Beiträge von pizzaboy

Wir haben aktuell ein Problem mit dem Board und arbeiten an der Lösung...


-> Aktuell bereiten wir das Upgrade auf die aktuelle Version 6 von Woltlab vor.

    Got it, but I don't manage to tune...


    # cat mumudvb.cfg
    autoconfiguration=1
    freq=322000
    srate=6900
    coderate=auto


    # mumudvb -d -c mumudvb.cfg -vvvvvv -s -t
    MuMuDVB Version 1.6
    Latest version available from http://mumudvb.braice.net/


    The autoconfiguration auto update is enabled. If you want to disable it put "autoconf_pid_update=0" in your config file.
    /var/run/mumudvb/mumudvb_generated_conf_card0: No such file or directory
    WARNING : Can't create /var/run/mumudvb/chaines_diffusees_carte0: No such file or directory
    WARNING : Can't create /var/run/mumudvb/chaines_non_diffusees_carte0: No such file or directory
    Streaming. Freq 322000000
    Using DVB card "CU1216Mk3"
    tuning DVB-C to 322000000 Hz, srate=6900000
    ERROR tuning channel : Invalid argument
    Tunning issue, card 0


    closing cleanly. Error 7


    any clues?

    Hallo Leidensgenossen welche seit dem Wechsel von OE 1.6 auf OE 2.0 IPv6 vermissen.


    Nachdem mit OE 2.0 IPv6 bei der normalen alten DM800PVR rausgefallen ist und ich nach wie vor nirgendwo ein Packet dafür gefunden habe, habe ich mich mal drangemacht selber eines zu bauen.


    Dass die DM800 für IPv6 zu langsam sei ist natürlich vollkommen unzutreffend.


    Dass Enigma2 kein IPv6 kann stimmt. Ich hoffe noch immer dass dies noch kommt.


    Zumindest beim OE 1.6 konnte der dropbear sshd noch IPv6. Bei OE 2.0 offenbar nicht mehr stelle ich heute fest.


    Damit das Ergebnis bereits vorweggenommen. Ja ich habe IPv6 wieder zum laufen gekriegt.


    Man beginne hier:


    http://wiki.blue-panel.com/ind…_kompilieren_unter_OE_2.0


    Ich habe dann zwar nicht das ganze Image gemacht, das dauert STUNDEN. Ich will ja nur ein einzelnes Kernel Modul.


    Nach ca. 5 Stunden habe ich das DM800 Image Bauen abgebrochen und bin gleich zum Kernel gegangen:


    opendreambox/build/dm800
    bitbake -v -c cleanall linux-dreambox


    Dann mit bitbanke -c menuconfig linux-dreambox IPv6 als Modul aktivieren. ACHTUNG, ich musste DISPLAY= setzen, damit kein x terminal auf und gleich wieder zugeht, sondern das kernelconfig ncurses interface per screen session gestartet wird.


    bitbake -v -f linux-dreambox


    Nun wird der Kernel und die Module gebaut.


    Unter: tmp/deploy/ipk findet sich dann tatsächlich: dm800/kernel-module-ipv6_2.6.18-r12.11-bsp6_dm800.ipk


    Also rüber auf die DM800 damit und mit opkg installieren, klappt.


    modprobe ipv6 => missing symbol. Mist im Kernel fehlt der Hook, also muss auch der Kernel ersetzt werden.


    Also auch kernel-image_2.6.18-r12.11-bsp6_dm800.ipk rüberschaufeln. Nun macht mir opkg einen Strich durch die Rechnung und weigert sich den Kernel zu installieren, da er gleich heisst wie der installierte, aber die MD5sum nicht stimmt.


    Gut, das Kernel ipkg mit 'ar x' extrahieren.


    Das preinst skript schaltet das /boot auf rw.
    Dann den Kernel und zugehörige autoexec.bat nach /boot kopieren.
    Per postinst skript das /boot wieder auf ro schalten.


    Reboot und die Finger kreuzen, dass die restlichen module, zum Beispiel die proprietären DVB Module, welche ja nicht im Linux Kernel enthalten sind noch laufen.


    => Ja, die laufen.


    Das ipv6 Modul wurde beim booten geladen. Interessant, das ipv6 ipk unter /etc/modules.d eine config datei erstellt, welche update-modules veranlasst es beim booten zu lasen.


    Aber ipv6 tut nicht, nur das lo interface hat eine IPv6 Adresse. Beim eth0 kann ich zwar manuell mit ip addr add eine setzen, aber die funktioniert dann nicht.


    sysctl -a zeigt auch warum. In /proc/sys/net/ipv6/conf gibt es kein eth0 Interface. Das hatten wir doch beim OE 1.6 IPv6 Modul schon. Nur nun klappt der Trick der bei OE 1.6 noch klappte, manuell IP setzen und dann wieder löschen, nicht mehr.


    Ich habe den Verdacht, dass das ipv6 Modul zu früh im Bootvorgang geladen wird, wenn nicht andere Bestandteile für das Netz fehlen.
    Also ipv6 aus /etc/modules auskommentiert und reboot.


    Es wird nicht geladen.
    modprobe ipv6 => Das Modul lädt und sofort kriege ich per ra eine IPv6 Adresse. Bingo!


    Also noch kurz /etc/network/interfaces anpassen und beim iface eth0 inet dhcp noch ein 'up modprobe ipv6' hinzufügen.


    Reboot.


    Jetzt funktioniert IPv6 wie ich möchte.


    netstat -an zeigt, dass der dropbear sshd nicht auf IPv6 horcht. Naja, neu starten... Horcht noch immer nicht. Anscheined auch ein Rückschritte von OE 1.6 auf OE 2.o :frowning_face:


    Ich habe nun zwar IPv6, aber weder sshd, noch enigma noch der snmpd sind mit IPv6 support kompilliert.

    Hallo zusammen


    Habe mich nochmals mit dem snmp Problem ausseinandergesetzt.


    Das Problem scheint zu sein, dass die Bezeichnung der Architektur zwischen OE 1.6 (mipsel) und OE 2.0 (mips32el-nf) geändert hat, obwohl es dieselbe ist.


    Daher muss man, möchte man für OE1.6 gebackene Pakete unter OE2.0 installieren folgendes zu /etc/opkg/arch.conf hinzufügen:


    arch mipsel 200


    So konnte ich die snmp packete wieder installieren.


    Was mir nach wie vor fehlt sind Kernel Module für IPv6.

    Hallo zusammen


    Da ich glaubte verstanden zu haben, dass OE1.6 langsam nicht mehr von GP3 unterstützt werde, habe ich den Grossen Schritt auf ein OE2.0 gemacht. Im zweiten Anlauf mit Flash-Expander hat es dann auch gereicht um meine Box nicht mit 'disk full' abzuschiessen.


    Warum eigentlich noch dieser alte 2.6.18er Kernel?


    Was ich nun vermisse, und ich wäre froh, um Tipps, wo ich das Zeuch wieder finden würde:


    - IPv6 Kernel Modul (Dann wäre meine Box wieder von aussen ohne NAT gewürge zu erreichen)
    - SNMP Packages (Ja, ich graphe CPU + Netz Auslastung) Die OE1.6 Packages kriege ich nicht installiert. Gibt es da nen Trick?


    Gruss
    -Pizzaboy

    Hallo zusammen


    Da es leider ein wenig zur Regel zu werden scheint, dass ein online-update die Box so abschiessen kann dass sie neu geflasht werden muss, wollte ich mal fragen, ob man irgendwie den Stand der Box incl. allen Skins und Add-Ons etc. sichern kann.


    Klar die Enigma Einstellungen und auch ausgewählte weitere Verzeichnisse (endlich auch den ssh Host Key und das root PW :) kann ich sichern und auch erfolgreich restoren.


    Die SNMP Tools etc. habe ich als ipkg auf der Platte rumliegen.


    Aber ich muss die nach dem Flashen immer händisch wieder installieren und alle Add-Ons und Skins relativ mühsam in den Menues zusammensuchen und downloaden. Gibt es einen kürzeren Weg?


    Gruss
    Pizzaboy

    Dasselbe Problem hier mit aktiviertem Swap:


    Online Updates eingespielt (wieviele weiss nicht nicht). Gleich nach dem Updaten, als ich 'Ok zum Reboot' gedrückt habe kommen die Zahnräder und einen 'Green Screen', Crash im Prozess enigma2.


    Die Box hat nicht wie auf dem Green Screen nach 10 sekunden selber gebootet. Schalter Drücken nützte auch nix mehr (auch 10 sekunden langes drücken) also power of / power on Spiel gemacht, ich muss dann immer ca. 1 Minute ohne Strom warten, bis die Box überhaupt wieder bootet, ist dies normal?


    Bleibt beim 'Booting' hängen, kurz nach dem Anzeigen des iCVS Logos.


    Hatte schon nach dem Aufspielen der Loaders 84 die Probleme dass ich defekte Flash Sektoren hatte. Damals startete aber nicht mal mehr der Bootloader.


    Kann sich mal jemand von Dream Multimedia zu diesen Boot Problemen äussern?

    Yup, hoffentlich liest einer von DMM da mit, da gibt es einiges zu flicken:


    Linux Version von DreamUp taugt nicht um das Problem zu flicken, man muss wirklich die 1.3.3.8er Version nehmen welche im 'Extras' Menue die Option zum Reparieren von Bad Blocks hat.


    Mit dieser kann dann das 2nd stage loader image geflasht werden, welche die Box wieder bootbar und überhaupt flashbar macht.


    Damit habe ich die Box nun wiederbelebt.


    PS: Kann man die Box eigentlich nicht auch händisch mit dem seriellen kabel flashen? Also mit irgend nehm Befehl per xmodem protokoll den flash upload aktivieren oder wie auch immer das gemacht wird?

    Habe dasselbe Problem...


    Noch ein Hinweis für die Linux Nutzer... Das Linux DreamUp scheint zu alt zu sein für diese Images. Ich musste ein Windows finden um es zu nutzen, aber eben, ich habe auch diesen 'too much data' error.


    Auchlnur den second stage bootloader zu flashen und nicht das ganze image klappt nicht, die Box flasht irgendwie nicht zu ende.


    Edit: Ok, jetzt habe ich auch den Teil mit 'unter extras das 'bad sector recovery' aktivieren gelesen. Bei mir hat es 15 sektoren repariert, nun bootet die box wieder.

    Bei mir scheint das ganze schiefgegangen zu sein.


    Second Stage Bootloader per online-update aktualisiert...
    reboot.
    Mit ipkg kontrolliert, version 84r0 ist drauf.
    Restliche Updates per online-update geholt...
    reboot.
    Einstellungen gesichert.
    Box runtergefahren und als 'Sie können nun ausschalten' erscheint per Power Schalter ausgeschaltet.


    Unmittelbar erscheint auf dem Display: Dream Multimedia Error...


    Stromkabel raus, Stromkabel rein...


    Dream Multimedia Error...


    Stromkabel raus, 1 Minuten gewartet. Stromkabel rein. Display bleibt dunkel.


    Power Schalter drucken und halten um in den Flash Modus zu gelangen...


    Dream Multimedia Error...


    Prozedere wiederholen, aber Schalter nicht gedrückt halten um normal zu booten.


    Dream Multimedia Error...


    Noch ein paar Variationen durchprobiert, immer dasselbe...


    Wie kann ich meine DM800 nun debricken?

    Da das aktuelle iCVS nun im Kernel IPv6 drin hat, solltest Du dies mit den iproute2 (ip) tools machen können. Aber das braucht auch das ipip Protokoll. Ist das im Kernel dabei?

    Zitat

    Original von reiter0303
    wie funktioniert das eigentlich mit dem ipv6
    kenne mich damit garnicht aus.. wie wird die adresse vergeben? automatisch oder manuell?


    Es gibt vier Möglichkeiten:


    * RA Stateless Autoconfig (die gebräuchliche welche eigentlich alle Geräte können, auch die Dreambox wenn man ein wenig hilft):
    Der RA Server broadcastet im LAN den IPv6 Prefix und die Adresse des default Routers (und evtl. die Adressen der DNS Server).
    Der Kernel der Box kann aus diesen Informationen das Netzwerkinterface automatisch richtig konfigurieren.


    * RA Statefull Autoconfig:
    Der RA Server broadcastet im LAN seinen IPv6 Prefix und Gateway und ein Flag dass dem Gerät sagt, es solle doch bitte DHCPv6 machen. Das Gerät konfiguriert aus Prefix + Gateway die IPv6 Adresse und das Routing und fragt den DHCPv6 Server an, welche Einstellungen es denn sonst noch gibt (Domainnamen, Boot-Filename, DNS Server und was es da alles für DHCPv6 Options gibt).


    * RA Statefull
    Der RA Server broadcastet im LAN ein Flag, dass die Geräte DHCPv6 machen sollen (oder die Geräte machen das irgendwann selber, wenn kein RA Server zu finden ist). Der Client macht wie bei IPv4 alles per DHCP.


    * Manuell
    Ja, Manuell kann man das ganze natürlich auch konfigurieren.


    Wichtig: Für den nicht technisch versierten Kunden sollte dies einfach 'funktionieren'. Dazu sind wir Netzwerktechniker hier :)


    Ich denke zur Zeit dürften die meisten ISP auf dem Core Netz bereits Dual-Stack fahren und die Server welche direkt in einem Housing Center stehen erhalten problemlos IPv6 Connectivity.


    Das Problem ist CPE (Customer Premises Equipment). Also das was beim Kunden zuhause rumsteht. Kabelmodem DSL Modem, etc.


    Windows ist seit XP IPv6 fähig. Seit Windows 7 sogar per default.
    OS X ist IPv6 fähig, auch per default aktiv, tut sich aber mit DHCPv6 etwas schwer.
    Linux, BSD etc, sind auch seit langem IPv6 fähig. Haben aber auch Probleme DHCPv6 welches meist von Hand noch hinzugefügt werden muss und was dann keine RA Flags beachtet.


    Angenommen ein Kunde hat nun einen Kabel Router der IPv6 kann.


    Dieser Router muss per DHCP eine 'Prefix Delegation' beim ISP beziehen. Der DHCP Server des Providers gibt dann dem Kunden ein /48 Netz. Nun muss also der Router aus diesem /48 Netz z.B: ein /64 nehmen und einen RA Server starten, oder einen DHCP Server starten.


    So erhalten alle Geräte beim Kunden global gültige IPv6 Adresse. Es braucht kein NAT gebastel mehr.


    Leider gibt es noch kaum 'Home' Router die dies auch wirklich können.

    Hallo zusammen


    Die Ankündigung, dass das aktuelle iCVS nun IPv6 könne, und am Mittwoch IPv6 Day ist hat mich doch endlich bewogen von GP2 auf GP3 umzusteigen.


    Da mein Home LAN schon seit geraumer Zeit IPv6 kann, aber nur privaten IPv4 Space hat der aus dem Internet nicht erreichbar ist, hoffte ich via IPv6 auch mal endlich so richtig schon ins Internet streamen zu können, oder zumindest auf die DB zugreifen zu können.


    Soweit scheint das iCVS vom 24.3. und GP3 gut zu drehen.


    Aber mit IPv6 habe ich so meine Mühe...


    ifconfig scheint ohne IPv6 support kompilliert zu sein. Egal, ist ein altes tool, heute braucht man iproute2.


    Das ipv6 Kernel Modul wird während des boot vorganges geladen. Aber o-jeh... das eth0 Interface wird offenbar 'up' genommen, bevor es geladen ist...


    /proc/sys/net/ipv6/conf/ kennt nur das 'lo' interface. Kein eth0. Entsprechend auch keine Autoconfig der IPv6 Adresse.


    ip -6 addr add Blabla dev eth0 hilft. Dann wird eth0 ins /proc eingetragen und auch autoconfig funktioniert, womit man mit ip -6 del die statische IPv6 Adresse wieder wegnehmen kann.


    So, nun macht der Kernel IPv6, die Routen sind korrekt und meine DB ist aus dem weltweiten Internet per IPv6 pingbar.


    Noch eine Merkwürdigkeit:


    root@dm800:~# ping -6 http://www.nic.ch
    ping: invalid option -- '6'


    Options:
    -4, -6 Force IPv4 or IPv6 hostname resolution


    Aehm, wurde da zu viel von der Anwendung 'ping' rausgestrippt?


    Schade ich kann nicht nach aussen pingen. Zumindest der dropbear ssh client macht von der DB nach aussen nun auch IPv6.


    Aber ich möchte ja meine Services auf der Dreambox von aussen per IPv6 erreichen, das wäre ja das interessante.


    root@dm800:~# netstat -an | grep "tcp6\|udp6"


    Nope, da horcht nix auf dem neuen Protokoll. Auch ein Restart der diversen Services, auch des Dropbear SSH Servers bringt keine Besserung.


    Auch inetd kann es nicht:
    Jun 6 11:39:04 dm800 daemon.err inetd[583]: telnet/tcp6: unknown service


    Ich schliesse daraus:


    Ja, der Kernel kann IPv6. Bei der Boot Reihenfolge muss das Modul noch etwas früher geladen werden, damit das wirklich funktioniert.


    Bei den auf der Dreambox installierten Services ist Schluss, die können alle zusammen kein IPv6. Bloss der ssh client kann es.


    Wann wird es enigma2 und die verschiedenen Binaries mit IPv6 Support geben?


    Gruss
    -Pizzaboy-

    In letzter Zeit hängt sich meine Box öfters auf, wenn ich Movies ab einem NFS Storage schaue. Da hilft nur noch Strom aus / Strom ein.


    100% reproduzierbar ist, wenn nebenbei noch etwas anderes viel Netzwerk Traffic macht (z.B: wenn auf der Box selber auch der NFS Server aktiv ist und von meinem schnellen Rechner aus via NFS ein Movie mit ffmpeg über das Netz umcodiert wird, so crasht sie nach wenigen minuten).


    Auch dann beobachte ich in letzter Zeit, dass beim Strom Einstecken kurz das Display flackert, sich die Box aber nicht mehr einschalten lässt.


    Ich habe herausgefunden: Geduld bringt die Lösung. Die Box ca. 5min Stromlos machen, danach lässt sie sich einwandfrei wieder einschalten.


    Aber ich bin schon etwas beunruhigt... ist meine Box langsam am sterben?

    Testing...


    root@dm800:/media/hdd/downloads# ipkg install libnetsnmp20_svn-r5.0_mipsel.ipk net-snmp-mibs_svn-r5.0_mipsel.ipk net-snmp-server_svn-r5.0_mipsel.ipk
    Installing libnetsnmp20 (svn-r5.0) to root...
    Installing net-snmp-mibs (svn-r5.0) to root...
    Installing net-snmp-server (svn-r5.0) to root...
    Configuring net-snmp-server
    Adding system startup for /etc/init.d/snmpd.
    Starting network management services: snmpd.
    System startup links for /etc/init.d/snmpd already exist.
    Restarting network management services:stopped /usr/sbin/snmpd (pid 13703)
    no /usr/sbin/snmptrapd found; none killed
    snmpd.
    Configuring libnetsnmp20
    Configuring net-snmp-mibs


    # snmpwalk -v 2c -c public dreambox.EXAMPLE.COM
    iso.3.6.1.2.1.1.1.0 = STRING: "Linux dm800 2.6.18-7.3-dm800 #1 Wed Jul 21 17:43:45 CEST 2010 7401c0"
    iso.3.6.1.2.1.1.2.0 = OID: iso.3
    iso.3.6.1.2.1.1.3.0 = Timeticks: (6460) 0:01:04.60
    iso.3.6.1.2.1.1.4.0 = STRING: "Root <root@localhost> (configure /etc/snmp/snmpd.local.conf)"
    iso.3.6.1.2.1.1.5.0 = STRING: "dm800"
    iso.3.6.1.2.1.1.6.0 = STRING: "Unknown (configure /etc/snmp/snmpd.local.conf)"
    iso.3.6.1.2.1.1.8.0 = Timeticks: (4) 0:00:00.04
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.2.1 = OID: iso.3.6.1.6.3.11.2.3.1.1
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.2.2 = OID: iso.3.6.1.6.3.15.2.1.1
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.2.3 = OID: iso.3.6.1.6.3.10.3.1.1
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.2.4 = OID: iso.3.6.1.6.3.1
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.2.5 = OID: iso.3.6.1.2.1.49
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.2.6 = OID: iso.3.6.1.2.1.4
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.2.7 = OID: iso.3.6.1.2.1.50
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.2.8 = OID: iso.3.6.1.6.3.16.2.2.1
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.3.1 = STRING: "The MIB for Message Processing and Dispatching."
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.3.2 = STRING: "The MIB for Message Processing and Dispatching."
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.3.3 = STRING: "The SNMP Management Architecture MIB."
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.3.4 = STRING: "The MIB module for SNMPv2 entities"
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.3.5 = STRING: "The MIB module for managing TCP implementations"
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.3.6 = STRING: "The MIB module for managing IP and ICMP implementations"
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.3.7 = STRING: "The MIB module for managing UDP implementations"
    iso.3.6.1.2.1.1.9.1.3.8 = STRING: "View-based Access Control Model for SNMP."
    [...]


    Danke!


    Jetzt nur noch ein wenig schönkonfigurieren und mrtg bemühen :)

    Zitat

    Originally posted by mfgeg
    Versuche einmal mit der IP Adresse anstatt des Namens zu mounten.


    Ich trau meinem Augen nicht, mit der IP klappt es. Also definitiv ein Bug, denn den CIFS Server kann ich von der Dreambox aus ohne Probleme resolven und der hat auch nur eine IP (das normale Linux CIFS hat Probleme wenn ein Name zu mehreren IP resolven tut, sh Debian Bug #518113)


    Danke!


    Gruss
    -Böni-

    Hallo zusammen


    Ich habe hier die Gemini 5.1 auf meiner Box.
    Habe das sambamount zusatzpaket installiert.


    Ich kann einwandfrei NFS Freigaben von Linux Rechner und NAS mounten. Ich habe hier aber noch einen Windows Server der nur cifs kann und das scheint nicht zu klappen, egal wie ich versuche...


    Passwort Usernamen und Servernamen sind absichtlich verändert.


    Der automountdaemon loggd folgendes:


    Oct 6 17:15:57 dm800 daemon.notice automount[13499]: >> mount: mounting //reflector.example.com/files on /media/net/reflector failed: Invalid argument
    Oct 6 17:15:57 dm800 daemon.err automount[13499]: mount(generic): failed to mount //reflector.example.com/files (type cifs) on /media/net/reflector
    Oct 6 17:15:57 dm800 daemon.err automount[13499]: failed to mount /media/net/reflector


    root@dm800:~# cat /etc/auto.network
    reflector -fstype=cifs,rw,rsize=8192,wsize=8192,user=username,pass=geheim ://reflector.example.com/files


    root@dm800:~# mount -t cifs -o user=username,pass=geheim //reflector.example.com/files /mnt
    mount: mounting //reflector.example.com/files on /mnt failed: Invalid argument


    Der Reflector ist aber definitiv erreichbar. Von einen anderen Linux Rechner im selben Netz geht folgendes einwandfrei:


    c-3po:~# mount.cifs //reflector.example.com/files /mnt --verbose -o user=username,pass=geheim,noperm
    mount.cifs kernel mount options: unc=//reflector.example.com\files,ip=1.2.3.4,ver=1,user=username,noperm,pass=********


    c-3po:~# mount
    [...]
    //reflector.example.com/files on /mnt type cifs (rw,mand)


    Ich vermute langsam, einen Bug im Gemini 5.1 mount command oder Kernelmodul.
    Schafft es jemand anderes mit Gemini 5.1 ein CIFS Laufwerk zu mounten?


    Gruss
    -Böni-

    Hallo zusammen


    Heute hab ich mich auch überwunden den Schritt 4.2 auf 4.4 zu tun.


    Seither kriege ich das WLAN mit einem zd1211b USB Stick nicht mehr zum laufen.


    Gebootet hab ich schon mehrfach, mit und ohne eingesteckem WLAN Dongel.


    Ich vermute langsam, das Problem ist im USB Subsystem zu suchen, denn nach dem Einstecken des Stiftes finde ich im Log folgendes:


    usb 1-1: new high speed USB device using brcm-ehci and address 11
    brcm-ehci brcm-ehci.0: devpath 1 ep0in 3strikes
    brcm-ehci brcm-ehci.0: devpath 1 ep0in 3strikes
    brcm-ehci brcm-ehci.0: devpath 1 ep0in 3strikes
    brcm-ehci brcm-ehci.0: port 1 high speed
    brcm-ehci brcm-ehci.0: GetStatus port 1 status 001005 POWER sig=se0 PE CONNECT
    usb 1-1: device descriptor read/64, error -71
    brcm-ehci brcm-ehci.0: devpath 1 ep0in 3strikes
    brcm-ehci brcm-ehci.0: devpath 1 ep0in 3strikes
    brcm-ehci brcm-ehci.0: devpath 1 ep0in 3strikes
    brcm-ehci brcm-ehci.0: port 1 high speed
    brcm-ehci brcm-ehci.0: GetStatus port 1 status 001005 POWER sig=se0 PE CONNECT
    usb 1-1: device descriptor read/64, error -71
    brcm-ehci brcm-ehci.0: port 1 high speed
    brcm-ehci brcm-ehci.0: GetStatus port 1 status 001005 POWER sig=se0 PE CONNECT
    usb 1-1: new high speed USB device using brcm-ehci and address 12
    brcm-ehci brcm-ehci.0: devpath 1 ep0out 3strikes
    brcm-ehci brcm-ehci.0: devpath 1 ep0out 3strikes
    usb 1-1: device not accepting address 12, error -71
    brcm-ehci brcm-ehci.0: port 1 high speed
    brcm-ehci brcm-ehci.0: GetStatus port 1 status 001005 POWER sig=se0 PE CONNECT
    usb 1-1: new high speed USB device using brcm-ehci and address 13
    brcm-ehci brcm-ehci.0: devpath 1 ep0out 3strikes
    brcm-ehci brcm-ehci.0: devpath 1 ep0out 3strikes
    usb 1-1: device not accepting address 13, error -71
    hub 1-0:1.0: state 5 ports 2 chg 0000 evt 0002


    Haben andere das Problem auch?