hi gissmo,
hast du evt. neue Settings?
hi gissmo,
hast du evt. neue Settings?
QuoteOriginal von bolek
hast du evtl. auch settings für enigma1 (dm500)?
bräuchte kabel unitymedia.
Einfach die Settings die du brauchst hier downloaden und dann mit DreamboxEdit auf E1 umwandeln.
Super Arbeit danke dir
Hey!!! Danke gissmo das du hier weiter machst!
Vielen Dank
Schade das hier nichts mehr kommt.
Hat jemand was vergleichbares gefunden?
ja finde ihn auch nicht
QuoteDisplay MoreOriginal von cepheus
Goliath wird mit neue Hardware und Software bestückt. Es wird nicht "nur" ein Hardware im heutige stand gebaut auf ein bestehende Software, aber auch eine neue Software dafür entwickelt, was wahrscheinlich nicht einmal auf die jetzige Dreambox gehen wird. So sehe ich es mal persönlich.
Das nenne ich Entwicklung. Ob es Top oder Flop wird, das können wir nur sehen wenn die Box auch da ist. Auch ein Vorankündigung was es wird, kann da auch nicht entscheidend sein.
Es ist sicherlich einfacher eine Teurere Box zur verkaufen und noch gutes Geld bekommen um eine billigere Box zur kaufen beim Einsetzen von ein paar Euro, als in einem Jahr ne Billige box wieder los werden und einiges dazu legen müssen um was gescheites zur bekommen!
Wenn ich was neues möchte, dann will ich was neues. Aber nichts nur ne neue Hardware mit alte Software wo die Entwicklung eine stillstand erreicht hat!
Dafür gibt es das Mediamarkt und seine 50€ box.
Vu wird in 10 Jahre (wenn der Name noch existiert) immer noch mit dem OE1.6 arbeiten, weil die selbst keine neue Software entwickeln werden.
Genauso sehe ich das auch!
@ Timey gerne
Hallo Gissmo
danke für deine tollen Settings. Wollte fragen ob du ein Update hast?
Schon mal danke.
hi und danke für die gute arbeit. gibts den ein update?
QuoteOriginal von ipcf
PreisSturz weil bald nix mehr gehen wird.
so sehe ich das auch
Fernseh-Deutschland darf sich auf einen neuen Pay-TV-Anbieter freuen, der möglicherweise schon im Laufe des ersten Quartals kommenden Jahres auf Sendung gehen wird. Wie die Financial Times Deutschland (FTD) berichtet, will das neue Unternehmen diverse Bezahlsender zu Programmpaketen bündeln und diese gegen Gebühr an Zuschauer verkaufen. Markanter Projektname des neuen Unternehmens: Stargate.
Verhandlungen laufen
Die FTD will von an dem Projekt beteiligten Personen erfahren haben, dass es im März mit einem Programmstart losgehen soll. Die Ausstrahlung soll digital über die Astra-Satellitenplattform Entavio erfolgen. Beteiligt seien verschiedene TV-Manager, die derzeit laut Branchenkreisen mit Investoren verhandeln. Der Gesamtaufwand liege bei unter 200 Millionen Euro, heiße es aus dem Stargate-Umfeld.
Pay-TV-Bündelangebote sind bisher nur aus dem Geschäft der Kabelnetzbetreiber bekannt. Für Satellitenkunden wären derartige Pakete ein Novum. "Der Erfolg im Kabel zeigt, dass man es im Satelliten versuchen sollte", sagte ein Insider gegenüber der Zeitung. In den ersten fünf Jahren rechnen die Stargate-Macher mit maximal einer Millionen Kunden. Rund zehn Sender hätten bereits Interesse signalisiert.
Neuer Premiere-Konkurrent
Sollten die Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen werden können, würde auch Premiere einen neuen Nebenbuhler bekommen. Denn auch der Münchener Abo-Sender vermarktet Drittsender, konzentriert sich allerdings stark auf eigens eingekaufte Rechte und Inhalte. Seit diesem Jahr muss Premiere sich bereits gegen den neuen Konkurrenten arena behaupten. arena hatte sich überraschend die Rechte für die Übertragungen der Fußball Bundesliga gesichert und verhandelt zudem mit Hollywood-Filmstudios über den Einkauf von Filmen.
Der Münchner Pay-TV-Sender Premiere macht sich auf zu neuen Ufern. Neben dem bekannten Abo-Modell mit einem oder zwei Jahren Vertragslaufzeit wird ab dem kommenden Montag, 4. Dezember, auch ein Prepaid-Modell angeboten. Premiere Flex kommt ohne Abonnement aus und wird zum Start in ausgewählten Fachhandelsketten erhältlich sein. Premiere versucht mit dem Angebot das seit mehreren Quartalen rückläufige Pay-per-View-Geschäft wieder auf Kurs zu bringen.
Prepaid-Pay-TV
"Pay-TV für zwischendurch", so könnte man das neue Angebot von Premiere zusammenfassen, das pünktlich zum Weihnachtsgeschäft neu auf den Markt kommt. Premiere Flex orientiert sich am Abrechnungsmodell der erfolgreichen Prepaidkarten auf dem Mobilfunkmarkt. Flex-Kunden müssen Guthaben in Höhe von 25, 50 oder 75 Euro auf ein Konto laden und können dieses eingezahlte Geld nutzen, um ausgewählte Filme oder Sport-Events aus dem Premiere-Programm sehen zu können. Es sollen sowohl ganze Programmpakete als auch Filme im Einzelabruf und Tagestickets für Sportübertragungen nutzbar sein, teilte Premiere heute mit. Eine monatliche Grundgebühr fällt nicht an.
Interessant ist das Angebot letztlich aber nur für Wenignutzer. Ein ganzes Programmpaket (erhältlich ab Januar 2007) kostet im Flex-Tarif monatlich satte 20 Euro. Wer sich ein Jahr fest an Premiere bindet, muss 14,98 Euro im Monat zahlen, bei einer Vertragsbindung von zwei Jahren werden pro Paket 9,99 Euro fällig. Kombi-Rabatte werden nur Vertragskunden gewährt. Einzeltickets für Filme kosten zwei beziehungsweise drei Euro, ein Tagesticket aus dem Sport-Programmangebot ist für fünf Euro erhältlich.
Mindestumsatz beachten
Premiere Flex ist ab dem 4. Dezember direkt über die Premiere-Homepage erhältlich. In der Einführungsphase wird darüber hinaus mit ausgewählten Partnern wie amazon.de, Payback und real zusammengearbeitet. Nach Aktivierung des Erstguthabens werden für ein Jahr zwölf Euro als so genannte Smartcard-Nutzungsbebühr vom Prepaidkonto abgebucht. Voraussetzung zur Nutzung ist ein Digital-Receiver, der auf Wunsch auch über Premiere bestellt oder im Fachhandel erworben werden kann.
Pünktlich zum Feiertag in vielen Bundesländern hat Premiere den Schwarzsehern den Saft abgedreht.
Durch ein Update wurde das System zumindest vorübergehend wieder sicher gemacht.
Sowohl die Emulatoren für die gepatchten Receiver als auch die cereb- und Didem-Karten sind ausgefallen. Doch auch bei den Originalkarten scheint es Probleme zu geben. Wenn Sie trotz Originalkarte kein Bild haben, sollten Sie die Karte für zirka eine halbe Stunde auf einem Premiere-Sender stehen lassen. Dadurch bekommt die Karte ein Update und macht die abonnierten Kanäle wieder hell.
Unklar ist derzeit noch, wie standhaft das Update ist. Sollte Premiere ähnlich wie Digital Plus und TV Cabo letzte Woche etwas an der Keyfolge geändert haben, stehen die Chancen gut, dass das System eine ganze Weile sicher bleibt.
digitalfernsehen.de
Der Münchner Pay-TV-Anbieter Premiere reagiert mit einer neuen Preis- und Angebotsstruktur auf den Verlust der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga via Kabel und Satellit.
In der Vergangenheit wurde die Bundesliga beim Pay-TV-Sender als Zugpferd zur Gewinnung neuer Abonnenten gesehen.
Mit dem Verlust der Rechte an den neuen Mitbewerber Arena steht Premiere vor der Aufgabe, nur möglichst wenig Kunden zu verlieren und trotz Verlust des Zugpferdes neue Abonnenten zu gewinnen. Seit Januar hat das Team um Firmenchef Georg Kofler massiv in das Programm investiert. Das Angebot an internationalem Fußball wurde ausgebaut und auch im Serienbereich verweist man gerne auf viele exklusive Erstausstrahlungen.
Diesmal soll an der Preisschraube - jedoch im Sinne des Kunden - rückwärts gedreht werden. Noch in diesem Monat will Premiere für seine Kabel- und Satellitenprogramme eine neue Preis- und Angebotsstruktur präsentieren. Die neuen Angebote sollen sich an den veränderten Rahmenbedingungen orientieren und preislich sowie inhaltlich Anreize und Alternativen für bestehende und neue Kunden bieten. In den vergangenen Jahren stiegen die Abopreise kontinuierlich, jetzt sollen sie also fallen.
Erste Details wurden bereits bekannt gegeben. So soll es bereits ab 9,99 Euro ein Paket für Fußballfans geben, über das beispielsweise die Champions League ausgestrahlt wird, für die Premiere die exklusiven Liverechte besitzt. Experten vermuten, dass auch im Spielfilmbereich die Preise purzeln könnten. Immerhin "spart" der Abosender die horrenden Ausgaben für die Bundesliga und könnte seine Kunden an diesen Einsparungen beteiligen.
In der kommenden Woche sollen die neuen Preise und Pakete bekannt gegeben werden. DIGITAL FERNSEHEN informiert Sie, sobald unserer Redaktion neue Informationen vorliegen.
Quelle: Digital.Tv
Während Kunden von Kabel Deutschland und Kabel Baden-Württemberg weiter auf ein Angebot des neuen Bundesliga-Senders arena warten müssen, steht den Kabel-Kunden von ish (Nordrhein-Westfalen) und iesy (Hessen) ab sofort die arena Kombi-Flat zur Verfügung – bis Ende Juni sogar zum Sonderpreis.
Rundumversorgung
Für monatlich 49,90 Euro können sich Neukunden das Kombinationspaket, das eine Rundumversorgung über das Fernsehkabel aus einer Hand garantieren soll, ab sofort über die Webseiten von ish und iesy bestellen. Die Grundgebühr deckt neben einem analogen Telefonanschluss auch einen Breitbandzugang mit 2 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) im Downstream ab. Flatrates für unbegrenztes Surfen im Internet sowie beliebig viele Gespräche zu Standard-Rufnummern im deutschen Festnetz sind ebenfalls inklusive. Für Internetsurfer wird ein WLAN-Router kostenlos zur Verfügung gestellt, sofern die Neukunden während der letzten drei Monate keinen Internet-Anschluss von ish oder iesy genutzt haben.
Tividi Komplett und arena inklusive
Für TV-Unterhaltung soll das Tividi-Digitalpaket sorgen. Es beinhaltet neben 72 TV- und 68 Audio-Programmen auch die Übertragung von jährlich 612 Bundesliga-Spielen über arena. Sofern noch kein Digital-Receiver vorhanden ist, muss für diesen bei einer Laufzeit von einem Jahr ein monatlicher Aufpreis in Höhe von 2,15 Euro gezahlt werden. Wer das Komplettpaket mit zwei Jahren Vertragslaufzeit bestellt, erhält den Digital-Receiver sogar kostenlos.
Apropos Aufpreis: wem beim Breitband-Zugang zwei Mbit nicht ausreichen, kann gegen 10 Euro extra im Monat auf einen 6-Mbit-Anschluss aufrüsten. In diesem Fall nennt sich das Angebot dann Kombi-Flat+. Eine zweite Telefonleitung kostet monatlich 5 Euro extra. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 12 Monate, ab dem 1. Juli ist das Paket zu einem monatlichen Paketpreis von 56,90 Euro erhältlich.
Quelle: dpa
Jepp! Kommt nicht mehr vor.
Die Verhandlungen zwischen dem Bundesligasender Arena und den Kabelbetreibern Kabel Deutschland und Kabel BW sind festgefahren.
Wie das Handelsblatt heute berichtet, müssten, falls die Verhandlungen scheitern, mehr als die Hälfte aller deutschen Kabelhaushalte auf die Live-Übertragung der Bundesligaspiele über den Bezahlsender Arena verzichten.
Wie angespannt die Lage ist, wird aus den Aussagen der beteiligten Verhandlungs- partner gegenüber dem Wirtschaftsblatt deutlich. Eine nicht namentlich genannte Quelle eines süddeutschen Kabelbetreibers spricht sogar von einem möglichen Scheitern der Verhandlungen: "Es kann durchaus sein, dass es nicht mehr bis zum Anpfiff klappt." Ähnlich kämpferisch äußerte sich auch ein Sprecher von Kabel Deutschland gegenüber Handelsblatt: "Wir werden die Bundesliga nicht um jeden Preis zeigen."
Auch Arena steckt keinesfalls zurück und zeigt Stärke. Christoph Bellmer, der Chef von Arena, kann sich "auch einen Saisonstart ohne Kabel Deutschland vorstellen." Inwiefern die deutlichen Drohungen der Verhandlungspartner tatsächlich wahr werden oder doch nur Pulverrauch sind, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden müssen. Die neue Bundesligasaison beginnt nämlich bereits wieder am 11. August.
Hintergrund der Streitigkeiten ist natürlich das Geld. Die Kabelveranstalter und Arena konnten sich bisher noch nicht über die Verteilung der Kosten einigen. Außerdem sind die Verhandlungen zwischen den Parteien erwartungsgemäß brisant: Arena gehört zu 100 Prozent einem weiteren großen deutschen Kabelnetzbetreiber, Unity Media, der Ish, Iesy und Tele Columbus unter sich vereint und damit gut ein Viertel der deutschen Kabelhaushalte abdeckt.
Um nun auch im Kabel stärker präsent zu sein, kommt Arena an den beiden Großen Kabel Deutschland und Kabel BW nicht vorbei, die 58 Prozent der Kabelhaushalte in Deutschland auf sich vereinen.
Die Leidtragenden eines eventuellen Scheiterns der Verhandlungen wären letztendlich die vielen Fußballfans mit Kabelanschluss. Auch die Deutsche Fußball Liga (DFL) zeigt sich von den aktuellen Entwicklungen alarmiert und will nach Angaben des Handelsblatt mehr Druck auf die Streitpartner ausüben. Ein Scheitern der Live-Übertragung im Kabelnetz wäre auch für die DFL ein schwerer Rückschlag, hat man doch Ende letzen Jahres das Angebot des langjährigen Partners Premiere ausgeschlagen und sich für einen Verkauf der Rechte an Arena entschieden.
Auch wenn die Verhandlungen zur Verbreitung über das Kabel stocken, scheint Arena im Satellitenbereich große Fortschritte zu machen. Nachdem SES Astra schon seit längerer Zeit als Partner feststeht, soll nun nach Angaben des Handelsblatt auch eine Einigung mit Eutelsat kurz bevorstehen. Damit hätte Arena mit einem Schlag seine potentielle Reichweite um zwei Millionen Satellitenhaushalte erweitert.
Wie viele Abonnenten sich bisher für das Arena-Bundesliga-Paket entschieden haben, ist unklar, da das Unternehmen keine Zahlen dazu bekannt gibt. Nach Informationen des Wirtschaftsblatts gehen Insider von schätzungsweise 300 000 Abonnenten bis zum Start der Bundesligasaison aus, Arena selbst strebt, wie DIGITAL FERNSEHEN berichtete, eine halbe Millionen Kunden an. Die Bundesliga auf Arena kostet 14,90 Euro im Monat für alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga.
Quelle: digitalfernsehen.de
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