Beiträge von pit234a

Wir haben aktuell ein Problem mit dem Board und arbeiten an der Lösung...

    soviel ich weiß, ist der interne Bootmanager in manchen IMGs genau der dreamflash, nur hat schon installiert. Daß es da noch einen anderen gibt, glaube ich nicht.
    Und wozu willst du ihn auch weiterentwickeln, wenn er doch funktioniert, ist es doch gut.
    Nimm einfach ein Gemini, wenn dir das eh schon liegt.

    Nur, wenn du das unter dem Gesichtspunkt Energie betrachtest, "verkommt " dieser Thread eindeutig auch dazu. Denn die technische Machbarkeit deiner Wünsche sind eben auch begrenzt im Rahmen dessen, was ein einfach SAT-Receiver so mitbringt und notgedrungen fängt dann jeder an, sich so gut es geht konstruktiv und kreativ einzubringen und es ist sicher nicht nur interessant, sondern durchaus wichtig mal darüber nachzudenken, wie sich hier Kosten, aber vor allem Energieverbrauch senken lassen.


    Die 2.5" Platten schneiden dabei schon mal sehr viel besser ab.
    Nun bleibt die Frage, ob die total von der Versorgungsspannung getrennt werden könnten, bis sie denn tatsächlich gebraucht werden. Die Anschaltung dürfte dann nicht mehr über das Kommando am IDE-Port angestoßen werden, sondern durch Schließen eines HW-Kontaktes. Wie dieser angesteuert werden kann, weiß ich nicht. Möglicherweise braucht er aber eine zusätzliche Elektronik die dann auch zusätzlich Strom verbraucht.
    Deshalb käme alsdann die Frage, wie denn externe Lösungen aussehen, also gar nicht erst die interne Platte der Box sondern entweder eine USB-Platte, die abgeschaltet werden kann, oder eine Netzwerkfreigabe, die wieder eine separat abschaltbare USB-Platte bedienen könnte.


    An meinen 7k habe ich USB-Platten erfolgreich eingesetzt, es funktionierten hier Sticks und Festplatten, mit eigener Spannungsversorgung. DIe Platten, die ihren Betriebsstrom vom USB wollten, versagten. Dafür bräuchte es dann wieder einen aktiven USB_Hub. Schneller Bild-vor oder -rücklauf sind eher nicht möglich, ansehen kann man die Aufnahmen gut, die Weiterverarbeitung am PC ist zwar durch den Transport des Speichermediums scheinbar einfach, aber leider zeigten sich bei mir derart viele Fehler, daß die meisten Filme nicht viel Spaß in der gewandelten Form machten. Vielleicht habe ich es auch nicht so gut und richtig gemacht wie heute, ProjektX nutzte ich zunächst nicht zur Fehlerkorrektur. Jedenfalls könnte sich die Überlegung lohnen, aus Energie-Politischer Sicht, denn ein Stick kann dann bei Bedarf eingesteckt werden und Filme aufnehmen und wiedergeben. 8GB sah ich letztens für etwa 35Euro, das langt für etwa fünf, sechs Stunden Film. Kein VHS Recorder konnte mehr und in deutlicher schlechterer Qualität.


    Losgelöst von der Box und daher gar nicht in den Bootvorgang eingebunden, stehen Netzwerkplatten. Die Laufwerke können angehalten werden, bis sie gebraucht werden und nur eine kleine Elektronik muß dann auf Standby bleiben, wenn die Platte im Netzwerk erreichbar sein soll. Ich habe keine Ahnung über die Stromaufnahme. Das Gerät könnte ja auch abgeschaltet bleiben, bis es enutzt wird, aber leider werden auch hier die Platten beim Booten anlaufen. Das wäre dann aber nicht mehr jedes Booten der Box, sondern nur noch dann, wenn als Speichermedium gebraucht.


    Rein Energiewirtschaftlich muß natürlich die Herstellung von zusätzlichen Geräten negativ bewertet werden, in der Kostenrechnung schlägt sich das durch den Anschaffungspreis nieder. Eine Festplatte kann ja schon ziemlich oft anlaufen, bis sie genug Strom verbraucht, um die Anschaffung einer Netzwerkplatte zu rechtfertigen. Du rechnest es ja vor: 35 Euro, das würde ja alleine die Anschaffung des Sticks kosten, also, selbst dann, wenn du diese einfache Möglichkeit wähltest, würde sie sich nicht vor Ablauf eines ganzen Jahres bezahlt machen. Schon der Einbau eines einfachen "mechanischen" Schalters in die Box, der manuell die Spannung von der Platte nimmt und sie erst wieder einschaltet, wenn sie gebraucht wird, dürfte mit 20 Euro zu berechnen sein (Das Material, Lötkolben und Draht etc., das ja nicht eigens dafür gekauft werden kann, muß da ja auch irgendwie umgelegt werden).


    Schwierig, sehr schwierig. Rein gefühlsmäßig traue ich den 2.5" Platten am meisten und die können ja nach ein oder zwei Minuten wieder schlafen gehen.
    Meine Boxen sind, nebenbei, auch immer im Standby. 12W ist nicht so viel und ich habe auch das DIsplay nicht abgeschaltet, sondern nutze die Uhrzeit der Box und brauche an der Stelle eine Uhr weniger.


    nur ganz wenig will ich da widersprechen, denn du stellst zwei Anfänger gegenüber und läßt einen auf der Windoofs Welt leben und den anderen in einem Unix und dann erklärst du aber Dinge, die in einem Unix nicht der Anfänger und nicht mal der reine Anwender wissen muß, sondern der Sysadmin. Der entscheidet, was wann wie wohin eingebunden wird und muß dafür solche Dinge kennen, wie /dev/sda und so weiter. Die User brauchen nur ihre freigegebnen Verzeichnisse zu nutzen und da ist es doch ganz einfach, private Briefe etwa in /home/username/private_briefe zu speichern und Rechnungen eben in .../rechnungen und welches Speichermedium sich dahinter verbirgt, braucht gar nicht zu interessieren.
    Nur, weil sich in der Windoofs Welt jeder wie ein Sysadmin vorkommt, da er ja selbst SW installieren darf und sein Betriebssystem geradezu kaputt administrieren kann, bedeutet das ja nicht, daß derjenige auch tatsächlich die Kompetenz dazu hat, die ein Sysadmin haben muß. Und wenn er erst mal wirklich Sysadmin-Kompetenzen hat, dann läßt ihn das Windoofs schließlich doch nicht machen, er muß sich dem System dann fügen.
    Ich widerspreche deshalb, weil hier wohl eine der größten Hürden für die diversen Unix Systeme liegt. Da kommt jemand, der mit seinem M$ Betriebsverhinderungssystem auch noch berechtigterweise unzufrieden ist und denkt, weil er damit Jahre Erfahrungen hat, alle nötigen Kompetenzen für den Umgang mit einem anderen Betriebssystem automatisch erworben zu haben und staunt dann nicht schlecht, wenn es nicht wie erwartet läuft.
    Manchmal frage ich mich, ob es nicht deutlicher gemacht werden muß, was Linux ist, was GNU und was Unix bedeutet, damit nicht diese Irrtümer aufkommen und jemand denkt, SuSE und Ubuntu seien einfach ein Ersatz für Windoofs und weil sie sich so schön einfach und automatisch installieren, die Anforderung an den Sysadmin die gleiche, wie sie es für einen Windoofs-User ist.
    Ich wette, und weiß das ich gewinnen werde, daß jeder mit einer SuSE Installation problemlos arbeiten kann. Meine Kinder machen das. DIe haben die Systeme nicht installiert, aber die arbeiten vollkommen problemlos auf KDE, egal, ob in einem GNU/Linux oder Free-BSD. Doch das bedeutet eben nicht, daß sie auch die Sysadmin-Rolle übernehmen.


    Der letzte Mount gilt. (wegen der zwei Laufwerke auf dem gleichen Mountpoint). Der Sysadmin muß wissen, was er macht.

    das sieht alles gut aus. Denke ich jedenfalls.
    Nun würde ich versuchen, die Freigabe direkt mittels telnet auf der Dreambox selbst zu mounten. Mit der 0 hast du tatsächlich den kompletten Netzwerkbereich frei geschaltet, jedenfalls gelang das bei mir und für das letzte Tripple in der Adresse, es sollte so bei dir auch funktionieren.
    Das direkte EInbindenen der eigenen Freigabe wieder auf die Box macht nur zur Fehlersuche Sinn. Geht es auf der Box direkt, macht Ubuntu was falsch.


    mkdir -p /var/mnt/test
    mount -t nfs -o rw 192.168.178.29:/hdd /var/mnt/test


    die Optionen beim mounten kannst du auch weglassen, es sollte auch ohne gehen. Ich zeige mal mein Beispiel, db_u ist in der /etc/hosts eingetragen und steht für die IP der Box selbst:
    root@dreambox:~> mkdir -p /var/mnt/test
    root@dreambox:~> mount db_u:/hdd /var/mnt/test
    root@dreambox:~> mount
    /dev/root on / type squashfs (ro)
    none on /dev type devfs (rw)
    proc on /proc type proc (rw,nodiratime)
    devpts on /dev/pts type devpts (rw)
    /dev/mtdblock/1 on /var type jffs2 (rw,noatime)
    none on /tmp type ramfs (rw)
    usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
    /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 on /var/mnt/usb type ext3 (rw)
    192.168.0.179:/daten/filme_ts on /var/mnt/nfs type nfs (rw,v3,rsize=16384,wsize=16384,hard,udp,lock,addr=192.168.0.179)
    /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/part1 on /var/mnt/hdd type ext3 (rw)
    nfsd on /proc/fs/nfsd type nfsd (rw)
    db_u:/hdd on /var/mnt/test type nfs (rw,v3,rsize=32768,wsize=32768,hard,udp,lock,addr=db_u)
    root@dreambox:~> ls /var/mnt/test
    2x_mehr_wie Du.mpg akut hanna.png movie sync.sh
    AOL.mp3 blues_m3u kathy.png musik test
    Anykey.mp3 come out and fight.wav keys nfs tmp_dbox
    Blindmann.mp3 dream_festplatte.pdf kuckuk.txt omo var
    Laterne.mp3 for_pit lost+found swapfile
    root@dreambox:~> umount /var/mnt/test

    du brauchst dazu wenigstens noch den mountd und meine Erfahrung damit ist, daß manchmal nicht die Änderungen übernommen werden, bevor kein Neustart der Box erfolgt. Das ist nicht so beschrieben und sollte auch nicht so sein, ist aber zu beherzigen.


    Wenn du einen NFS-Server auf der Box installiert hast, mußt du den auch konfigurieren. Dazu dient auf der Box bei Gemini das /var/script/nfs_server_script.sh und da sind die ersten ca 15 Zeilen interessant. Poste die mal. Da gibt es einen Eintrag für die Verzeichnisse, die du exportieren möchtest und einen anderen dafür, welchen IP-Adressen du Zugriff erlauben möchtest. Nur, wenn du tatsächlich /hdd freigegeben hast und wenn der Client anhand seiner IP Erlaubnis bekommt, darf die Freigabe gemounted werden.
    Gemini und mach andere bieten exportfs -v und zeigen, was exportiert wird.

    Zitat

    Original von m0rphU
    Na dann übermehm ich mal den Einwand: Du mit deinem Unix! :face_with_rolling_eyes: :winking_face:


    Du hast aber schon Recht, mounten ist einfacher... Wenn du unter Windows "mounten" willst, musst du ein "Netzlaufwerk verbinden", das enstpricht ziemlich genau dem mounten unter *nix, weil dann einer Netzwerkfreigabe ein lokaler Laufwerksbuchstabe zugeordnet wird... Damit das mit der Dreambox klappt, musst du aber erst Samba auf der Box installieren, das geht aber ganz einfach per BluePanel (unter Downloads: Plugins->Samba v.3.0....)... Anschließend kannst du die Box in der Netzwerkumgebung finden und ein Netzlaufwerk mit der Adresse "\\ip.der.box\Harddisk\movie" verbinden (oder einfach "Durchsuchen" benutzen ;))...


    ich glaube ja. daß ich das mit den doofen Laufwerksbuchstaben nie so richtig begreifen werde. Zahlreiche Kurse und Unterhaltungen, die mich da in Windoofe Verhältnisse einweihen wollten, waren allesamt vergebens. Das macht doch irgendwie absolut keinen Sinn, eine Festplatte o d e r eine ihrer Partitionen auf einen bestimmten Buchstaben fest zu legen und weiter, nicht nur eine Festplatte, sondern alle! Auch CD-ROM und DVD müssen einen Buchstaben bekommen und dabei ist noch nicht mal egal, welcher Buchstabe nun verwendet wird. Es gibt dafür Regeln und es ist nicht akzeptabel, einen USB-Stick "C" zu nennen, wenn eine interne Festplatte vorhanden ist oder so ähnlich. Mir ist das alles nicht geheuer und viel zu schräg und ich will lieber nichts davon wissen, nicht, daß es mich noch verwirrt und ich anfange nach Buchstaben in meinem Dateibaum zu suchen!
    Trotzdem danke ich natürlich für diese Belehrung, auch, wenn ich bereits weiß, daß ich das niemals werde beherzigen können: Buchstaben für Laufwerke: Was für ein Unsinn!

    Du startes das dann über das Webif?
    Bzw, du machst es nicht, weil es nicht ing, aber diese Funktion ist im Webif drinnen?


    Ich gehe mal davon aus, dich recht verstanden zu haben.
    Nun sehe ich mir dauernd Filme von der Platte der Box an, ohne meine Lieben damit zu stören, doch davon habe ich nichts gewußt, daß dies auch über einen stream aus dem Webif geht.
    Deshalb will ich kurz erklären, wie ich das mache:
    bei mir ist die Platte (das Verzeichnis mit den Filmen jedenfalls) auf meinem PC gemountet. Dann ist das so, als wären die Filme lokal vorhanden. Ich klicke einen an und spiele ihn. Wirklich einfach, oder?
    Natürlich kommt gleich der Einwand: du mit deinem Unix! und es ist auch wirklich so, daß damit vieles sehr viel einfacher und sehr viel besser zu machen ist, als mit diesen doofen M$ Systemen.
    Allerdings kann die Box auch den M$ Verzeichnisdienst, SAMBA. Davon habe ich keine Ahnung, doch es sollte genausogut möglich sein, eine Freigabe von der Box einzurichten und die dann auf dem PC einzubinden und einfach die Dateien zu spielen, die dort gespeichert sind.
    Ich glaube sogar, daß dies besser funktioniert, als wenn die Box einen Stream bereit stellen muß.

    danke für den Link zu Automount.
    Vielleicht hätte ich mir den eher mal ansehen sollen.
    Jedenfalls, was ich so lese, entspricht genau dem, was ich vermutete: es genügt nicht nur den Automounter einzurichten!
    Der auto-mount mountet automatisch, das bedeutet, er steuert die Client Seite. DIe Server Seite muß jeweils noch hergestellt, konfiguriert und gestartet werden und in den ersten Beispielen, immer dann, wenn von cifs gesprochen wird, ist SAMBA behandelt.
    SAMBA ist der Dienst, der die Microsoft übliche Netzwerkfreigabe in einem Uniux realisieren kann und zwar wieder als Server und Client, beides muß dann auf deinen Boxen jeweils vorhanden sein, installiert, konfiguriert und gestartet. Ansonsten kann der automounter die nicht nutzen.
    Du könntest auch NFS nutzen, ich würde das (natürlich) empfehlen, wenn es hauptsächlich um Datenverkehr von Box zu Box geht, denn NFS ist der Unix-Typische Dienst und von dem weiß ich, daß er funktioniert. SAMBA kenne ich nur theoretisch, da es in meinem Netzwerk kein M$ gibt, brauche ich mich damit nicht zubelasten. Es gibt auch NFS für Windoofs und es gibt irgendwelche Einschränkungen bei diversen SAMBA-Versionen hinsichtlich der möglichen Dateigrößen. Vielleicht macht dir das Probleme, die 7k kann nur mit einer speziellen Samba-Version (hier im Forum behandelt) den SAMBA-3 Standard und der ist nötig, Dateien von mehr als 2GB zu handhaben. Ich weiß allerdings nicht, ob dies Server und Client betrifft.
    Nun kannst du ja mal nachsehen, ob du im Automount was mit cifs stehen hast und du kannst ja mal nachdenken, ob du was von SAMBA installiert hast und anschließend auch konfiguriert. Vielleicht hilft das weiter.

    Mhmh. Nun, leider kenne ich weder den Automounter noch die 7025 und wenn du den ersten Film in deinem Verzeichnis spielen kannst, dann hast du sicher alles richtig gemacht, denn sonst würde es ja gar nicht gehen.
    Daß es sich aber so verhält, wie du beschreibst, kann ich mir zunächst überhaupt nicht erklären und da ist es naheliegend an einen Bedienfehler zu gleuben und das schließt irgendeinen Punkt bei der Konfiguration mit ein. Mir fällt nur gar keine ein, der auf dein Problem passen könnte.


    So viel ich davon weiß, kann auch der Automount nichts anderes machen, als bekannte und verfügbare Dienste nutzen. In einem Netzwerk, aber auch sehr häufig bei anderer Gelegenheit, wird da stets ein Server-Client Modell genommen. Ein Server stellt eine HW zur Verfügung, auf die ein oder mehrere Clients zugreifen dürfen. Der Server muß dazu passend konfiguriert sein, er muß die HW ansprechen können und wissen, mit welchen Rechten er diese generell oder evtl User-abhängig verfügbar macht. Der Client muß dann meist in der vom Server gewünschten Art diesen Dienst anfragen.
    Auf der Box gibt es als Netzwerkdienste zur Freigabe von Dateien SAMBA, NFS und ich las auch schon mal was von UPNP und habe es schon wieder vergessen. Eigentlich hätte ich erwartet, daß du so einen Dienst auch einrichten mußt, um ihn dann mit einem entsprechend konfigurierten Automounter nutzen zu können, aber, wie du das beschreibst, war das ja nicht der Fall. Wunderlich, aber nahezu belanglos, denn, wie schon gesagt, es funktioniert bei dir offensichtlich, nur mit einem sehr merkwürdigen Phänomen das ich nicht nachvollziehen kann.
    Die 7k kennt zwei Arten mit Enigma in ein Verzeichnis mit Filmen zu blicken. Einmal wird eine Datei ausgelesen, die eine Art Inhaltsangabe der Aufnahmen enthält und nicht immer aktuell sein muß. Diese Datei heißt recordings.epl und steht im gleichen Verzeichnis, wie die Filme selbst. Die andere Möglichkeit ist durch Navigation direkt im Dateibaum zu den Filmen oder auch zu anderen Dateien. Im Unterschied zu eben sind die Aufnahmen nun nicht nummeriert.
    Eine Idee war deshalb, hier nachzuforschen, wie du das verzeichnis erreichst, weil ich mir sagte, daß vielleicht was beim EInlesen der Inhaltsangabe falsch sein könnte.

    Das kann ich mir nicht erklären.


    Trotzdem kannst du vielleicht erzählen, was du gemacht hast?
    Es gibt viele Arten, die entfernten Freigaben einzubinden, der Hinweis auf einen gegenseitigen Mount genügt nicht, eine Vorstellung von dem zu entwickeln, was du gemacht hast.
    Da der Datentransfer funktioniert, schließen wir Netzwerkeinstellungen jedenfalls mal aus.
    Nun wäre es interessant zu wissen, wie du exportierst und was und wie du einbindest und mit welchen Optionen. Das kannst nur du wissen.
    Dann wäre eine Ausgabe des mount und ls -l auf deiner Box interessant, wenn gemountet ist und auch vom Inhalt des eingebundenen Shares.
    Dann kann es vielleicht was ausmachen, wie du auf diese Filme navigierst und wie das da in deinem Menü aussieht.

    Mein SCVS ist schon ein wenig älter und da ist es jedenfalls nicht drin.


    Alles, was mir da einfällt, sind zwei Dinge: anders mounten als mit dem Automount-Dämon der Box oder Gemini gleich aus dem Flash laden lassen. Da du die gleiche Version im Stick hast, wie auf der Box, ist es sowieso eine gute Wahl.
    Es gibt meiner Ansicht nach keinen Grund für ein IMG außerhalb des Flashs der Box, außer jemand bastelt damit und will was verändern. Alle anderen Funktionen lassen sich auf der Box direkt auch realisieren und nur, wer viele Addons und Plugins hat, braucht dann vielleicht ein externes Medium, um var oder Teile daraus zu verlagern.

    es hängt ein wenig von dem verwendungszweck ab, den du mit der gebrannten CD-DVD im Sinn hast. Es gibt DVD-Player, die bruachen genau eine vorgegebene Struktur und wenn du solche Dinge, wie Auswahlmenü und Vorfilm einfügen möchtest, kommst du nicht um ein DVD-Autor Programm herum. Hier kenne ich zwar einige, doch weil ich das auch nie mache, bin ich da unerfahren geblieben.
    Wenn die DVD nur eine Art Archiv sein soll, braucht das alles nicht zu sein und du kannst zwischen den verschiedensten Codes wählen, um deinen Film mehr oder weniger Platzsparend zu speichern. Ich nehme dazu immer gerne Xvid, das ist klein und ansprechend von der Qualität.
    Wenn du von VCD oder SVCD redest, ist das so ähnlich, wie im Falle der Video DVD. Dafür gibt es genaue Vorgaben und nicht jeder Player kann DInge spielen, die diesen Vorgaben nicht entsprechen.
    Die .ts Filme enthalten einen Film und meist mehrere Sound-spuren und einige Steuerdaten, die dafür sorgen, daß die Wiedergabe stabiler ist, trotz möglicher Fehler in der Sat-Übertragung. ProjektX ist ein Tool, das besteste, daß ich dafür kenne, welches die unnötigen Steuersignale wegnehmen und gleichzeitig Fehler korrigieren kann. Die gleichförmigsten Ergebnisse bekommst da dabei, wenn du das Ausgangsmaterial demuxed, also in den Video und die mehreren Ton-Dateien verteilst. Du könntest auch sofort in einen mpg-Video wandeln lassen, doch der hat unter Umständen später irgendwo dann doch ein Sych-Problem und der Ton läuft weg.
    Aus den demultiplexten Dateien baust du nun einfach wieder einen Film zusammen. Bei mir nehme ich immer nur eine Soundspur, diejenige, welche mir die Sprache meiner Wahl bringt und ich verwende nie AC3, weil ich den Ton nach mp3 wandele.
    Schon ProjektX konnte Schnitte setzen. Mein Wandlungsprogramm kann das auch. avidemux ist ein universaltalent. Es fügt nicht nur video und Ton wieder zusammen, es kann dabei in alle möglichen neuen Formate umwandeln und es hat gute Voreinstellungen für den direkten Bau einer VCD oder SVCD.

    entweder im DMM Forum oder aber hier habe ich vor Jahren die Sache mit vertauschten Leitungen gelesen, bzw, der Möglichkeit damit was zu basteln. Damals habe ich das nicht weiter verfolgt, weil ich darin keinen Sinn erkennen konnte. Inzwischen sind CF-Cards ja deutlich billiger und vielleicht wirklich einen Versuch wert.
    Dein Beitrag ist da sehr erhellend.
    Was ich gerne wüßte: wie sieht denn die /etc/init.d/rcS oder deren Helfer-Scripte in einem Boxman aus?
    Ich meine, diesen Teil:

    das ist hier vielleicht nicht der richtige Ort, denn auch hier interessiert sich niemand für solche historischen DInge, aber es war den Schöpfern der heutigen Betriebssysteme niemals ein Anliegen, Umlaute einzubauen.
    Wieso auch.
    Wer sich die Befehle ansieht, kommt unweigerlich zu dem Ergebnis, daß Sondertasten aus dem Amerikanischen Tastaturlayout benutzt wurden, denn nur damit sind diese schnell zu erreichen und einfach einzutippen.
    Klar. Die meisten Betriebssysteme wurden in den USA entwickelt und die haben eben keine Umlaute im Namen, nicht mal auf ihrer Tastatur.
    Wer weiter weiß, daß die ersten Zeichen, die benutzbar waren einem so genannten ASCII Code entsprechen mußten, der weiß auch, daß es dort eben keine Umlaute gibt.
    Diese Einschränkungen waren ziemlich schnell für Texte ausgehoben worden, doch nicht umfassend. Noch heute gibt es Mail-Programme, die andere Kodierungen verlangen und besonders die M$ Systeme schaffen es immer wieder, sich von den gefundenen Normen abzusetzen. Auch bei Web-Pages kann es Probleme geben, weil eine falsche Kodierung erkannt oder eben benutzt wurde.


    Was für einfache Texte schon solche Probleme aufwirft, ist erst recht wahr für Betriebssysteme mit ihren Befehlen und für Dateinamen.
    Letztlich ist ein Befehl auch nur ein gewisser Text, der stimmen muß.


    Deshalb wird jeder, der mit PCs schon länger umgeht, Umlaute in Dateinamen immer weglassen und Leer- oder Sonderzeichen meiden wie die Pest. Was wir so als alte DOS-Konvention bezeichnen, Dateinamen ohne Sonderzeichen und maximal 8 (in erster Erweiterung 11) Zeichen lang und natürlich ohne Umlaute, das funktioniert immer und genau deshalb sind das die empfohlenen Namen für Dateien, selbst heute noch.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Ascii



    Nebenbei: ich weiß auch gar nicht, welchen Code die Box verwendet, um Dateinamen zu bilden. Sie werden bei mir immer falsch angezeigt, wenn Umlaute vorkommen.


    Diesen Beitrag nicht mitbekommen, war wohl am tippen, sorry.

    uuhhpps. Dachte eigentlich nun hier die Lösung zu sehen und dabei hat sich ja gar nichts getan, was ist los mit euch: spannender Film am laufen?


    Nun.
    Die Auswertung ist eindeutig und einfach. Dein Ping von der Box ins Internet geht, damit ist hier alles klar und du hast Netzwerkseitig alles richtig. Du solltest irgendwann vielleicht feste IP-Adressen vergeben, aber das ist Nebensache und bleibt dir überlassen.
    Was nicht geht, ist die so genannte Namensauflösung. Kein Mensch merkt sich die IP-Adressen des gewünschten Partners im Internet, obwohl das genausogut funktionieren würde. Dafür gibt es so genannte DNS, das sind Rechner, die Listen haben und da ist auf der einen Seite ein gültiger Internet Namen und auf der anderen die zugehörige IP gelistet. Immer, wenn du eine Internetadresse mit dem Namen aufrufst, muß dieser Name in die passende IP gewandelt werden. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten.
    Du könntest eine eigene Liste auf deinem Rechner haben, die dann von zeit zu Zeit aktuallisiert werden muß. Auf der Box verbietet sich das, weil nicht genug Speicherplatz vorhanden ist.
    Du bekommst eine Übersetzung dieser Namen von deinem Provider, der sie sich selbst wieder bei anderen holt und ständig aktuallisiert. Du machst eine Anfrage ins Internet, der Provider findet die passende Adresse zu deinem Namen. Dieser Weg ist der häufigste. Damit dies funktioniert, stellst du (ohne das zu merken) eine entsprechende Anfrage bei deinem Provider, du behandelst ihn, wie einen dieser DNS Server. Deshalb ist er dann auch bei dir eingetragen.
    So, wie du in deinem Netzwerk per DHCP eine Adresse und alle wichtigen Informationen zu deinem Netzwerk erhalten kannst, wird auch dein Router von deinem Provider mit diesen Daten gefüllt. Deshalb funktioniert es fast immer in der Box, die IP des routers als DNS anzugeben. Das mußt du von Hand in den Netzwerkeinstellungen nun ändern, denn bei dir hat es nicht funktioniert.
    Das führt nämlich zur nächsten Möglichkeit: du bestimmst selbst einen solchen DNS für die Box, einen, den sie erreichen können muß. Diese Adresse mußt du dann mit der FB eintragen.
    Welche nimmst du da?
    Es wurde schon erklärt, wie du in deinem PC mit Windoofs an diese Information kommen kannst, wenn so, dann nutze die hier gezeigte Adresse für den DNS und gib das auf der Box ein. Wenn du dann speicherst und Netzwerk ab und wieder anschaltest, gehst du zur Box mit telnet und probierst wieder den Ping nach http://www.i-have-a-dreambox.com und du mußt das so lange wiederholen und kannst dann immer neue DNS eingeben, bis du Erfolg damit hast und hier eine Antwort bekommst.
    Du kannst auch nachsehen, welcher DNS nun gültig ist, wenn du dies auf der box mit telnet machst:
    root@dreambox:~> cat /var/etc/resolv.conf
    # Generated by enigma
    nameserver 192.168.0.250


    Und du kannst natürlich jeden DNS, den du eintragen willst, erst mit einem Ping versuchen, ob du ihn erreichen kannst:
    root@dreambox:~> ping 204.152.184.76
    PING 204.152.184.76 (204.152.184.76): 56 data bytes
    64 bytes from 204.152.184.76: icmp_seq=0 ttl=52 time=205.9 ms


    Ich hoffe, daß du damit einen Erfolg haben wirst. Probier die Liste der freien DNS mal durch, die ich dir hier schon gab und wenn das nicht hilft, sieh mal mit google, ob du noch andere findest und wenn das nichts bringt, dann weiß ich im Augenblick auch nicht weiter.

    Zitat

    Original von mfgeg
    Ok dann gib mal folgendes ein, nur zum testen :winking_face:


    Code
    ping 83.243.42.42


    Schau ob das funkt


    ok ok, viele Köche verderben den Brei, obwohl wir das gleiche vorschlagen. Ich halte mich mal zurück. EIne Liste mit DNS hatte ich ja gegeben und ich muß auch mal ne Weile weg. Bye.

    ja, herzlichen Glückwunsch!


    So sieht das aus wenn man ein Uniix erreicht hat. Du bist auf der Box und hast eine telnet Sitzuung laufen. Du hast dich als root angemeldet und eingeloggt. Nun mach die pings, die ich dir geraten habe, das gibt Fehler, die einen Hinweis geben.

    weißt du, wenn du eine gültige Adresse mit DHCP bekommst, dann kannst du normalerweise ohne alle weiteren Einstellungen mit der Box ins Internet.
    Woran machst du eigentlich fest, daß du nicht ins Internet damit kannst?


    Die Sache mit telnet ist sehr einfach und bringt jedenfalls Licht ins Dunkel. Sieh doch mal nach.
    Dein Router hat zwei IP-Adressen, eine interne, die zu deinem Netz gehören muß und eine externe, die er imInternet hat und die dein Provieder vergibt und das ist dann auch die Adresse, an die eine Klage der Musikindustrie geht, wenn du illegal Musik runterlädst.


    Also nochmal.
    In deinem Netz finden alle Teilnehmer eine brauchbare Adresse mit DHCP, den kannst du eingeschaltet lassen, das geht auch mit. Nur, da kann es sein, daß deine Box nicht immer die gleiche Adresse bekommt und wenn du einen Netzwerkdiesnt nutzen willst, dann mußt du die richtige Adresse der Box kennen und deshalb wird dir hier immer empfohlen, diese Adresse fest zu vergeben.


    Nun lass das alles mal und wenn du dich nicht von einem Windoofs trennne willst, öffne dort eine DOS-BOX. Start / Ausführen und cmd oder command als Befehl sollten das tun.
    Dann mache als erstes mal einen ping zur box:
    ping 192.168.1. (halt die IP Adresse deiner Box, das kürze ich immer ab mit IP.der.box).


    Du sollest ine Antwort erhalten, ie positiv ist. Windoofs macht nur einen kurzen Ping, hier kannst du abwarten, bis er vorbei ist. Wenn aber nicht innerhalb kurzer Zeit was antwortet, ist was faul. Dann stimmt deine IP nicht, aber dann kannst du auch nter dieser IP keinen anderen Dienst der Box nutzten. Wenn du bisher schon all das konntest, was du sagst, dann ist soweit kein Handlungsbedarf und dann muß auch der Ping funktionieren ohne daß du etwasumstellen mußt. (es sei denn, du hast eine Firewall auf deinem PC, die das verhindert. DIe muß dann am besten abgeschaltet werden. SIe kann auch telnet verhindern).
    Wenn der Ping gelaufen ist, dann mache
    telnet ip.der.box
    also wieder, die ip-Adresse deiner Boxund ganz genau so und nicht anders.
    Nun sollte ein Dialog öffnen, in dem du dich als root mit deinem passwort der Box anmeldest. Dann versuche die Pings, die ich dir oben zeigte und wir sehen weiter.