Hab nur 400m cat7 verlegt... mit Keystone konnte ich mich nicht anfreunden. Hab alles via LSA+ aufgelegt.
In die Etagen (EG/OG) gehen vom Keller jeweils 2xCAT7 in die Etagen wo wieder gesplittet wird. Alles mit VLAN und LAG.
Aktuell zwar noch alles 1GbE aber mit LAG pro Switch bisher keine Problene gehabt.
Im Keller steht NAS (aktuell noch HPE MicroServer Gen8)
Klingel hab ich mal überlegt. Sehe aber keinen Sinn von der Lage von Haus etc. Her.
Smarthome ist beim Renovieren/Sanieren mit aufgebaut wurden. Eltaks etc. Wurden ersetzt.
Tasmota/Shelly komme aus dem Kopf her auf ~18 Stück.
Zigbee Geräte liegen ich aktuell bei 60 Stück - schaltbar Steckdosen, RGB Lampen, kleine Schalter, Hygrometer und so.
Es ist zwar alles Zentral via Home Assistant es funktioniert aber auch alles Autak
1x Tinkerboard
2x Dreambox
1x Gigablue im Keller
12x Zigbee Thermostate von Bosch (Eurotronic Spirit Z-Wave wurden verkauft, will kein Zwave mehr)
1x PC
2x Notebook (eins davon von der Arbeit immer per LAN dran)
9x Shelly für Rolladenmotor
1x 24 Port Switch Managed
3x 8 Port Switch Manged
1x Richtfunk über 100m mit meinen Eltern (Dächer haben Sichtkontakt)
2x Unifi nanoHD
1x Unifi AC-Lite
1x RPI4 mit ebusd an der Vaillant Heizung
1x Modbus an der Huawei PV Anlage
Im VLAN wird getrennt zwischen Home Server, Gäste LAN/WLAN, LAN meiner Eltern, Smarthome (ohne Internet) nur für Shelly und co.
Hab auch eine Fehltritte bei Smarthome gemacht, zwave war eins... man muss genau überlegen was man braucht und welche Geräte man nutzen möchte.
TuYa/Smartlife Geräte kommen mir nicht ins Smarthome. Auch müssen die Geräte ohne Internet funktionieren.
Alle ESP zähigen Geräte werden mit Tasmota bespielt. Damit alles gleich ist, auch die shellys.
Energiesparen ist aber nur bei mir ein kleiner Teil von Smarthome... eher ist mir der Komfort.