Netflix zeigt "Better Call Saul" kurz nach US-Premiere

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  • Netflix zeigt "Better Call Saul" kurz nach US-Premiere


    Deutsche Serien-Liebhaber müssen nicht lang warten, ehe sie "Better Call Saul" zu Gesicht bekommen. Denn Netflix hat nun den Termin verkündet, wann das "Breaking Bad"-Spin-Off in Deutschland startet - und zwar kurz nach der Premiere.



    Wenn am 8. Februar "Better Call Saul" seine US-Premiere bei AMC feiert, müssen deutsche Fans gar nicht lang warten, bis sie das Spin-Off zu "Breaking Bad" zu sehen bekommen. Denn nachdem Netflix bereits vor einiger Zeit mitgeteilt hat, dass die Serie im Februar bei dem Video-on-Demand-Dienst laufen wird, steht nun auch endlich ein konkretes Datum fest, wann Bob Odenkirk hierzulande seinen großen Auftritt haben wird. Wie der neue Trailer nun verriet, wird "Better Call Saul" bereits am 11. Februar für Netflix-Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar sein.


    Damit müssen Interessenten hierzulande nur kurze Zeit warten, ehe sie den Auftakt zu der heißerwarteten Serie bei Netflix zu sehen bekommen. In dieser Zeit feiert die US-Produktion ihre internationale Premiere auf der Berlinale, wo die ersten Episoden von "Better Call Saul" im Rahmen eines Serien-Specials auf der großen Leinwand gezeigt werden.

    Entgegen der üblichen Praxis, Serien stets gleich in ganzen Staffeln zur Verfügung zu stellen, müssen Netflix-Kunden diesmal aber mehr Durchhaltevermögen beweisen. Denn da der US-Sender AMC die Serie im wöchentlichen Rhythmus ausstrahlt und hier auch stets der Erste in der Verwertungsreihe sein will, muss auch Netflix auf diese Vorgehensweise zurückgreifen und "Better Call Saul" häppchenweise anbieten.

    So bekommen Interessenten zum Start am 11. Februar direkt die ersten beiden Episoden zu sehen, die übrigen folgen dann peu a peu im Wochen-Rhythmus. Die neuen Folgen werden dabei immer dienstags um 8.00 Uhr morgens von Netflix freigegeben.

    In "Better Call Saul" haben "Breaking Bad"-Fans die Chance, den windigen Rechtsanwalt Saul Goodman (Bob Odenkirk) näher kennen zu lernen, denn die Serie erzählt die Vorgeschichte von Sauls Werdegang, ehe er auf Walter White traf. Zu jener Zeit trat der Anwalt noch als Jimmy McGill auf, ein unbedeutender Jurist, der es kaum fertigbrachte, anständig über die Runden zu kommen. im Laufe des Formats soll schließlich der Bogen gespannt werden, wie aus Jimmy McGill der windige Saul Goodman wird, den Serien-Liebhaber aus "Breaking Bad" kennen.



    Quelle: df

  • Better Call Saul: Uno - Review


    !Spoilerwarnung - Diese Meldung kann Hinweise auf die Fortführung der Handlung enthalten!


    Nach vielen Ankündigungen, noch mehr Spekulationen und langem Warten ist die Auftaktepisode von Better Call Saul nun endlich da. Uno ist nicht frei von Schwächen, verspricht aber eine Serie, die mehr ist als nur ein Abklatsch ihres grandiosen Mutterformats Breaking Bad.


    Wenn eine der besten Serien aller Zeiten, „Breaking Bad“, ein Spin-off erhält, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass sich die Fachpresse und sämtliche Internetkommentatoren auf jeden kleinen neuen Informationsfetzen stürzen werden wie hungrige Wölfe auf ein saftiges Steak. Entsprechend nah wurde der Produktionsprozess der neuen Serie „Better Call Saul“ begleitet, wobei schnell klar wurde, dass ein echtes Konzept schwerer zu finden sein würde als erwartet.


    Komplizierte Vorgeschichte


    Zunächst wurde „Bad“-Drehbuchautor Peter Gould als Showrunner verpflichtet, der schon das Drehbuch für die erste Episode schrieb, in der Saul Goodman auftauchte (Better Call Saul, 2x08). „Breaking Bad“-Schöpfer Vince Gilligan sollte zunächst nur als beratender Produzent mit an Bord sein, konnte dann jedoch für den viel verantwortungsvolleren Posten des Co-Showrunners gewonnen werden. Ob dies ein gutes Zeichen war oder eines der Verzweiflung? Wir wissen es nicht.


    Nach Klärung der wichtigsten Personalien ging es an die Fragen des strukturellen Aufbaus des Spin-offs. Dass in dessen Zentrum Saul Goodman stehen würde, war bereits klar. Aber würde es ein Prequel oder ein Sequel sein? Eine Comedy oder ein Drama? Ein halbstündiges oder ganzstündiges Format? Würden Charaktere aus „Breaking Bad“ darin auftauchen oder gar tragende Rollen spielen? Diese Fragen wurden größtenteils schon vor dem Start der Serie beantwortet, mit der ersten Episode - die schlicht Uno heißt - würde dann auch ersichtlich werden, welchen Ton diese neue Serie treffen wird.


    Meine Begeisterung nach der Verkündung des Spin-off-Projekts hielt sich zunächst in Grenzen. „Breaking Bad“ fand einen solch runden Abschluss, dass ich keine Notwendigkeit sah, noch einmal in die staubige Wüstenluft New Mexicos zurückzukehren. Außerdem war Saul Goodman in dieser Serie nicht viel mehr als ein comic relief-Charakter, weshalb durchaus angezweifelt werden durfte, ob er eine ganze Serie auf seinen Schultern tragen könne. Saul-Darsteller Bob Odenkirk traute ich ohne Weiteres zu, die Rolle als leading man auszufüllen. Für seine Figur musste aber einiges an Arbeit geleistet werden, um sie interessant genug zu machen.


    Quelle: serienjunkies

  • Gutes Omen für Netflix: Traumstart für "Better Call Saul"


    Wenn in wenigen Stunden die mit Spannung erwartete US-Serie "Better Call Saul" bei Netflix online geht, darf der VoD-Dienst auf einen wahren Ansturm hoffen. Die Vorzeichen aus den USA sind gut: Dort legte das "Breaking Bad"-Spin-Off einen Traumstart hin.



    Sie zählt zu den wohl meisterwartetsten Serien im neuen Jahr: Das "Breaking Bad"-Spin-Off "Better Call Saul", welches sich um den windigen Rechtsanwalt Saul Goodman (Bob Odenkirk) dreht, der sich an der Seite von Walther White in die Herzen der Zuschauer gespielt hat. Hierzulande wird das Format zuerst bei Netflix zu sehen sein - und das schon in wenigen Stunden. Denn der Video-on-Demand-Dienst stellt bereits am morgigen Mittwoch die ersten beiden Folgen von "Better Call Saul" zum Abruf bereit.


    Die Vorzeichen aus den USA dürften Netflix dabei auf große Erfolge hoffen lassen, denn dort legte die Serie am Sonntagabend (Ortszeit) einen Traumstart hin. So schalteten 6,9 Millionen Zuschauer ein, um die Premiere bei AMC nicht zu verpassen. Das Rating lag bei 3,4. Damit legte "Better Call Saul" den besten Serienstart in der Geschichte des amerikanischen Kabelfernsehens hin, ein Titel, den bisher "The Walking Dead" für sich beansprunchen konnte.

    Die Untoten waren es dabei aber auch, die Saul Goodman einen entsprechend guten Vorlauf gaben: 15,6 Millionen Zombie-Fans versammelten sich am Sonntagabend vor den Bildschirmen, um die neueste Folge der populären US-Serie nicht zu verpassen. "Better Call Saul" dürfte das einen entsprechenden Schub verpasst haben.

    Entscheidend wird nun allerdings sein, wie viele Serien-Fans auch in der kommenden Woche wieder einschalten und Interesse an dem "Breaking Bad"-Spin-Off bekunden. Denn dass "Better Call Saul" zum Start viele Interessenten anlockt, war von vornherein abzusehen. Entscheidend wird daher die Frage sein, wie viele Zuschauer dauerhaft an Bord bleiben.

    Deutsche Fans können sich am Mittwoch bei Netflix ein Bild von der Serie machen. Entgegen der gewohnten Praxis des VoD-Anbieters wird "Better Call Saul" allerdings nicht gleich als komplette Staffel verfügbar sein, sondern Woche für Woche um die jeweils neueste Episode ergänzt, die zuvor im US-Fernsehen ihre Premiere gefeiert hat. Zu sehen gibt es diese bei Netflix dann immer dienstags ab 8.00 Uhr morgens.


    Quelle: df

  • Play By Day: Deutschlandpremiere von Better Call Saul


    Nach der Premiere der Breaking Bad-Spin-off-Serie Better Call Saul am Sonntagabend bei AMC ist diese ab heute Nacht auch in Deutschland bei dem Video-on-Demand-Anbieter Netflix verfügbar. Im Gegensatz zum sonstigen Binge-Watch-Modell gibt es zum Auftakt nur die ersten beiden Episoden.


    Am morgigen Mittwoch, 11. Februar, um 00:01 Uhr startet die Serie „Better Call Saul“ beim deutschen Netflix. Zum Auftakt sind zunächst zwei Episoden verfügbar, die weiteren Episoden folgen im Wochentakt. Sie sind auf Deutsch und Englisch verfügbar.


    Die Serie „Better Call Saul“ ist ein Spin-off der Serie „Breaking Bad“ und als Prequel angelegt. Es soll sich auf die „moralische Entwicklung“ von Anwalt Saul Goodman (Bob Odenkirk) konzentrieren, lange bevor er der Anwalt von Walter White (Bryan Cranston) wurde.


    Zu Beginn wird der Mann, der später zu Saul Goodman wird, als Jimmy McGill bekannt sein. Jimmy ist ein unbedeutender Anwalt auf der Suche nach seiner Bestimmung, der kämpft, um über die Runden zu kommen. An seiner Seite - und manchmal gegen ihn - arbeitet Fixer Mike Ehrmantraut (Jonathan Banks). Die Serie folgt Jimmys Verwandlung in Saul Goodman, dem Mann, der die 'Straftat' in den Begriff 'Strafverteidiger' packt (auf Englisch etwas griffiger: „the man who puts 'criminal' in 'Criminal lawyer“).


    Michael McKean spielt Sauls Bruder Chuck, einen brillanten Anwalt, der aber durch ein „seltenes Leiden“ in seiner Arbeit eingeschränkt ist. Zudem sind Rhea Seehorn als Kim, Patrick Fabian als Hamlin und Michael Mando als Nacho zu sehen.


    Peter Gould übernimmt den Posten des Showrunner.




    Quelle: serienjunkies

  • Habe, als Breaking Bad Fan, sehnsüchtig auf diese Serie gewartet.
    Es hat sich gelohnt!
    Die ersten beiden Folgen waren Klasse. Man erkennt BB auch in dieser Serie, aber dennoch ist sie eigenständig.
    Mal Comedy und mal Thriller.
    Evtl. tauchen ja mal Walter und Jessie auf?

  • Saul Goodman würde Netflix verklagen



    Die Serie "Better Call Saul" ist der große Frühjahrshit für den Video-on-Demand-Anbieter Netflix. Beworben wird diese in Deutschland als "Netflix Original", obwohl es sich tatsächlich um eine AMC-Produktion handelt - ein Beispiel für die komplizierte Rechtevergabe bei TV-Produktionen. Winkeladvokat Saul Goodman hätte daran vermutlich seine helle Freude.



    "Dein One-Night-Stand war hässlich? Verklag die Brauerei!" oder "Das Wetter nervt? Verklag die Wetter-App!" - mit diesen und ähnlichen Sprüchen auf Plakaten wirbt der Video-on-Demand-Anbieter Netflix derzeit für die neue TV-Serie "Better Call Saul". Die Slogans passen dabei perfekt zur frei erfundenen Geschichte um den aufstrebenden Anwalt James McGill, der sich im Laufe der Serie in den schmierigen Winkeladvokaten Saul Goodman verwandeln wird, den Zuschauer bereits aus "Breaking Bad" kennen.


    Doch auf den zweiten Blick dürfte dem Betrachter auf den Werbeplakaten noch etwas anderes ins Auge springen. Dort wird "Better Call Saul" nämlich als "Netflix Original" beworben - eine Bezeichnung, die bislang nur Eigenproduktionen des Anbieters vorbehalten war. Unter diese Kategorie fällt die Serie allerdings nicht. Denn obwohl Netflix die exklusive Erstausstrahlungsrechte für "Better Call Saul" in Deutschland besitzt, handelt es sich in Wirklichkeit doch um eine Produktion des US-amerikanischen Pay-TV-Senders AMC. Dieser hatte auch den Vorgänger "Breaking Bad" produziert und konnte sich in den vergangenen Jahren zudem mit weiteren Serienhits wie "Mad Men" und "The Walking Dead" einen Namen machen.

    Für Netflix kein Problem, denn der Anbieter behandelt "Better Call Saul" zumindest für den deutschen Markt wie eine Eigenproduktion und bewirbt das Format demnach auch als "Netflix Orignal". "In Deutschland ist Netflix der erste beziehungsweise Originalkanal, auf dem man 'Better Call Saul' schauen kann. Deswegen ist es für Netflix eine Originalserie in Deutschland", erklärte der VoD-Anbieter auf Nachfrage von DIGITAL FERNSEHEN.

    An sich kein schlechter Schachzug, denn zumindest der informierte Serienfan erkennt auf diese Weise sofort, dass die Episoden vorerst nur bei Netflix zu sehen sind. Für die komplizierte Rechtevergabe bei TV-Produktionen, die oftmals für jedes Land neu verhandelt wird, kann Netflix zudem reichlich wenig. Immerhin muss der Anbieter in Deutschland auch hinnehmen, dass Sky seine Eigenproduktion "House of Cards" zeitlich exklusiv ausstrahlt, eben weil sich der Pay-TV-Anbieter frühzeitig die Erstverwertungsrechte gesichert hatte. Saul Goodman, davon darf man wohl ausgehen, würde Netflix für dessen Kunstgriff vermutlich trotzdem verklagen - eben weil er Saul Goodman ist.


    Quelle: df

  • Nach "Breaking Bad": Walter White kommt zu "Better Call Saul"


    Die Geschichte von "Breaking Bad" ist zwar 2013 zu Ende erzählt worden, dennoch dürfen sich Fans auf ein Wiedersehen mit Hauptfigur Walter White freuen. Denn er soll auch im Spin-Off "Better Call Saul" auftauchen.



    Sechs Jahre lang fieberten Fans von "Breaking Bad" mit, welches Ende die Geschichte rund um den krebskranken Chemielehrer Walter White (gespielt von Bryan Cranston) nehmen würde, der sich in der Serie zum Drogenkoch aufschwang. 2013 war das Finale dann erreicht, doch gänzlich Abschied nehmen mussten Fans nicht, denn mit "Better Call Saul" stand bereits ein Spin-Off in der Produktion, das die Geschichte des windigen Anwalts Saul Goodman erzählt, der Walter mehr als einmal aus der Not half.


    Seit diesem Frühjahr zieht "Better Call Saul" nun schon über die Bildschirme - und Fans von Walter dürfen sich auf ein Wiedersehen mit ihm freuen. Denn wie "Breaking Bad"-Schöpfer Vince Gilligan nun im Interview mit der "New Yok Daily News" verriet, wird der einstige Chemielehrer auch in dem Spin-Off auftreten. Es wäre großartig, Walter White in "Better Call Saul" zu sehen und im Grunde auch eine Schande, wenn es in der Serie, die noch einige Staffeln bekommen soll, nicht dazu käme, so Gilligan, der auch als Autor an dem Spin-Off mitarbeitet.

    Walter White wird also einen weiteren Auftritt bekommen, die Frage ist allerdings nur wann und wie lange. Bis zur dritten Season ist mindestens noch Geduld gefragt, denn in der für 2016 angekündigten zweiten Staffel soll es noch nicht soweit sein. Er werde auftreten, wenn es zur Geschichte passt und wenn der Terminkalender von Cranston es zulässt.

    Bis zum Wiedersehen mit Bryan Cranston in seiner Paraderolle wird also noch einiges an Zeit vergehen. Zudem hofft Gilligan offenbar, den Schauspieler auch für die Regie an einigen Episoden gewinnen zu können.


    Quelle: df

  • Better Call Saul: Netflix-Teaser zur 2. Staffel


    Im Februar gibt es ein Wiedersehen mit Saul Goodman. Denn bei AMC startet die zweite Staffel von Better Call Saul. Wie schon zuvor gibt es die neuen Episoden zeitnah im Wochentakt bei Netflix zu sehen. Hier der neue Teaser-Trailer.


    Ab Dienstag, den 16. Februar 2016 bringt Netflix die zweite Staffel von „Better Call Saul“ wieder im Wochentakt nach Deutschland. Dazu hat der VoD-Anbieter nun einen ersten Teaser-Trailer (OmU) veröffentlicht


    Am Ende der ersten Staffel hat Jimmy (Bob Odenkirk) durch eine Sammelklage die Aussicht auf einen Job in einer großen Firma. Nun muss er sich entscheiden: Geht er den ehrlichen Weg oder verfällt er wieder in alte Muster und wird wieder zum Hochstapler „Slippin' Jimmy“?


    Neben Bob Odenkirk als Jimmy McGill/Saul Goodman, spielen Jonathan Banks als Mike Ehrmantraut, Michael McKean als Chuck McGill, Rhea Seehorn als Kim Wexler, Patrick Fabian als Howard Hamlin und Michael Mando als Nacho Varga mit!


    In den USA zeigt AMC die zweite Staffel wöchentlich ab dem 15. Februar.


    Quelle: serienjunkies.de

  • Na hoffentlich nimmt der Plot dann auch ein bisschen Fahrt auf.

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  • Better Call Saul Staffel 2 bei Netflix


    Better Call Saul Staffel 2 bei Netflix ab 17. Februar online


    Premiere feiert die erste Folge von Better Call Saul Staffel 2 am 16. Februar 2016 auf der Berlinale. Ab dem 17. Februar 2016 (nur in Deutschland) ist diese auf Netflix verfügbar. Neue Episoden der Erfolgsserie gibt es ab dann wöchentlich dienstags zu sehen.


    Better Call Saul Staffel 2 erzählt eine weitere Vorgeschichte zur preisgekrönten Serie Breaking Bad von Vince Gilligan, sowie Autor und Produzent Peter Gould. In der ersten Staffel haben wir Jimmy McGill kennen gelernt – den Mann, aus dem schließlich Saul Goodman wird.


    Als unbedeutender Anwalt, der kaum über die Runden kommt, sucht er nach seiner wahren Bestimmung. An der Seite von Jimmy – und öfters auch gegen ihn – arbeiten Jonathan Banks als Mike Ehrmantraut, Michael McKean als Chuck McGill, Rhea Seahorn als Kim Wexler, Patrick als Howard Hamlin und Michael Mando als Nacho Varga.


    Bob Odenkirk, bekannt aus „Breaking Bad“, „W/ Bob & David“ und auch Fargo 1, mimt nach der ersten Staffel nun auch in Better Call Saul Staffel 2 den sympathischen Anwalt Saul Goodman alias Jimmy McGill, der ein Faible für Polyesteranzüge und skurrile Mandanten hat und sich seinen Fällen nicht selten mit grenzwertigen Methoden widmet.


    Und es gibt bei Netflix nicht nur News zu Better Call Saul Staffel 2, auch zu einer anderen Serie des Streaming-Dienstes gibt es interessante Neuigkeiten: Netflix hat drei weitere Staffeln der erfolgreichen und preisgekrönten Original Serie Orange Is The New Black angefordert. Damit wird die beliebte Dramaserie, welche mit der vierten Staffel am 17. Juni exklusiv und weltweit auf Netflix startet, um eine fünfte, sechste und siebte Staffel in den kommenden Jahren erweitert.
    Zudem wird Jenji Kohan weiterhin ausführende Produzentin sowie Showrunnerin für die kommenden Staffeln sein. Das vielfältige und preisgekrönte weibliche Schauspielensemble besteht momentan aus Taylor Schilling, Uzo Aduba, Kate Mulgrew, Laura Prepon, Laverne Cox, Dascha Polanco und vielen weiteren. Orange Is The New Black ist eine Hitserie wie Better Call Saul Staffel 2 und beruht auf den Memoiren von Piper Kerman. Staffel eins bis drei sind bereits auf Netflix verfügbar.


    Quelle: serienhai.de

  • Better Call Saul: Trailer zu Staffel2


    Ab dem 17. Februar läuft die zweite Staffel von „Better Call Saul“ beim deutschen Netflix. Ab nächster Woche kommt die neue Folge dann immer dienstags beim VoD-Anbieter.


    Am Ende der ersten Staffel hat Jimmy (Bob Odenkirk) durch eine Sammelklage die Aussicht auf einen Job in einer großen Firma. Nun muss er sich entscheiden: Geht er den ehrlichen Weg oder verfällt er wieder in alte Muster und wird zum Hochstapler „Slippin' Jimmy“?


    Die Episodenbeschreibung zu Switch liest sich wie folgt: Die Beziehung von Jimmy (Bob Odenkirk) und Kim (Rhea Seehorn) verändert sich. Mike (Jonathan Banks) glaubt, es ist das Beste, eine geschäftliche Verbindung zu lösen.


    Ed Begley Jr. („Chefarzt Dr. Westphall“) wurde für eine wiederkehrende Gastrolle verpflichtet. Er wird einen Charakter namens Clifford verkörpern, der zu Jimmys persönlicher Entwicklung einen entscheidenden Beitrag leisten soll. Showrunner Peter Gould beschrieb Clifford als eine „autoritäre Figur, die die Macht hat, Jimmys Träume zu erfüllen, wenn er kooperiert“.


    Deutscher Netflix-Trailer zur zweiten Staffel von „Better Call Saul“:


    Quelle: serienjunkies.de

  • "Better Call Saul": Hauptdarsteller fand Serien-Idee nicht gut


    Mit "Better Call Saul" bekam US-Schauspieler Bob Odenkirk seine eigene Serie. Doch der war von der Idee eines Spin-Offs zu "Breaking Bad" anfangs gar nicht begeistert.



    Der US-Schauspieler Bob Odenkirk (53) hielt zunächst nicht viel von einem Ableger zur Erfolgsserie "Breaking Bad". "Als es erste Gespräche über ein Spin-Off gab, war ich besorgt", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Dienstag).


    In "Breaking Bad" ging es um einen biederen Lehrer, der zum Drogenkoch und Schwerstkriminellen wird. Odenkirk spielte darin den infamen Anwalt Saul Goodmann. Er finde aber, dass man sich mit Saul nicht identifizieren könne, sagte Odenkirk. "Er ist auch nicht so interessant als Figur. Die richtige Person hinter der Maske ist viel spannender." Diese werde in der Ableger-Serie "Better Call Saul" gezeigt.

    Darin spielt Odenkirk die Hauptrolle - einen Anwalt, der zum Vertreter der Drogenbosse avanciert und immer skrupelloser und schmieriger wird. Die zweite Staffel der Vorgeschichte von "Breaking Bad" startet am Dienstag beim Online-Videodienst Netflix.

    Odenkirk erzählte auch, selbst einmal in eine moralisch brenzlige Situation geraten zu sein: "Ich wurde mal für ein Drehbuch bezahlt, das ich nie geschrieben habe. Die Filmfirma muss das vergessen haben."



    Quelle: df

  • Better Call Saul: AMC bestellt 3. Staffel


    Die Abenteuer von Jimmy McGill aka Saul Goodman gehen auch im nächsten Jahr weiter. AMC hat eine dritte Staffel des Breaking Bad-Spin-offs bestellt. In Deutschland kann man Bob Odenkirks Wandel vom netten Anwalt zum pompösen Saul bei Netflix sehen.


    It's all good, man! Der US-Kabelsender AMC bleibt im Empire äh „Breaking Bad“-Business und hat eine dritte Staffel von „Better Call Saul“ mit Bob Odenkirk in der Hauptrolle bestellt. Diese wird wieder zehn Episoden umfassen und 2017 auf Sendung gehen. Vince Gilligan und Peter Gould bleiben weiterhin als Showrunner aktiv.


    Charlie Collier, Präsident von AMC, SundanceTV und AMC Studios: „Was Vince, Peter, Bob (Odenkirk) und das gesamte Team mit 'Better Call Saul' erreicht haben, ist wirklich selten und bemerkenswert. Sie haben eine der ikonischsten, umfassendsten Serien, von der die Fans besessen sind (auf bestmögliche Weise) in der TV-Geschichte genommen und ein Prequel geschaffen, das auf eigenen Beinen steht. Jimmy McGill bei seiner nachdenklichen, melodiösen und moralisch flexiblen Transformation in Saul Goodman zuzuschauen ist unterhaltsam und entzückt Millionen von Fans, egal ob ihr Start 'Breaking Bad' war oder nicht. Diese Serie hat ihr eigenes Feeling, Geschwindigkeit und Eigenarten und wir freuen uns darauf, was sich diese talentierte Crew in der 3. Staffel ausdenken wird.“


    Laut AMC kommt die aktuelle zweite Staffel durchschnittlich auf 4,4 Millionen Zuschauer, wovon 2,5 Millionen der werberelevanten Zielgruppe der 18 bis 49 Jährigen angehören


    In Deutschland läuft die Serie kurz nach der US-Premiere im Wochentakt bei Netflix.


    Quelle: df

  • Better Call Saul: 3. Staffel ab April - weitere AMC-Startdaten


    Der US-Sender AMC hat während der TCA Press Tour die Startdaten zu den Dramaserien Better Call Saul, Into the Badlands und The Son verraten. Mit dem Breaking Bad-Prequel geht es im April weiter, also etwas später als sonst.


    Am Sonntag, den 10. April geht die inzwischen dritte Staffel der AMC-Dramaserie „Better Call Saul“ auf Sendung. Das erklärte der US-Sender im Rahmen der TCA Press Tour, wo Cast und Crew unter anderem auch die Rückkehr einer berüchtigen Figur aus „Breaking Bad“ anteaserten.


    Dass das „Breaking Bad“-Prequel „Better Call Saul“ in diesem Jahr erst im April läuft, kommt für viele überraschend, lief die Serie in den Vorjahren doch immer schon im Februar. In Deutschland kann man sie übrigens bei Netflix sehen.


    Neben „BCS“ sprach AMC aber auch über die Startdaten zweier anderer Dramaserien, nämlich „Into the Badlands“, das dieses Jahr in die zweite Staffel geht und „The Son“, das neue Format mit dem ehemaligen James-Bond-Darsteller Pierce Brosnan.


    „Badlands“ kehrt am Sonntag, den 19. März zurück. Die Hauptfiguren Sunny (Daniel Wu) und M. K. (Aramis Knight) finden sich dann getrennt voneinander an unwahrscheinlichen Orten gefangen wieder. Hierzulande läuft die Serie bei Amazon!


    „The Son“ geht derweil wie „Better Call Saul“ erst im April auf Sendung, genauer gesagt am Samstag, den 8. April. Die Auftaktstaffel besteht aus zehn Episoden. Die Geschichte erstreckt sich über 150 Jahre und behandelt drei Generationen der McCullough-Familie. Brosnan spielt dabei den Patriarchen, der sich in einen kaltblütigen Killer verwandelt.


    Quelle: serienjunkies.de

  • Better Call Saul: Aaron Paul teasert Auftritt in Staffel 3 an


    !Spoilerwarnung - Diese Meldung kann Hinweise auf die Fortführung der Handlung enthalten!


    Yeah, bitch! Aaron Paul war zu Gast bei Ellen und hat mehr oder weniger verraten, dass Jesse Pinkman in der dritten Staffel von Better Call Saul zu Gast sein wird. Erfahren wir dann etwa, was aus Heisenbergs Schüler nach dem Breaking Bad-Finale geworden ist? Hier das Video.


    Gut, eine offizielle Bestätigung ist es nicht, doch die Chancen, dass sich Aaron Paul endlich in „Better Call Saul“ blicken lassen könnte, stehen nach dem nachfolgenden Video ziemlich hoch. Der ehemalige „Breaking Bad“-Darsteller war bei „Ellen“ zu Gast und ließ vorsichtig durchsickern, dass Jesse Pinkman in der dritten Staffel des Prequels erscheinen wird.


    Als Ellen DeGeneres ihn fragt, ob Jesse Saul (Bob Odenkirk) jemals einen Besuch abstattet, antwortete Paul: „Gott, ich hoffe es.“ Zudem fügte er hinzu: „Vielleicht habe ich es schon abgedreht. Wir - beziehungsweise sie - haben gerade die Staffel zu Ende gedreht.“ Mehr wollte der Darsteller nicht verraten, schließlich sollen die Zuschauer überrascht werden.


    Da „Better Call Saul“ ein Prequel ist und Jesse Pinkman in „Breaking Bad“ zu Beginn gerade aus der Highschool raus war, dürfte er zu jung sein, um Saul in seinem früheren Leben begegnet zu sein. So spekuliert TV Line, dass Jesse wohl in einem „Flash Forward“, in die Zeit, in der Saul als Gene bekannt ist und bei Cinnabon arbeitet, zu sehen sein wird.


    Sollte das stimmen, könnten wir schon bald erfahren, was mit Jesse passiert ist, nachdem er aus dem Methlabor fliehen konnte und seinen Mentor sterbend zurückließ.


    Jüngst wurde mit einem Teaser die Rückkehr eines weiteren „Breaking Bad“-Darstellers angekündigt: ein gewisser Gus Fring (Giancarlo Esposito). Im Spin-off bereits blicken ließen sich Tuco (Raymond Cruz), Hector (Mark Margolis) und Krazy-8 (Max Arciniega).


    Die dritte Staffel von „Better Call Saul“ startet am 10. April bei AMC!


    Quelle: serienjunkies.de

  • Better Call Saul: Trailer zu Staffel 3 mit Breaking-Bad-Figur


    Zu dem Prequel von Breaking Bad, Better Call Saul, wurde der erste Promo-Trailer zur dritten Staffel veröffentlicht. Darin wird nun auch die Rückkehr von einem der Bösewichte der Originalserie bestätigt.


    Zur dritten Staffel von „Better Call Saul“ wurde kürzlich das erste Promovideo veröffentlicht. In diesem ist auch einer der Hauptdarsteller der Originalserie „Breaking Bad“ zu sehen.


    In der Serie wird die Entwicklung dargestellt, die Jimmy McGill durchmacht, bis er schließlich zu Saul Goodman wird. Sechs Jahre, bevor er Walter White (Bryan Cranston) trifft, ist Jimmy ein Anwalt, der sich mehr oder weniger ans Gesetz hält und alles dafür gibt, um seine Klienten zu verteidigen und sich einen Namen als Anwalt zu machen.


    Im Finale der zweiten Staffel sah man Chuck (Michael McKean), der seinem Bruder eine Falle stellte, wodurch er auf Tonband hat, dass Jimmy ein Verbrechen begangen hat. Außerdem sah man Mike (Jonathan Banks), der den soziopathischen Kartell-Boss Hector Salamanca (Mark Margolis) erschießen will, jedoch von einer Person davon abgehalten wird, den Abzug zu drücken.


    In der neuen Staffel, die ab dem 10. April ausgestrahlt wird, wird Chucks Schwindel Auswirkungen auf die Arbeits- und Liebesbeziehung zwischen Jimmy und Kim (Rhea Seehorn) haben und Jimmys schwankender Moralkompass wird unter Druck gesetzt, während Mike nach dem mysteriösen Gegenspieler sucht, der scheinbar alles von ihm weiß. Während des weiteren Verlaufs der dritten Staffel werden weitere Charaktere und ihre Hintergrundgeschichten eingeführt, die im „Breaking Bad“-Universum mitspielen.


    Quelle: serienjunkies.de