Posts by pit234a

    hat es irgendjemand ohne Probleme mit dem alten VLCF und VLC086i in Betrieb?
    Bei allen Versuchen, die ich bisher unternommen habe, laufen Ton und Bild auseinander, wie hier beschrieben und bei manchen Filmen kommt es zu großen Störungen und sogar zu Aussetzern der Art, daß die Wiedergabe beandet und zum nächsten Film gesprungen wird.


    Die Stabillität ist kein Problem, nur die Quallität.

    versuchs mal ohne Automount, das hört sich nämlich nach einem Fehler in diesem Modul a, vielleicht im Zusammanspiel mit dem NAS.
    Vielleicht schläft der nach einer Weile irgendwie ein oder was auch immer.
    Versuch es mal ohne Auto, zur Fehlersuche wenigstens.

    bei mir im BP - Extras/Einstellungen - Aufnazhme (ziemlich weit unten)
    Brauchst du aber nichts zu machen, wenn du so eingebunden hast, wie du es beschreiben hast.


    Meiner Meinung nach nutzt ein SWAP auf einem USB-Gerät nicht viel, jedenfalls nicht hinsichtlich Perfprmance und wenn durch diese enge Stelle dann noch Filme kommen sollen, bleibt fast kein Pkatz mehr für Speichererweiterung und zwischen Speicher und CPU sollte die Kommunikation möglichst flott erfolgen können.

    kenne deine Box und deren OS nicht. Ich denke, es sollte so passen, wobei du dann die Partition eins dieser Platte benutzt. Je nachdem, wie du die Platte hergerichtet hast, kann das auch schon mal mißlingen. Der manuelle mount, wie du den vorher zeigtest, sollte dann Fehler liefern.
    Der Menüpunkt heißt wohl Aufnahme im BP, dazu gab es hier schon diverse Beiträge. Das geht aber nur dann, wenn auch tatsächlich gemountet wurde und ob das der Fall ist, siehst du am besten auch mittels mount und telnet nach.

    grundsätzlich: das hängt ein wenig von deinem IMG ab.
    Gemini erlaubt die Aufnahmeorte umzulegen und zwar über eine Einstellung des BP. Damit kann einfach der mountpoint des USB-Gerätes ausgewählt werden und fertig. Die Platte muß dazu nicht initiallisiert oder sonst was werden, es geht direkt, wenn das Dateisystem erkannt und nutzbar ist. Es geht also auch bei VFAT, allerdings mit den bekannten Einschränkungen.
    Gemini legt dann dort ein Verzeichnis movie an und nutzt es.
    Hast du kein solch komfortables IMG, kannst du als mountpoint einfach den wählen, der normalerweise für eine interne Platte vorgeshen ist. Je nach Box /hdd oder /media/hdd.
    Ebenfalls wieder ohne Initialisierung, einfach nutzen, fertig.
    Damit die Platte jedesmal am gleichen mountpoint erscheint, kannst du das entweder jedesmal manuell richtig machen oder automatisch beim booten, durch einen Eintrag in der /etc/fstab oder ein geeignetes start-script.
    Der automount-dämon legt die Platte immer in ein Unterverzeichnis des eigenen an, damit geht also dann /hdd oder /media/hdd oder andere beliebige mountpoints nicht (habe ich gelesen).
    Ein eingeschaltetes und angeschlossenes USB-Gerät wird bei mir bekannten IMGs in meinen Boxen immer durch ein Startscript gemountet, wenn es ein verwertbares Dateisystem hat und nach /var/mnt/usb eingebunden. Wenn das bei dir auch so ist, kannst du den nutzen.

    deine Suchbegriffe könnten sein:
    telnet, e2fsck, fsck.ext2, fsck.ext3,reiserfsck, hdparm, Netzteil, Spannung, Zusatznetzteil, Plattentemperatur, Signalstärke, Auslastung der Box, Probleme mit IMG vom Stick, SWAP-File verloren oder nicht aktiv, top, ps.
    Mehr fällt mir gerade nicht ein, doch damit solltest du sicher auch was finden können.
    Nur, aus eigener Erfahrung weiß ich schon, daß dies nicht einfach ist.


    Viel Glück.

    dank der Hilfe von omega kam ich ein wenig weiter, siehe: http://forums.hexus.net/thecus…directly.html#post1400653


    Ohne das installierte und aktivierte Modul NFSEXPORT funktioniert es nicht oder nicht zuverlässig, NFS-Shares vom Thecus zu mounten.
    Mit installiertem, aktivierten NFSEXPORT funktioniert es gut, jedenfalls, so weit ich dies bisher testete. Dabei werden dann allerdings viele Verzeichnisse freigegeben, die jemand vielleicht lieber nicht freigen möchte. Das ist auch genauso beschrieben.
    Ich fand dazu dies:

    exportDirs="/ /app /tmpfs /logfs /cloopfs /lib/modules /opt /img/www /img/bin /raid/data /raid/sys /lib/security /usr/share/zoneinfo" könnte vielleicht geändert und so bereits ein gewünschtes Verhalten herbeigebracht werden.
    Um dies zu ändern kann sich der User sys per ssh einlogen ( mit installiertem, aktivem Modul SYSUSER und SSHD per ssh) und dann mit ut_joe aus dem installierten und aktivierten Modul UTILS einfach die Datei editieren.
    Weil ich selbst lieber eine eigene /etc/exports schreiben und exportieren wollte, installierte und aktivierte ich das Modul META und stellte eine Wunsch exports nach /app/etc/pit/myexports. Wie in der Beschreibung zu META erklärt, legte ich dann ein script an, das mir meine exports an die richtige Stelle kopiert und den NFS mit diesen Daten neu startet.
    Damit bin ich bisher sehr zufrieden und glücklich. Endlich brauche ich nicht mehr dieses grausame Webif zu bedienen und kann sehr einfach exportieren, was ich möchte und es geht auch noch sehr gut!
    Daß es nur dann gelingen will, wenn NFSEXPORT aktiviert ist, deutet aber meiner Meinung nach auf einen Bug in der FW des Thecus hin.
    Immerhin, meiner tut es nun schon mal soweit ganz ordentlich

    Cloneprotect


    wurde geschlossen, weil es die Meinung gab, die Beiträge liefen OT und würden das Anliegen des Themenstarters nicht fortführen.
    Ich habe das beim Lesen gerade anders verstanden.
    Jedenfalls ist für mich das Thema heiß und ich würde es gerne neu beleuchten und zwar nicht etwa deshalb, weil ich ein Herz für Produktpiraten habe.


    Wenn ich das recht verstehe, hat sich die Firma DMM dazu herabgelassen, Neuerungen zu veröffentlichen, die für den Gebrauch in Dreamboxen gedacht sind und die bei Anwendung auf Nachbauten diese zerstören und außerdem gibt es wohl auch irgendwelche Beschränkungen hinsichtlich der Gemini IMGs, die dann auch auf Clone-Boxen nicht laufen oder vielleicht Schaden anrichten.
    Wenn dies die Ausgangslage beschreibt, dann muß darüber diskutiert werden, denn meiner Meinung nach konnte DMM nur an Umsatz gewinnen, weil OpenSource-Software eingesetzt wurde und damit berührt dieses Thema eines meiner innigsten Anliegen.


    Jeder von uns, der irgendwelche SW aus irgendeiner Quelle bezieht und in sein System einbauen möchte, muß sich darauf verlassen können, daß da nicht Schadsoftware geladen wird. Die best-mögliche Kontrolle bietet dabei OpenSource, denn Leute, die dies können, die erkennen aus dem öffentlich gemachten Code Schadstellen und sehr schnell gibt es da Bereinigungen. Das genau ist es, was den Gebrauch von OpenSource sicher für den Endanwender macht.
    An dieser Stelle sollten wir aber mal sehen, was DMM macht und liefert und wieso Clone überhaupt eine Chance haben und wieso ist eigentlich der Aldi-DVD-Player so billig und wird von uns allen gekauft ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob dieses Produkt vielleicht ein Clone ist.


    Leider ist nicht alles, was auf die Box kommt, OpenSource. DMM liefert offensichtlich eigene Treiber für bestimmte HW. Damit ist die Entwicklung hier auch festgeschrieben. Während um diese herum stets das komplette System in der üblichen Weise vom Einsatz engagierter Freiwilliger voran gebracht wird, wovon auch DMM einen Nutzen hat, werden die Geheimnisse um bestimmte Treiber gehütet, um daraus einen Wettbewerbsvorteil zu ziehen.
    Keine Box ist mehr als 50 Euro wert.
    Hier nehme ich bewusst den Preis des Aldi-DVD-Players, denn da muß jedem klar werden, daß eine Box mit weniger mechanischem und elektronischem Aufwand unmöglich mehr wert sein kann.
    Aldi verkauft diese DVD-Player vielleicht unter Preis, um Kunden zu locken?
    Das glaubt doch niemand im Ernst! Die werden daran noch verdienen, was bedeutet, daß die Herstellung dieser Geräte noch wesentlich günstiger ist, obwohl die Lizenzgebühren bei den Inhabern von Patenten und Herstellungsrechten doch sicher bezahlt werden.
    Was macht also die Dreambox so teuer?
    Daß sie Linux im Kernel hat? das ja Frei und Offen ist.
    Daß sie ein teueres Betriebssystem nutzt?
    Daß die SW-Entwicklung so viel kostet?
    Daß die Boxen in Deutschland hergestellt werden?
    Daß irgendjemand eine hohe Lizenzgebühr verlangt?
    Es muß doch allen klar sein, daß DMM hier einen Preis nimmt, der von uns Trotteln auch bezahlt wird. Eine Tatsache, die ich hier gar nicht schlecht reden will, nur mal deutlich bewusst machen möchte.
    Für mich ist es ein Grund gewesen, diese Boxen zu kaufen, weil darauf OpenSource lief.
    Nun stellt euch doch mal vor, wenn ich da ein Plugin von jemandem lade um es zu probieren und dieses mir die Box zerstört und ein lachendes Gesicht auf den Bildschirm fabriziert, das erklärt: hättest du mal besser einen Clone genommen!
    Seht ihr nicht, wohin das führt?
    Wird als nächstes ein Programm meinen PC zerstören und sagen: mit M$ wär das nicht passiert!


    Eine Schwachstelle von OpenSource ist es ja unbedingt, daß hier der Glaube an die gute Gesinnung des Anderen hochgehalten wird. Weil alles offen liegt, wird sich doch niemand erlauben, damit einen Schabernack zu treiben, oder?
    Das ist doch OpenSource, darauf können wir doch vertrauen, da treffen sich nur Menschen, die ohne finanzielle Interessen nur an der Lösung von Problemen interessiert sind, oder?
    Nein, eben nicht!
    OpenSource steht auch Leuten offen, die es nur ausnutzen wollen, um damit Geld zu schoeffeln. Auf die ein oder andere Weise. M$ hat sich schon immer am Quellcode bedient und den dann als Eigentum beansprucht und was DMM nun durchzieht, das ist eine neue Dimension des Mißbrauchs, die furchtbare Konsequenzen haben kann.
    In erster Linie werden End-User geschädigt.
    Derzeit die Nutzer von Klonen.
    Morgen vielleicht die Nutzer irgendeines OpenSource Systems?


    Das ist kein Scherz mehr und ich finde nicht, daß dies noch gut geheißen werden kann.
    Eine Warnmeldung, um die Besitzer aufmerksam zu machen, daß ihr Produkt ein Klon ist, das wäre noch denkbar. Doch die bewußte Zerstörung fremden Eigentums ist einfach ein Schritt zu weit und zwar gerade vor dem Hintergrund, daß auch DMM den Nutzen von OpenSource durchaus in bare Münze umsetzt.
    Hier wird also OpenSource doppelt gekreuzigt: erst als Gerüst für ein stabiles, Nutzerfreundliches System (wie auch beim Aldi-DVD-Player) genutzt um damit möglichst großen Profit zu erwirtschaften und nicht etwa die Freude an gelungen Entwicklungen mit anderen zu teilen und dann, um lästigen Mitbewerbern, bzw deren Kunden, einen Schaden auf Grund ihrer Gutgläubigkeit und ihres Vertrauens in OpenSource zu bereiten.


    Ich finde das nicht in Ordnung sondern schändlich!

    bei deiner Beschreibung könnte die Box deinen Mac anlaufen lassen, nicht umgekehrt.
    Wenn die Freigabe so gemountet ist, daß der mountpoint nicht auf der Platte liegt (ich hoffe, das ist verständlich), wird diese natürlich auch nicht angesprochen.
    Sieh doch einfach mal nach, was auf deiner Platte gespeichert ist. Also nicht nur im movie Verzzeichnis.
    Fast alle Dienste, die auf die Platte zugreifen wollen, legen dort auch Dateien an und so können schon viele erkannt werden.
    Ansonsten bleibt dir nur die Suche durch alle Startscripts, welches da evtl etwas auf der Platte im Sinn haben kann. Vielleicht könnte es helfen, die Platte mal abzumelden und einfach zu sehen, welcher Dienst dann nicht mehr geht oder was dann passiert.

    mach dich mal damit vertraut, was es mit dem Freien Mounten von Speichermedien in einem Unix System auf sich hat, starte dann eine telnet oder ssh Verbindung zur Box und sieh mit den Mitteln des Betriebssystems nach, als was deine Platte erkannt wird und wo sie wie eingebunden wird.
    Hilfreiche Befehle dazu sind dmesg, df, mount, ls /proc/ide und Beiträge dazu solltest du finden können, wie auch zur Frage der CF-Kart in deiner Box.
    Vielleicht bringt dich das ein Stück weiter.

    Quote

    Original von Doc
    vergiss die 500er. aber ein bedenken will ich auch aufzeigen: wenn du es ohne server machst, musst du eigentlich immer die boxen laufen, denn sie müssen ja alle gemountet sein. beim server ist das anders. mit automount meldet sich jede box selbst an und ab. die filme stehen zentral, jeder kann zugreifen und wenn dein server schnell genug ist, ist das auch kein problem. wenn, nimm aber einen gescheiten server, kein provisorium, denn du stellst ja doch anforderungen..
    vor allem einen der nfs kann, sonst gibts geschwindigkeitsprobleme..
    z.b von hier: http://www.turbonas.de


    Nein.
    Bei dem geschilderten Vorhaben ist eine Box ein Server. Der muß dann für andere erreichbar sein, wenn diese ihn brauchen.
    Die anderen Boxen sind Clients, die auf den Server zugreifen, wann sie das wollen.
    Dieser Zugriff, das mounten der Freigaben eines Servers, kann entweder beim Booten erledigt werden, mittels eines scriptes als Plugin auf Knopfdruck der FB oder mittels eines Dienstes, der dies Automatisch erledigt, das kann ein automounter sein, ich las auch schon was über einen UPNP.
    Hier wird ja eine Box mit Festplatte zu einem Server, nach meiner Meinung auch am einfachsten zu einem NFS-Server und da besteht kein Unterschied zu einem NAS der NFS anbietet. Lediglich die Performance ist evtl in einer schwachen Box nicht so gut.

    -der receiver ist bei der 600 gesteckt, kann von Kabel nach Sat einfach gewechselt werden.
    -die 600 kann dann auch eine interne Platte bedienen, die 500er niemals.
    -die 600er dürfte bessere Performance im Netzwerk zeigen, siehe hierzu Beiträge über 500er und Probleme hier im Forum.


    edit: zu paytv weiß ich gar nichts, wenn das ist, was du fragst. Es gibt aber einen Bereich hier, der sich mit Card-Sharing auseinandersetzt, vielleicht erfasst das auch deine Frage. Grundsätzlich kann es gelingen, eine Karte für mehrere Geräte zu nutzen.

    adenin:


    habe damit zwar keine Probleme, verfolge diesen Beitrag aber mit Spannung und wollte einfach mal öffentlich den Hut ziehen: Super!


    Da bleibt einem doch die Spucke weg, oder?

    Einschränkung zu meiner Antwort: weder 7025 noch 600 kenne ich aus dem Betrieb.


    Wie fred_home das sieht, sehe ich das auch, außer zwei, drei Dingen:
    Ich halte einen NAS durchaus für sinnvoll,
    -weil, fünf-Boxen sind mehr als drei und wenn alle gleichzeitig aufnehmen wollen, kann es eng werden, ein guter NAS hat bessere Reserven als eine arme, kleine Dreambox.
    -weil, bei vielen Aufnahmen und Bewegungen auf der Platte diese sehr beansprucht wird, was warm macht, was schlecht in der Box ist.
    -weil, wenn viele Filme drauf landen sollen große Platten gebraucht werden und wenn die sterben, viele Filme verloren sind; ein NAS mit Raid hat da Vorteile.
    -weil, wenn die Filme mal weiterverarbeitet werden sollen, der NAS gut und einfach direkt vom PC eingebunden werden kann und dabei keine Box weiter belastet wird.


    Eine Aufnahme auf einer entfernten Box kann nicht so ohne weiteres gesteuert werden, doch über das Webif gibt es geringfügige Möglichkeiten, was zu machen und Befehle für das Webif lassen sich vielleicht von einer Box zur anderen senden; ich glaube, das wurde hier mal behandelt.
    Eine Aufnahme über das Webif mit Hilfe eines PCs auf irgendeiner Box zu steuern ist sehr gut und einfach möglich, auch Timer-Aufnahmen.


    Ich weiß nicht, wie es sich mit der recordings.epl verhält. Diese Datei liegt bei den 7k Boxen im gleichen Verzeichnis wie die Filme und ist eine Art Inhaltsangabe. Diese wird im RAM der Box gepflegt und bei jeder Aufnahme-Aktion neu gebildet, wenn sie gelöscht war. Bei der 7k wird sie erst beim Ausschalten (oder vielleicht bei einigen IMGs zyklisch) auf die Platte geschrieben. Da kann also jede Box evtl ein anderes Inhaltverzeichnis haben und wenn eine ausgeschaltet wird, die Liste für andere Boxen beeinflussen. Vielleicht ist dieses Problem auch inzwischen obsolet und in neuen Boxen nicht mehr drin, weil es ja recht einfach ist, diese Datei zu monitoren, doch früher mal war das ein Problem.
    Unabhängig davon lassen sich aber auch bei der 7k immer die vorhanden Filme ohne Zugriff auf diese Inhaltsangabe als Filmdateien finden und spielen. Also kein ernsthaftes Problem.


    das ist kein beschriebener Fehler in einem IMG, also bleiben Konfigurations- und HW-Fehler.
    Die Suchstrategie beinhaltet also deshalb auch keinen Update oder Wechsel des Systems.
    Statt dessen solltest du einen anderen Ort als Aufnahmeort wählen: einen USB-Stick oder eine externe Festplatte oder einen Ort in deinem Netzwerk und sehen, was dann passiert. Ist das Verhalten gleich, liegt vermutlich kein HW-Fehler vor, sprich, keiner im Netzteil der Box und kein Platten defekt. Ist das Verhalten unterschiedlich, solltest du al erstes mal einen fsck durchführen, also einen Filesystemcheck auf der Platte.


    vielen Dank für diese Hinweise.
    Nur, daß ich einen DHCP-Server in meinem Netz laufen habe und den Thecus auch eine passende Netzwerk-Konfig mitgab und zu Beginn sowieso nur einen einzigen Ordner "test" anlegen und für alle freigeben wollte, um das Gerät mal zu testen. Die /etc/hosts ist ja dabei in der Grundausstattung genausowenig erreichbar, wie die /etc/exports und was ich da machen wollte, ist ja beileibe keine Zauberei. Als erstes hatte ich dann schon das Problem, daß nicht sauber beschrieben war, wie der genaue Pfad zu meiner Freigabe auf dem Thecus ist. Das machte ich einfach einige Male falsch, bis ich auf einem Rechner mit showmount nachsehen konnte. Danach ging es trotzdem nicht.
    Die Einträge in der /etc/exports waren richtig, die Netzwerkeinstellungen richtig, die notwendigen Dienste liefen, ein DHCP-Server ist vorhanden und es war eine Freigabe mit * und eine mit "*.*.*.*" exportiert und es gelang kein mount.
    Nach Aufspielen der Module und Anwahl per ssh, konnte ich die obigen Aussagen so auf dem Thecus verifizieren und dann funktionierte plötzlich der mount und ich dachte halt, ich hätte mich doch irgendwo vertippt. Nach dem nächsten Boot misslang die gleiche Geschichte jedoch wieder und seit ich den letzten Modul eingespielt habe, funktionierte es erst.
    Das bleibt merkwürdig für mich.


    Kennst du eine Möglichkeit, die veränderten Dateien, wie /etc/exports, zu schreiben? so daß diese beim nächsten Start gelten? Das wäre doch sehr viel einfacher.
    Im Grunde müsste das auch aus dem Webif zu finden sein, im Augenblick fehlt mir die Zeit und ich bin froh, daß es im AUgenblick nun überhaupt geht.

    Quote

    Original von einestandleitung
    habe heute nach mal eine unix-installation gemacht. nachdem ich mit free bsd nich klar gekommen bin habe ich mich für suse 10 entscheiden
    mit kompletter kde oberfläche


    netzwerkkarte eingerichtet, surfen kann ich. mal sehn wie es weiter geht. wollte eine richtige installation machen da ich denke es macht sinn wenn ich nicht immer beim knoppix die installation bzw einstellung nach jedem booten neu erstellen will. ich hoffe es ist in deinem sinne :)


    viele grüße
    thomas


    na, in meinem Sinne ist es immer sich für Freiheit zu entscheiden und Freie Systeme heißen so, weil sich frei entscheiden muß, wer sie benutzen möchte, was er davon alles nimmt. SUSEs oder Ubuntus oder was auch immer, das ist eher Nebensache und mit einem Linux im Kernel hast du eine verdammt gute Wahl und ich würd fast meinen, es gibt kein besseres Unix als GNU. Deshalb: Glückwunsch zu deiner Entscheidung für ein GNU/Linux System auf einem PC.
    Für mich ist KDE immer die richtige Entscheidung gewesen, doch das hat eher historische Gründe, als daß es durch technische Vorteile bedingt wäre. Es läßt sich damit jedenfalls verdammt gut arbeiten. Wenn du es erst mal versuchst, wirst du vielleicht nie mehr was anderes haben wollen, mir ging es jedenfalls so. Weine nur nicht den anfangs so unabkömmlich scheinenden Windoof-Applikationen nach. Bleibe einfach mal dabei und versuch es mal ein halbes Jahr ausschließlich damit.


    Doch, für das Problem mit dem Thecus alleine scheinst du es nicht zu brauchen. Probier mal, wie ich gestern schrieb.
    Habe es jedenfalls gerade probiert und es funktionierte bei mir immer noch, auch auf der Box und das Wesentliche war nun das Einspielen des letzten Moduls.

    UBUNTU.
    Ubuntu stellt überhaupt nichts dar, liefert auch keine Icons.
    Du nutzt einen grafischen Desktop und der beherbergt ein Icon Set und je nach Möglichkeit, kann der vielleicht an Stelle von Icons eine Vorschau für diverse Dinge zeigen, etwa für Text Dateien oder PDF-Files.
    sowohl die grafischen Desktops, die dir auch unter einem Ubuntu zur Wahl stehen, als auch die diversen Icon-Sets sind hinsichtlich ihrer Möglichkeiten vollkommen verschieden und manchmal dramatisch unterschiedlich. Eine Hilfe kann da vielleicht nur jemand geben, der wirklich tief in diesen Dingen drin steckt.
    Jedenfalls wird dir kaum jemand eine Antwort geben können, auch nicht in den Foren, die sich hauptsächlich um solche Fragen kümmern, ohne daß du selbst erklärst, was du hast und was du machst. Welchen Desktop nutzt du? welches Icon-Set? wie ist die Vorschau deklariert? was passiert, wenn du .ts nach .mpg umbenennst? und kannst du die .ts Datei der gleichen Anwendung fest zuordnen, die normalerweise deine Vorschau liefert? Entscheidend ist für diese Vorschau oft nicht der Inhalt einer Datei, sondern der Name.


    edit: wie das grundsätzlich bei mir eingestellt werden kann, zeige ich mal. Doch mein verwendetes Icon-Set kann das trotzdem nicht. Verstehst du?

    kurzen ZwischenBericht.
    Nachdem ich mit dem Thecus durch war und alles umountete und dann neu startete, konnte ich wieder nichts mehr mounten. Das ist zum Mäusemelken mit dem Ding.
    Nun konnte ich zwar mit ssh zugreifen, aber trotzdem die /etc/exports irgendwie nicht editieren. Ich versuchte es mehrmals, aber ohne Erfolg. Zunächst sah das zwar gut aus, doch nach dem Neustart waren wieder alle alten Einstellungen vorhanden, die außerdem auch nicht ganz so verkehrt ausgesehen hatten. Nun stehe ich mit den VI und Konsorten nicht so gut, dazu fehlt mir die Übung und so dachte ich, nun da gibt es ja noch das Modul, das alle SystemOrdner NFS-exportiert. Nimm halt das und sieh mal, wenn ich die Datei dann auf meinem PC mit einem Editor meiner Wahl bearbeite. Das gelng genausowenig, wie zuvor. Dann ging mir das Licht auf, daß es vermutlich ähnlich ist, wie bei der DB 7k und Dateien, die ich im Dateibaum ändere, sich nicht mit dem RAM updaten und beim Ausschalten deshalb keinen Bestand haben. Weiter bin ich noch nicht gekommen. Das ist ärgerlich, weil nun viel zu viele Ordner in der Export-Liste drinnen stehen, die übrigens mittels Webif nicht dargestellt werden.


    Den Link habe ich gerade nun nicht, doch den habe ich ja letztes mal schon hergestellt. Es war das vierte Modul, das ich bisher noch nicht Aktiviert hatte und du noch nicht installiert hast. trotz des Ärgers damit, konnte ich seit dieses Modul drauf ist, zweimal neu starten und nach belieben Freigaben einbinden. Allerdings habe ich es noch nicht auf der Box getan, es spricht aber nichts dagegen, daß es damit auch gehen wird.
    Vielleicht klappt es bei dir auch damit und ich will mal demnächst irgendwann sehen, was ich noch herausfinden könnte.

    /var/tuxbox/config/enigma


    enthält, was du brauchst, wenn ich dich recht verstehe.


    bouquets
    hat die Senderlisten drinnen, also das, was du mit "Provider" zusammengestellt bekommst. Sie sieht so aus:


    Wo die Punkte stehen, habe ich was weggelassen.
    Die Datei bouquets bezieht sich dabei auf die Einträge in der datei services.
    Der Eintrag unter bouquets
    ARD
    6dca:00c00000:044d:0001:1


    findet in services


    6dca:00c00000:044d:0001:1:5175
    Das Erste
    c:000065,c:010066,c:020068,c:030065,p:ARD


    Die userbouquets.tv.epl enthält eine Übersicht der Listen, die unter "blaue-Taste" bouquets erstellt sind und sieht so aus:

    Code
    #NAME User - bouquets (TV)
    #SERVICE: 4097:7:0:33fc5:0:0:0:0:0:0:/var/tuxbox/config/enigma/userbouquet.33fc5.tv
    #TYPE 16385
    /var/tuxbox/config/enigma/userbouquet.33fc5.tv
    #SERVICE: 4097:7:0:ccc0:0:0:0:0:0:0:/var/tuxbox/config/enigma/userbouquet.ccc0.tv
    #TYPE 16385
    /var/tuxbox/config/enigma/userbouquet.ccc0.tv
    ...


    userbouquet.33fc5.tv und userbouquet.ccc0.tv sind dann solche Listen und die sehen so aus:

    Code
    #NAME Servicenumbers
    #SERVICE: 1:0:1:6dca:44d:1:c00000:0:0:0:
    #SERVICE: 1:0:1:6d66:437:1:c00000:0:0:0:
    ...


    Code
    #NAME france
    #SERVICE: 1:0:1:cb:3e1c:13e:820000:0:0:0:
    #SERVICE: 1:0:1:cc:3e1c:13e:820000:0:0:0:
    ...

    Die erste Liste, Servicenumbers, ist jene, die direkt anwählen kann. Also, Taste "1" auf der FB entspricht den ersten Eintrag in der Liste und so weiter. Es muß sie nicht geben.


    Nun hängt es davon ab, was du dir gezogen hast und was du damit machen willst, doch ich denke, die Umsetzung wird leicht sein. Benutze einen Unix-Texteditor und stelle deinen ftp-client auf binary Modus und du kannst mit Cp_n_Paste arbeiten. Sind die veränderten Dateien auf der Box, nicht ausschalten. Entweder killall enigma in telnet oder Stecker ziehen und wieder stecken. Dann sollte es gelingen.