Beiträge von CO_Windler

    Seit KabelTUUTland äh Vodafone Arte in SD abgeschaltet hat, krieg ich nur noch den HD-Mist, der auf der DM8000 nur in etwa halber Lautstärke spielt und (obwohl unscharfe Bildhintergründe nun detaillierter sind) bei Bildschwenks stärker ruckelt. (Flachbildschrott besitze ich nicht.)


    Mein Ton läuft per Scart und VHS-Rekorder über den Röhrenverstärker (stark modifizierter Grundig 6199 in Stereo an großen Standboxen). Bei Arte (Stereo AC-Downmix) muss ich den nun so laut drehen dass er brummt. Die Lautsärke der Dreambox (Fernbedienung) ist grundsätzlich schon am Anschlag 100%, da bei dem internen Billig-DAC alles andere aus Bitmangel krächtzt bzw. beim lauter drehen sirrt, obwohl Klappferrite auf allen Netz-, Antennen- und LAN-Kabeln den zu grellen Klang verbessert haben.


    Das Image ist OpenATV 6.1


    Linux Kernel 3.2

    Treiber 2014-06-04

    GStreamer 1.13.0 (GIT)

    Python 2.7.13


    An den Config-Dateien der GUI habe ich monatelang justiert damit Text auf PAL-Bildröhre gut lesbar ist und die originale Dreambox-Tastatur funktioniert. Das Image gegen irgendwelche Standardsachen austauschen ist nicht möglich, da auf PAL sonst garnichts mehr erkennbar wäre. Ich habe auf dem Haupt-Mainboard meines Colani-Bigtowers (DFI K6BV3+/66, AMD K6-3+@550MHz, Win98SE) das "Dreambox Control Center" installiert und auf dem modernen Zusatz-Mainboard (ITX, Ryzen 2400G, Linux Mint) eine LAN-Verbindung zur Dreambox.


    Auf der Dreambox unter /usr/lib/enigma2/python/Components/Converter/ liegen bei mir fast nur compilierte Python-Dateien (.pyo). Allerdings gibts hier ein "MPServiceInfo.py" statt "ServiceInfo.py".

    Ich hab schon Monate am Finetuning der GUI rumgebastelt um sie für PAL-Bildröhre kompatibel zu machen (Schriftgrößen, Positionierung, 4:3, Tastenbelegung etc.). Ich will auf kein anderes Image wechseln (evt. OpenATV 6.3, aber die Config-Dateien lassen sich wohl nicht 1:1 übernehmen und müssten massiv hand-editiert werden um das Bild zu erkennen). Ich brauch diese Maschine zum Fernsehempfang. Das ist nicht bloß irgendein Spielkasten für Experimente.

    Ich hatte den manuell downgeladenen Installer schon mal per Telnet manuell entpacken lassen. Das Problem scheint zu sein, dass '/tmp/.sundtek/mipsel2/installer.tar.gz' nicht fertig enthalten ist, sondern erst erstellt (compiliert?) wird. Der Support schrieb erst "der Treiber für die DM8000 wurde wohl nicht erstellt", aber nach Rückfrage meinten die, ihr Treiber wäre ok und ohne Remote Zugriff dauert es ihnen zu lange.
    :verfolgen:
    (Da könnte ich doch genauso gut einen Porsche nachts unabgeschlossen auf einen dunklen Parkplatz abstellen und hoffen ihn übermorgen frisch repariert vorzufinden. - Geld einzahlen weil 'Traumhaus gewonnen' oder Enkeltrick lassen grüßen.)

    Ich versuche den TV-Stick "Sundtek MediaTV Pro III" an meiner "Dreambox DM8000 HD PVR" zu installieren, was fehlschlägt. Ich bekomme ständig den Error "tar: can't open '/tmp/.sundtek/mipsel2/installer.tar.gz': No such file or directory" Ich habe geschafft das "Sundtek Control Center" zu installieren, aber das versucht nur den fehlenden Treiber nachzuladen und der Error bleibt gleich.


    Details zu meinem Gerät:
    Dreambox DM8000 - Smart-TV mit Bildröhre (Tips,Umbau,Testbericht etc.)


    Das Image ist "openATV 6.1" und nur die internen DVB-C-Tuner C und D in Betrieb (Mietwohnung ohne SAT-Schüsseln). Ich brauche den TV-Stick als 3.Tuner zum Aufnahmen, weil die Dreambox auch als DVB-C-Empfänger am PAL-TV dient (bin Bildröhren-Connoisseur) und somit 2 Tuner etwas knapp wären (einer läuft ständig zum Fernsehen).



    Telnet zeigt ungefähr das hier an:



    Woran kann das liegen? "/tmp" ist auf "/var/volatile/tmp" (RAM-Disk) gemounted. Ich las dass dies auf anderen Geräten manchmal Probleme machte. Braucht der
    Treiber evt. ein zusätzliches Compiler-Package o.ä. damit er sich installieren kann?


    Ich hab schon des Sundtek-Kundendienst kontaktiert (kontakt@sundtek.de), doch die behaupten ihr Treiber sei ok und verlangten von mir Fernwartung auf die Dreambox freizugeben. Soetwas mache ich grundsätzlich niemals!!! Da könnte ich ebenso gut jemand wildfremdem mal eben so einen Nachschlüssel meiner Wohnung schenken ohne zu wissen was dann damit geschieht.


    Hat hier jemand Erfahrung mit Sundtek TV-Sticks an der DM8000? Die Dinger sind doch nur deshalb maßlos teuer (Neupreis >80EUR) weil sie angeblich perfekt an der Dreambox laufen sollten. (Ungeprüfte Chinadinger gibs ab 9EUR.)

    In meinem 417TV ist grade was übel abgerußt. Das kann nur Karma sein. Eingeschaltet kommt nur Schwarzbild (HV & Ablenkung sind da). Offenbar hat sich auf Empfangs-/Fernbedien-Platine ein Spannungsregler zerschissen. Die Platine raus und durchgemessen, wieder rein =>plötzlich Weißbild, das fiel zusammen und 5V Spg.regler LM2940CT war stinkend heiß; danach blieb er tot. Hab im Keller Ersatzplatine aus Defektexemplar probiert (lief darmals als VGA-Monitor unter Linux =>offenbar mit zu hoher Zeilenzahl zergrillt), doch die hat offenbar exakt den selben Fehler. (LM2940 sind laut Datasheet nicht so leicht kaputt zu kriegen.) Auch der Frontrahmen zerbröckelt innen langsam. Ich hatte den Chassisboden zwecks Wartbarkeit seiner dunklen Seite des Mondes extra abnehmbar gegen festes Lochblech ersetzt, doch der Drehfuß hat durch Tausende Benutzungen wohl das Plastik so zerknirscht, dass das Gehäuse kaum durch Schrauben zusammen hält, während es nicht (wie eine Kathedrale) das Eigengewicht stabilisiert. :frowning_face:


    Musste heute auf nem scheußlichen 10cm TFT-Monitor glotzen (Viewcom VM-2003 - so alt dass der nicht mal flach ist, wird dafür ziemlich warm und hat bestenfalls die Auflösung eines Gameboy), der bei mir sonst als PiP-Ersatz diente. Hab jetzt grade meinen alten Toshiba Kofferfernseher reaktiviert - das Ding ist wirklich mies, hatte nur 16 Kanäle, weder FB noch Videotext noch SCART und ein hellgraue 37cm(?) Wölb-CRT einfachster Machart. Am Atari 800XL flirrte das Blau ziemlich stark. Hab darmals zumindest nen Tonausgang nachgerüstet und per Drossel in Serie zur H-Ablenkspule den Overscan reduziert, sodass mehr vom Bild drauf passt. Mich wundert, dass man die Kleinschrift der Dreambox-Menüs auf der Gurke wirklich lesen kann, denn von SVGA ist der wirklich meilenweit entfernt. Und das Ding wiegt kaum was und ist für CRT recht kurz (die wurden hinten umso länger, je flacher sie vorn waren).


    Hoffentlich liegt es dran und ich krieg ich das Ersatzteil. Vielleicht erwischt mich ja das Schaltnetzteil oder der Zeilentrafo. Wenn nichts mehr geht, zerkau ich sonst nen Leistungstransistor - da soll ja ausreichend Arsen drin sein...
    :X:

    Ein online zentral fremdgesteuertes System, das im Hintergrund gegen meinen Willen Dinge mit meinem PC tut die ich weder will noch verhindern können darf, ist seinem Wesen nach ein Botnetz. Die ganze Fernwartbarkeit gehört abgeschafft. Sichere IT braucht nicht bessere Schlüssel sondern keine Türen.


    Und Win98SE ist 32Bit, nicht 16.

    Zitat

    Original von Bundy00
    Ach ja - und Win98 wegen "Absturzfreiheit" gegenüber aktuellen Windows Versionen ist an Lächerlichkeit kaum zu Überbieten.


    Ich habe auch 2 Laptops mit Win10; dessen Verhalten ist deutlich unberechenbarer, da ständig irgendein Zwangsupdate im Hintergrund Probleme macht (auch Abstürze, Verweigerung runterzufahren etc.). Sicherheits- und Funktionsupdates gehören komplett getrennt, doch das kriegt M$ in seiner unendlichen Profitgier wohl nicht auf die Reihe. Subjektiv verheddert sich beides etwa gleich oft, nur bei Win98SE ist es zumindest nicht das eingebaute Botnetz des Herstellers, das vollautomatisch in unvorhersehbarer Willkür plötzlich Teile austauscht. Ich vertraue den alten Tugenden. (NCARS = Never Change A Running System)


    Und CRT ist vom Bewegtbild unübertroffen. Wer es riesig, kreischend bunt und augenbetäubend grell will (1 Blick ins gleißende HDR1000 und die nächsten 2 bis 3h nicht mehr schlafen können) soll sich gerne den neuesten Flachi kaufen.

    Gibt es ein Plugin(?) um während Werbung manuell mit 1 Knopfdruck in ein vorher ausgewähltes aufgenommenes Video zu schalten, dabei ggf. per PiP das Live-TV weiter zu beobachten um dann manuell mit 1 Knopfdruck zurück zappen zu können?


    Mit 2 Fernbedienungen ging sowas ähnliches auf Analog-TV + VHS-Rekorder blitzschnell (Zapgeschwindigkeit des TV 1/4 Sekunde). Die Dreambox zappt nicht nur langsam, sondern hat zuviele Menüs + deren Ladezeit im Weg, um mal eben kurz das aufgenommene Video weiterlaufen und stoppen und gleich wieder fortsetzen zu können, um zu sehen ob die Live-Sendung nach der Werbung schon weiter geht.


    Ich will keine vollautomatische Lösung (sowas ist Gängelung), sondern nur mit 1 Knopf zwischen Live und Videodatei hin und her zappen, wobei das Video (wie VHS) an der jeweiligen Stelle stoppt und weiter läuft. PiP könnte hier helfen, wobei auch das mit 1 Tastendruck ausblendbar sein sollte.

    Zitat

    Original von Pred@tor
    Junge...was stimmt mit dir nicht? :spinner:


    Danke gleichfalls! Zugegeben, mein SEK-Beispiel war etwas drastisch. Aber seid Ihr wirklich so naiv Euch hier einzubilden, dass Euch Bigdata sowieso nicht betrifft?!


    Wer es hier z.B. schafft Pay-TV (ist nicht mein Ding) ohne Abo helle zu machen, dann überträgt Eure Dreambox jedesmal den kompletten Transportstream des Senders per HDMI zum Smart-TV. Der decodiert ggf. ganz serienmäßig die in den eingebetteten AIT-Daten enthaltenen URLs und schickt Eure IP-Adresse so zum Sender. (HbbTV telephoniert nach Hause!) Und schon gleicht der Medienkonzern statistisch per Datenbank ab, ob der Besitzer des Geräts wohl wirklich ein Abo hat - falls nicht, lässt irgendwann Magenta die Hunde raus, und Ihr solltet Euch lieber Gedanken machen, ob das leise Klicken das Ihr hört wirklich aus der Festplatte Eurer Dreambox stammt - oder sind es vielleicht doch schon die Handschellen der Cops hinter Euch?!? :face_with_rolling_eyes:


    Wenn Ihr Euch nun wundert, woher der Pay-TV-Anbieter wissen kann wer vor dem TV sitzt, der seine Geräte-ID (Seriennummer) u.ä. Vertraulichkeiten doch scheinbar nur an den Hersteller sendet. Der will - damit sich sein Flachglas verkauft - natürlich vorinstalliert neueste Apps der Bezahlportale bekannter Medienkonzerne; deren Unterstützung kostet Lizenzgebühr, und bezahlt wird gern mit Daten (ist auch steuerlich günstiger). Hat der Pay-TV-Anbieter somit die Geräte-ID des Schwarzsehers, greift er auf die Firmware zu, und schon heissts "Bitte Lächeln! - Willkommen zur versteckten Kamera." - denn die sitzt im Gehäuserand und lächelnd sieht Euer Steckbriefbild ja so viel schöner aus...


    Und wer sich schon immer fragte, wieso jedes Online-Gerät vorinstalliert eine Wetter-App hat (z.B. Windows 10 und sogar das "Open ATV"-Image meiner Dreambox!) - Da IP-Adressen räumlich ungenau zu tracken sind und GPS im Wohnzimmergerät doch etwas seltsam wäre (und ein paar Cents extra kostet), hofft man so auf die Dummheit der User. Damit nämlich die Wetteranzeige schön genau wird, trägt jemand aus der Wohnung bestimmt irgendwann den exakten Standort mit Anschrift ein (Ich fasse nicht in diese Bärenfalle.) - die landet in der Cloud und schon hilft nichtmal mehr ein Router mit Tor. Der Anbieter hat sie, und der Tor sitzt nun davor! Wie lange noch lässt der Anbieter ihn gewähren?? - Solange wie die erwartete Kosten-Nutzenrechnung insgesammt (mit Werbekonsum, App-Käufen etc.) irgendwie positiv ist. Falls nicht, lässt Magenta die Hund los - Klick macht die Schelle und blauer als der Shopmode des HDR1000 QLED-TV gleisst durch die Nacht nur das Licht oben auf dem Wagen der ihn abführt... :frowning_face:
    :336:
    (Und nein, ich bin kein Copyright-Fascho. Auch ich zweifle an, dass Hollywood-Blockbuster immer redlich verdientes Geld sind. Ein Werbetat von Hunderten Mio $ dafür ist eine ungeheuer monströse Brainwashmacht, die oft nur zur Verblödung der Menschheit beiträgt statt zum Denken anzuregen und kulturell zu bereichern. Seinem Karma kann niemand entgehen, Bigdata hingegen schon.)

    Ich hab meine Geschichte schon erzählt ("über mich"), aber hier ist sie nochmal, weil sich meine Motivation eine Dreambox zu nutzen wohl von den meisten hier unterscheidet. Ich bin überzeugter Bildröhren-User (TV = Nokia 417TV in echten 17'' SVGA statt Ruckelflachi) und VHS-Enthusiast, was auch diverse Hardware-Mods umfasst. (Ich besitze viele Rekorder und ca. 1 Kubikmeter Kassetten (hauptsächlich Wissenschafts-Dokus und Info).) Der Sound läuft dabei über einen stark umgebauten Grundig 6199 Röhrenverstärker und 2 1m hohen TML-Standboxen.


    Als ich mit Schrecken erfuhr, dass sogar KabelTUUTland Analog-TV abschalten wird (mittlerweile geschehen =>1 zusätzliche Settopbox pro VHS-Rekorder und TV ergäbe insgesammt ganz schnell mindestens 6 Fernbedienungen) war klar, dass ein Gerät mit mehreren Digitaltunern her muss. Ich hatte nur 1 alte Settopbox Technisat DIGITAL PR-K (Gehäuse aus Platzgründe auf Längsformat umgebaut, d.h. Display+IR-Empfänger seitlich).


    Ursprünglich wollte ich etwas wie einen Smart-TV, aber vom Bildgeschmier der Ruckelflachis in Kaufhäusern wird mir speiübel, und absichtliche Kurzlebigkeit (nach 2 Jahren keine Updates mehr - ich bemesse Gebrauchsdauern in Jahrzehnten, nicht bis nächsten Schlussverkauf!), Überwachungswahn der Hersteller (Backdoors sammt versteckter Webcam+Mikro), Kopierschutzzwang und WLAN-Strahlung waren das KO-Kriterium für handelsübliche Modelle.


    Mein Haupt-PC besteht aus feinster DOS-Hardware und läuft unter Win98SE. Da der natürlich kein DVB kann, suchte ich einen zusätzlichen Wohnzimmer-PC (HTPC) mit mehreren Tunern, der digitale TV-Formate verarbeiten und speichern kann. Weil hohe Systemverfügbarkeit (Absturzfreiheit) als TV-Gerät/Rekorder höchste Priorität hat, verbietet sich heutiges Windows seit Win8 wg. Zwangsupdates (und etwaiger DRM-Fernsabotage) von selbst. Also musste es was mit Linux sein, doch über die Stabilität von HTPC gab es im Netz vor allem sehr übles zu lesen (Ruckler, Aussetzer, Abstürze, Überhitzung, Timeraufnahme versagt, Monate mit Config verschwenden, nach Update plötzlich inkompatibel werdende TV-Karten), und mit SCART-Buchsen, mindestens 2 DVB-C-Tunern, DVD-Brenner, Fernbedienung und Display, und das bei heutiger Hardware in WLAN-frei mit Metallgehäuse (zwecks guter Schirmung) blieb außer sündteurer Industrie- & Studiolösungen nicht viel übrig.


    So landete ich schließlich bei etwas ganz anderem, nämlich der Dreambox DM8000, die im Wesentlichen das ganze steckerfertig kann. Mehr übers Gerät (Erfahrungen, Kritik, meine Umbauten) steht in diesem Beitrag: Dreambox DM8000 - Smart-TV mit Bildröhre

    Zitat

    Original von dreambox66
    So etwas nennt man paranoia. Überall wird das Böse und die Bösen gesehen.


    Das ist keine Verschwörungstheorie - die Praxis hat längst begonnen! Cambridge Analytica + Trollfabriken wählten in der Facebook-Filterbubble per personalisierten Fakenews Trump an die Macht. Aber es braucht garnicht sowas großes sein. Die Folgen können jeden von Euch treffen!


    Auf der Dreambox aktiviert sich HbbTV nur auf Knopfdruck. In den meisten Smart-TV läuft es ständig im Hintergrund mit, und schickt ggf. jeden Klick und Druck auf die Fernbedienung ins Netz. Und das geht nicht bloß an den jeweiligen Sender; da HbbTV-Graphik vieler Modelle zwecks weniger CPU-Last per Clouddienst bei Opera gerendert wird; laufen in deren Datenzentren die Zuschauerdaten aller Sender zentralisiert zusammen.


    Ihr denkt Euch jetzt sicher, wem schadet schon Überwachung durch Medienkonzerne? Das dient doch bloß Quotenerfassung und personalisierter Werbung... Doch die hat weit dunklere Seiten als "nur" personalisierter Anstiftung zur Kaufsucht bei Kunden mit zuwenig Geld. Wenn Bigdata-KI aus dem Kauf- und Medienkonsumverhalten z.B. schlussfolgert, dass dieser Zuschauer mit 60% Wahrscheinlichkeit als Hooligan auf Veranstaltungen randalieren oder betrunken Ärger machen wird, kann es sehr schnell passieren, dass er über ein für ihn interessantes Rockkonzert immer erst 2 Tage nach dessen Ende informiert wird, oder beim Versuch des Online-Ticketkaufs fürs Konzert oder Fußballspiel einfach leer ausgeht, weil für ihn auf magische Weise immer alle Tickets des Medienkonzernverbunds vergriffen sind. Solche "Nudging"-Maßnahmen gegen unerwünschte Kunden gibts nicht nur in China (SuchMa: "Citizen Score", Sozialkredit), sondern existieren z.B. bei Reiseportalen nachweislich auch bei uns, sodass z.B. bestimmte Hotels bei potentiell unerwünschten Kundengruppen (z.B. zuviele Kinder, Querulanten, Schreiber negativer Hotelbewertungen, oder bloß wohnhaft in sozialen Brennpunkten) erst garnicht oder nur zum Mondpreis im Suchergebnis auftauchen. Auch angezeigte Preise in Onlineshops sind bewiesenermaßen umso höher, je teurer und neuer das verwendete Smartphone ist.


    Schaut man im Smart-TV zuviele Sendungen über Explosionen (Actionfilme, Mythbusters & Co) gemeinsam mit Al Jazeera oder patriotisch türkischen Sendern, und jemand in der Familie bestellt dann zufällig den falschen Dünger oder Unkrautmittel und 3 gleiche Quartzwecker, kann es sehr schnell passieren, dass plötzlich des Nachts ein SEK-Kommando zur Terrorabwehr durch die Hauswand Euer Schlafzimmer betritt, vorsorglich den Hund erschießt und mit Pech Euch gleich mit, falls die Spielzeugpistole des Kindes neben dem Bett zufällig zu echt aussieht...


    Bestimmte Formen von Bigdata gehören generell verboten, und dagegen verstoßende Onlinegeräten (wie werksverwanzte Smart-TV) ist als "unsicheres Produkt" im Sinne des Datenschutzes (analog zum VDE) das CE-Zeichen zu verweigern, damit als Neuware ein Verkaufsverbot gilt. Denn das ist leider die einzige Sprache, die Großkonzerne respektieren (oder auch nicht - siehe Abgasskandal und die Schwierigkeit des Auffindens illegaler Softwaretricks).


    Ich verlange nicht, dass die ganze Welt zur Bildröhre zurückkehren muss; wie flach der Fernseher ist, hat nichts damit zu tun.

    Zitat

    Original von TeHCUnd das ganze noch mit gegenseitigen Titulierungen von Fussballfans zu untermauern und damit deine polemischen Argumente zu verifizieren.


    Bei Preppern und Verschwörungstheoretikern findet man auch immer solche irrwitzigen Verifizierungen...


    Ich bin kein populistischer Pegidiot, der schwerst menschenverachtenden Hass predigt und bei daraus folgender Androhung von Beleidigungsklagen das ganze grundsätzlich systematisch als "Ironie" verkauft und dann nach dem Recht auf freie Meinungsäußerung schreit.


    Mobilfunk ist (durch hirnschädliche Strahlung und per Totalüberwachung ermöglichter Filterbubble und personalisierter Zensur) eine der größten Menschheitsgefahren unserer Zeit. Davon bin ich vollinformiert fest überzeugt und werde dies auch keinesfalls abwechselnd wahlweise als "Ironie" verkaufen um damit in irgendwelchen Kreisen effektiver Profit machen zu können.


    Flachfernseher sind als solche (Bauform, Größe, Bildqualität) wesentlich harmloser, obwohl sie als Bestandteil der gleichen Überwachungsinfrastruktur (oft mit Webcam, Mikro und WLAN) direkt ins Wohnzimmer zurück starren. Der mündige Verbraucher muss das Grundrecht behalten, Quotenerfassungs-Maßnahmen generell oder pro Sendung deaktivieren zu können. Wenn man im TV z.B. eine als grob unethisch empfundenen TV-Serie (z.B. eine Folter-Gameshow mit Kandidatenmissbrauch durch Körperverletzung für Schadenfreude) aus intellektuellen Gründen zuende sehen will, darf dies auf keinen Fall (wie beim Kinderporno-Effekt im Internet) vollautomatisch als Auftrag an die Hersteller ausgewertet werden, eine weitere Staffel des menschenfeindlichen Machwerks zu produzieren (weil dies weiteres Leid bewirkt!). Sendung sehen und Rückmeldung dürfen nicht technisch untrennbar gekoppelt werden. Dass der Durchschnittsnutzer vom Konzept solcher Geräte her weder erfahren noch verhindern können soll, an wen sein Teleschirm wann welche Daten sendet, ist ein Verbrechen gegen DSGVO und das Recht auf Datensparsamkeit. Erst mit zwischengeschalteter Router-Firewall (RasPi Pi-Hole o.ä.) und Beseitigung des WLAN-Moduls (sowie ggf. Webcam und Mikro) sind derzeit handelsübliche Smart-TV gefahrlos online verwendbar. Doch das hat nichts damit zu tun, dass diese Fernseher flach sind, oder welche Bildqualität sie haben.

    Wer was riesiges will, für den ist CRT natürlich nichts.


    Ab ca. 68cm 4:3 werden die Dinger unhandlich, und im Schlepptop (Stichwort Osborne PC, Commodore SX64) wären die definitiv nicht so toll. Vielleicht bin ich manchmal etwas polemisch, aber das ist eher wie bei A- gegen E-Gitarre; was z.B. zwischen Fußballfanclubs an gegenseitigen Titulierungen läuft ist wesentlich hasserfüllter.


    Curved-TV sind ja so aerodynamisch - wenn ein Rockstar die aus dem Fenster schmeisst, verfehlen die den Hotelpool und segeln glatt drüber weg... :winking_face:


    Aber Curved-TV sind ein klarer Fall von Nichtfortschritt und eher als Designobjekt einzustufen. Höchstens auf einem großen Tisch mit PC-Lenkrad davor, könnten die am Fahr- oder Flugsimulator durchaus Spaß machen. Aber dass man die heute nichtmal mehr in 3D kaufen kann, ist wieder völlige Kommerz-Willkür.

    Zitat

    Original von niemand0815
    klar. wenn vtuner das kann. was anderes macht ja im prinzip der stick auch nicht.
    im prinzip ist das nichts anderes als vtuner.


    Werden USB-Tuner also intern wie ein Ethernet-Dongle behandelt?


    Muss es Sundtek sein, oder geht an der DM8000 als 3. DVB-C-Tuner auch was billigeres?


    (Fressen andere mehr CPU-Last?) An meinem Win98SE-PC hatte ich vor 2(?) Jahren nämlich Internet über einen billigen Ethernet-USB-Dongle, bis ich rausfand, dass das Chinateil an der USB2-Karte ständig 2/3 der CPU-Leistung (AMD K6-3+@550MHz) fraß, selbst wenn garnicht gesurft wird. Hatte dann eine echte 3COM PCI-Karte (100MB Ethernet) installiert, und schon war der Browser etc. wesentlich bedienbarer. (Das System macht bei ausgestöpseltem LAN allerdings manchmal alle paar Sekunden Ruckler/Tonaussetzer, weil die Karte kein 1seitig verbundenes Kabel mag.)


    Hat jemand mal Treiber für Analog-Tuner bzw. Framegrabber (für VHS digitalisieren oder historische Konsolengames filmen) am USB auf der DM8000 ausprobiert?

    Ich hatte mich eben versucht einzuloggen und hatte Javascript abgeschaltet. Der Versuch misslang (dadurch?) und die URL wurde statt "http://www.i-have-a-dreambox.com" dann(?) plötzlich zur nackten IP-Adresse "http://83.243.42.42".


    Ist das die Fallback-Addresse Eurer Website, oder bin ich da auf auf ner Phishing-Seite gelandet?

    Zitat

    Original von phelbes
    Interessant, vor allem die WLAN Strahlung. :winking_face:
    Hast Du vielleicht die letzten 15 Jahre im Koma gelegen?
    Irgendwas musst Du auf jeden Fall verpasst haben.


    ja, und zwar die ganze Propagandalawine der Industrie, die dem Volk offensichtlich erfolgreich das Gehirn gewaschen hat. :spinner:


    Zellschäden an Neuronen (Krebs, Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke etc.) durch gepulste Mikrowellen wurden in zahlreichen Laborversuchen reproduzierbar nachgewiesen (sicht- und photographierbar unterm Mikroskop). Auch die WHO schließt karzinogene Wirkungen nicht aus.


    Die irrige Vorstellung, dass bei Gesundheitsschäden durch Elektrosmog nur thermische Wirkungen eine Rolle spielen ist längst widerlegt. Z.B. können Funkwellen geeigneter Frequenz durch Resonanzanregung DNA oder Chromosomen zerbrechen, oder die Ausschüttung von Botenstoffen massiv verändern. Ebenso wirken Zellen und komplexe Gewebeanordnungen im Körper wie Schlechte Linsen, die insb. Mikrowellen je nach Einstrahlrichtung und Frequenzgemisch unterschiedlich fokussieren und so die biologische Schadwirkung erheblich verstärken können (Freakwave-Effekt ähnlich Monsterwellen im Meer). Hirnschäden, Krebs und Embryoschäden können z.B. die Folge sein. Solche Dinge bleiben bei Test an wassergefüllten Körperdummies oder flachen Zellkulturen komplett unberücksichtigt, da die Situationen labortechnisch schwer reproduzierbar sind. Doch Phänomene wie tote und missgebildete Kälber in der Nähe von Funkanlagen sind hinlänglich bekannt.


    Jedoch arbeiten 98% aller Erforscher der Wirkungen von WLAN- & Mobilfunkstrahlung FÜR diese Industrie, daher wird Kritik an diesem goldenen Kalb des Fortschrittsglaubes systematisch unterdrückt. Der IQ der Bevölkerung in technisierten Ländern sinkt seit Mitte 1990er auf "unerklärliche Weise" synchron mit Anstieg der Mobilfunkanschlüsse. Stattdessen schiebt man es zur Ablenkung auf hormonwirksame Substanzen wie Pestizide und Weichmacher (SuchMa: "Unser IQ sinkt seit rund 20 Jahren: Forscher sehen erschreckenden Grund") statt die wahren Ursachen zu erkennen. Die Mobilfunkindustrie optimiert zwar intensiv Handygehäuse um Strahlungsabgabe Richtung Kopf zu minimieren, doch dient dies offiziell immer nur der verlängerten Akkulaufzeit (Verschwendung von Sendeenergie), denn dass nichtthermische Wirkungen ähnlich verheerende Nebenwirkungen wie einst Contergan haben könnten, wäre profitschädlich und ist daher mit allen Mitteln der Desinformation lächerlich zu machen. Denn zwecks Totalüberwachung der Bürger (Stichwort: Maut, autonomes Fahren, INDECT) macht sich selbst die Politik von dieser Strahlenquelle unentrinnbar abhängig. Als eigenständig denkender Mensch Gegner solcher Technologien zu sein hat handfeste Gründe.


    Und ich habe keinen stumpfen Hass auf Flachfernseher. Die Dinger sind mittlerweise durchaus erträglich (keine Tennisball-Kometenschweife mehr) und Farbwiedergabe lässt sich selbst bei Billigmodellen erstaunlich detailliert per Menü feinjustieren. Auch Helligkeit lässt sich runterdrehen. Nur Latenz (interaktive Sachen wie Gaming) und manches Scrolling ist durch zuviel vorgeschaltete Rechnerei beim Flachglas wirklich schlechter - künstliche Zwischenschritte die echtes CRT-TV einfach nicht braucht! Mich ärgert daher, dass die Bildröhre einfach so als "veraltet" aus der Weltgeschichte gewischt werden soll, und alle Hersteller so tun, als würde TV ohne werbeträchtiges 2000PQI 8K HDR prinzipiell abscheulich aussehen, nur um der Menschheit immer neue totalüberwachte Teleschirme mit per Clouddienst-Existenzdauer eingebautem Verfallsdatum unterschieben zu können.

    Swap-Speicher auf der Pestflatte hab ich. Mit Teletext habe ich kein Problem. Ich nutzte PiP bislang nur zum Test und nicht gleichzeitig.


    Schnitt-Editor spinnt - so überlebt man


    Viel mehr Ärger macht das interne Schnittprogramm der Dreambox, das oft Abstürze produziert. Insb. muss man das zu schneidende Video laufen lassen bevor man destruktiv schneidet, sonst versucht er stattdessen den Sendername des Live-TV zu schneiden, was natürlich versagt. Zudem darf man nach dem Schnitt (Popup-Requester erscheint) nicht "Wiedergabe an der letzten Stelle fortsetzen", da offenbar der Pointer der Widergabeposition nach dem Schnitt nicht mehr stimmt, sodass die Box dann per Bluescreen abschmiert und resettet.
    :scheisse:
    Allgemein wirkt das ganze so, als wenn da was mit Stack-Speicher durcheinander kommt (wie früher in Basic "RETURN without GOSUB"), denn nach Verlassen des angesehenen Films landet man statt im Live-TV oft erneut im selben Film, da offenbar Rücksprungpositionen sich verheddern und mehr als eine gespeichert wurde. Auch Schnittmarken kann man sinnvoll nur im MoviePlayer (mit "0") setzen, weil der Schnitteditor es oft nicht schafft, soeben gesetzte Marken wieder zu löschen oder manchmal auch keine setzt.


    Bei mehrfachen Druck auf Pause/Play kommt oft erst Bild ohne Ton, danach Ton+Standbild und dann brabbelt Ton zu schnell. Irgendwann fängt es sich wieder, doch oft muss man dazu vor und zurück springen, damit Bild+Ton wieder gemeinsam startet.


    Mittlerweile habe ich Routine, die Macken des Schnittsystems zu umschiffen, um es weitgehend ohne Crashs benutzen zu können. Der Ablauf geht im wesentlichen so:


    * Video abspielen
    * mit Zifferntasten und "0" Schnittmarken setzen bzw. falsche löschen ("<",">" spring zur nächsten)
    * während Video noch läuft 2x "PVR" drücken =>ins MovieCenter
    * "Schnitt-Editor" starten
    * Pauses drücken
    * mit auf/ab Markierungen wählen und mit "ok" Funktionen ausführen
    * vor Anfang des erwünschten Teils "Vor dieser Position entfernen"
    * an Schnittstellen mit "Schnitt hier starten" und "Schnitt endet hier" Werbung entfernen
    * nach Filmende "Nach dieser Position entfernen"
    * dann "Filmschnitt ausführen"
    * "Erweiterte Schnitteinstellungen" (Dateiname prüfen) + grün (ok) zum Schneiden
    * Frage "Wiedergabe an der letzten Stelle fortsetzen" = NEIN (sonst Absturz!)
    * "Exit" drücken bis Live-TV erscheint


    * "PVR" drücken =>ins MovieCenter
    * das geschnittene (kürzeren) Video prüfen (mit "<",">" zu Schnittmarken, Fehlt ein Stück?)
    * "PVR" drücken =>ins MovieCenter
    * gleichnamigen ungeschnittenes (längeres) Video löschen
    * geschnittenen Film ggf. umbenennen


    Wichtig ist, dass Schnittmarken nur an bestimmten Stellen (den I-Frames, ca. jede Sekunde) gesetzt werden können. Sind sie zu dicht dran, fehlt nach dem Schnitt ein Stück. Bei "Nach dieser Position entfernen" gehen sogar oft die letzten 2 Sekunden verloren =>letzte Schnittmarke entsprechend später setzen. Der Schnitt-Editor ist nicht genau, aber entfernt Werbung deutlich besser, als wenn man mit nur 1 VHS-Rekorder die Aufnahme bei Werbung nur manuell stoppen konnte (und oft zu spät weiter startete).


    Beim Umbenennen kommt man bei zu langem Namen oft mit dem Cursor nicht mehr zum Anfang zurück, da das Eingabefeld nicht mitscrollt. Somit muss man das Ende löschen damit der Anfang zurück ins Bild gelangt. Eingaben macht man mit Cursortasten+"OK" auf der Bildschirmtastatur. Selbst wenn man eine echte Tastatur hat, lässt sich der Cursor nur mit den Pfeiltasten auf dem Bildschirm steuern und die Eingabe mit dortigem "OK" beenden. (Statt solchem Unfug, sollte lieber vor der Eingabe 1x gefragt werden ob eine physische Tastatur vorhanden ist, beim 1. echten Tastendruck sollte die Bildschirmtastatur ausblenden.) Zu lange Filmnamen werden zudem im Directory des MovieCenter nicht komplett angezeigt (je nach Schriftgröße fehlt das rechte Stück). Hier müsste der per Cursor ausgewählte Name entweder eigenständig langsam scrollen, oder in einem Sichtfeld (z.B. 3 Zeilen statt der Überschrift "Movie Center") komplett angezeigt werden, oder die Cursorzeile sollte zu einer mehrzeiligen Textbox werden.


    Wichtig: Der Filmname ist nicht identisch mit dem echten Dateiname (i.a. Datum+Name+irgendwas mit Endung "cut"). Schneidet man eine Aufnahme mehrmals (z.B. in verschiedene kurze Clips), muss der echte Dateinamen (kleines Eingabefeld in "Erweiterte Schnitteinstellungen") jeweils geändert werden, da bei existierender gleichnamiger Datei der Schnitt fehlschlägt. Auch muss man im Schnittprogramm erst alte Schnitte löschen (was manchmal versagt), damit man anderen Stellen per MoviePlayer erreichen, markieren und dort neu schneiden kann.


    Ich weiß nicht ob außer mir überhaupt jemand intensiv diese Abscheulichkeit nutzt. Ich hoffe dass meine Beschreibung für etwas gut ist (und wenn nur als Bug-Report). Hätte "vi" eine 10 auf der Skala der unbedienbarsten Programme, verdient dieses Machwerk mindestens eine 8 (mit dem Unterschied dass vi insich schlüssig durchdacht war; das hier ist bloß buggy).
    :flop: :flop: :flop: :flop: :flop: :367:

    Läuft ein Twin-Tuner für DVB-C (Kabel) in der DM8000?


    Mir ist klar, dass die DM8000 kein H265 für DVB-T2 decodieren kann (angeblich lässt es sich aber per LAN nach draußen streamen, wenn jemand das will). Aber seit Analog-TV nun tot ist, suche ich was um mindestens 2 Aufnahmen + Live-TV auf der DM8000 gleichtzeitig kann. Derzeit habe ich im Notfall nur den alten Technisat (per mechanischer SCART-Umschalter über VHS-Rekorder zum videophilen CRT-TV) fürs Livebild wenn 2 Aufnahmen gleichzeitig laufen. Kann man 1 oder sogar 2 Doppeltuner für DVB-C verbauen?


    Auf Rakuten.de ist z.B. ein Doppeltuner für die DM8000 erwähnt.


    Dreambox Dual DVB-C/T2 Twin Tuner für 800se 820 7020 7080HD 8000HD 900HD:
    https://www.rakuten.de/produkt…d-8000hd-900hd-2242256340


    Funktioniert der wirklich? Mich würde es auch nicht stören, ggf. Busleitungen des ungenutzten SAT-Tuners umlöten zu müssen, falls die Ressourcen der DM8000 nicht für Doppeltuner reichen.