Beiträge von JCool

    Hey, perfekte Auskunft, vielen Dank dafür!


    Nun sind die Zusammenhänge klarer und ich weiß, welchen Tuner ich kaufen werde - und wie ich mit der Weiche umgehen muss.


    Na noch fehlt etwas Zeit, somit dauert es bis zum Kauf noch etwas. Vielleicht geschieht bis dahin ja ein Wunder und der DVB-C FBC Tuner ist endlich verfügbar. Obwohl sich dann wohl auch erst mal zeigen muss, wie die Bildqualität im Vergleich zum Triple Tuner bei gleichzeitigen Mehrfachaufnahmen von DVB-C Programmen aussieht. Es bleibt spannend...

    Zitat

    Original von Binsche
    ...
    Also entweder passiv:
    https://www.hm-sat-shop.de/mon…itter-f-anschluesse?c=146
    ...


    Den Splitter habe ich mir gleich angeschaut, geht der denn auch für Kabel-Anschlüsse, weil da was von SAT steht? Meine Coax-Antennenkabel haben kein Gewinde, sondern 'glatte' Stecker - klappt das Verbinden mit diesem Splitter?


    Kann ich irgendwo sehen (z.B. bei meiner alten Dreambox) wie Signalqualität und Signalpegel sind oder bräuchte ich da ein spezielles Messgerät?


    Ansonsten bleibt wohl nur erst einmal eine passive Weiche zu kaufen und ggf einen aktiven Verstärker nachzurüsten. Hat man dabei das Problem, dass der Pegel zu groß / zu stark verstärkt werden kann?

    Bin immer noch nicht weiter mit der Entscheidung, wie ich meinen TV hinter den Triple Tuner verkabelt bekomme.


    Aus der Wand kommt ein Kabel mit DVB-C Signal, das stecke ich in den Triple Tuner und kann dann auf der DM920UHD zwei Programme auf unterschiedlichen Kanälen aufzeichnen. Und natürlich noch parallel eine aufgezeichnete Sendung schauen.


    Nun braucht mein TV ja auch noch das DVB-C Signal, da der TV ein CI+ Modul mit eigener Smartcard hat.


    Von der DM920UHD kann ich kein Kabel zum TV führen, da die DM920UHD ja keinen Ausgang dafür hat.


    Bleibt also nur eine Weiche vor der Dreambox? Nur dämpft die mit wahrscheinlich dann das Signal kaputt?


    Gibt es hier noch einen Kabel-TV-Schauer, der ebenfalls noch ein Antennenkabel im TV hat? Wie hast Du verkabelt? Oder muss man eine Weiche mit Verstärker kaufen (falls es so etwas gibt...)?

    Das sind interessante Infos, dann wird es wohl einer der beiden Triple Tuner werden.


    Unterscheiden die beiden Triple nur im SAT-Bereich und sind beim DVB-C Empfang identisch? Dann könnte ich den günstigeren nehmen...


    Und dann muss ich davor wahrscheinlich trotzdem eine Weiche setzen, da die Triple Tuner ja keinen Antennenausgang haben und ich das Signal ja zum TV bekommen muss.


    Hoffentlich dämpft die Weiche dann nicht zu stark. Ggf eine Weiche mit Verstärker? Alternativen?

    Na das klingt ja schon mal sehr beruhigend :)


    Wenn es nur sehr selten vorkommt und die Aufnahme dann trotzdem klappt, ist es mir dann auch egal, ob die Box wieder automatisch in den Standby runterfährt und in diesem seltenen Fall im Idle weiterläuft.


    Nichts ist nerviger als nach einem längeren Urlaub zurückzukommen und festzustellen, dass die Box gleich am ersten Urlaubstag beim Starten aus dem Standby hängen geblieben ist und somit während des ganzen Urlaubs nichts mehr aufgenommen hat.


    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, würde die Box dann halt während des Urlaubs im Idle weiterlaufen, aber alle Timeraufnahmen weiter durchführen.


    Das wäre akzeptabel :)

    Leider schaffe ich es nicht wirklich, bei diesen vielen SAT-Tuner-Diskussionen die richtigen Ergebnisse für die Wahl eines geeigneten Kabel-Tuners zu ermitteln.


    Ich habe a!so einen Kabelanschluss, d.h. es kommt ein Kabel von der Antennendose bei meiner DM an.


    Ich möchte nun (wie bei meiner alten DM7020HD mit zwei Tunern) mit der 920UHD, die ich mir kaufen will, ebenfalls min. zwei Sendungen gleichzeitig aufnehmen können und ggf parallel eine aufgenommene Sendung schauen.


    Gefunden habe ich nun diesen Tuner:
    Dreambox Dual / Twin DVB-C/T2 Twin Tuner


    Kann ich mit diesem Tuner zwei unterschiedliche Kabelkanäle gleichzeitig aufnehmen? Und reicht es dafür, dass ich das eine Kabel an einen der beiden Stecker stecke? Oder brauche ich davor eine Weiche, weil ich beide Stecker belegen muss, damit beide Empfänger funktionieren? Oder ist der eine Stecker ein Ein- und der andere ein Ausgang? Denn eigentlich muss das Signal ja auch wieder aus der Dreambox raus und weiter zum TV...


    Nur einen Tuner zu kaufen und zwei Sendungen gleichzeitig aufzunehmen klingt gut - damals müsste ich dafür zwei DVB-C Tuner kaufen und das Signal wurde vom von Tuner zu Tuner zu TV durchgeschliffen...


    Ein DVB-C FBC Tuner wäre wahrscheinlich dann nur noch besser, weil ich noch mehr Sendungen gleichzeitig aufnehmen kann - nur habe ich langsam den Glauben verloren, dass der jemals noch in den Verkauf geht...

    Hallo zusammen,


    hat schon mal jemand den Stromverbrauch der 920UHD gemessen? Ich konnte nur Werte für die 900er finden.


    Interessant wäre Deep-Standby, Idle und natürlich bei normalem Betrieb...


    Vielleicht hat jemand Werte?

    Wie schaut es denn nun nach einigen Monaten mit dem Bootproblem aus dem Deep-Standby aus?


    Ich wollte von der DM7020HD auf die DM920UHD umsteigen, weil meine 7020HD sporadisch bei Timeraufnahmen aus dem Deep-Standby nicht bootet, also im Bootloader hängen bleibt. Deshalb läuft meine 7020HD mit hohem Stromverbrauch ständig im Idle-Modus, damit es mit den Timeraufnahmen klappt.


    Nun wollte ich mit dem Kauf der 920UHD nicht vom Regen in die Traufe kommen und endlich den stromsparenden Deep-Standby-Modus nutzen.


    Wie sind denn zurZeit die Erfahrungen damit?

    Heute hat es mich mal wieder erwischt - als ich nach Hause kam, stand die DM7020HD im SERIAL SETUP. Also Stromschalter einmal auf aus, dann wieder an - fertig, die Box fährt wieder normal hoch.
    Wenn ich nun alles richtig verstanden habe - und Andre hat es sehr gut dargestellt - dann liegt es nicht an einem defekten Dateisystem im Flash-Speicher, sondern am Mini-USB-Port der DM7020HD. Ich habe dort zwar nichts angeschlossen, aber anscheinend "denkt" der SSL, dass hier etwas angeschlossen ist.
    Somit wird es ja nichts bringen, diesen sporadisch auftretenden Fehler durch eine Neuinstallation in Griff zu bekommen - denn wenn ich fehlerhafte Sektoren im Flash hätte, würde die Box ja bei jedem Hochfahren Probleme bekommen. Und wahrscheinlich dann auch anders reagieren.
    Auf einer englischen Seite hatte ich den Tipp gefunden, nicht mehr aus dem Flash das OE2.0 hochzufahren, sondern von einem USB-Stick. Aber wenn der Fehler wirklich im SSL auftritt und mit einer Exception über den Mini-USB-Port zusammenhängt, dann würde das ja auch nichts bringen, da ich ja gar nicht bis zum Booten (ob von USB oder wie jetzt aus dem Flash-Speicher) komme, oder sehe ich das falsch?
    Dann würde ja wirklich nur ein korrigierter SSL eine Lösung bringen können. Solange der SSL #89 auf nicht vorhandene Exceptions vom Mini-USB "hört", tritt der Fehler sonst wohl einfach immer mal wieder auf. Blöd.
    Und im BIOS habe ich auch keine Einstellung gefunden, die das Serial-Setup-Problem in den Griff bekommen könnte.
    Wenn noch jemand eine (neue) Idee hat - gerne immer her damit :)

    Hi Mike,


    machst Du denn jedes Mal etwas, wenn der Fehler auftritt (also neu flashen...)? Oder hoffst Du einfach, dass Du dann wieder ein Jahr Ruhe hast?


    Letztes Jahr hatte ich es in zwei Monaten jeweils einmal - und beide Male lt. Murphy während des Urlaubs, als mit reichlich Timer-Aufnahmeverlust...


    Muss mal schauen, ob ich das ins Herstellerforum poste...


    Gruß
    JCool

    Ist natürlich richtig, dass ich nun wieder flashen kann (mit "recover bad sectors").


    D.h. man muss von Zeit zu Zeit neu installieren, weil irgendwelche Speicherzellen über die Zeit den Geist aufgeben?


    Was dagegen spricht ist dann höchstens die Tatsache, dass ich die Box nach "Strom weg - Strom ran" wieder normal starten kann.


    D.h. entweder habe ich einen Flash-Baustein, der manchmal nicht sauber arbeitet - oder es gibt tatsächlich ein Ereignis beim Booten (Netzwerk, Timeout bei irgendwas, etc.), dass manchmal die Boot-Routine veranlasst, im SERIAL SETUP stehen zu bleiben.


    Da wäre es nun halt spannend, ob man vielleicht im BIOS etwas optimieren kann, damit der Systemstart ohne bestimmte Prüfungen durchgeführt wird. Vielleicht auch DHCP deaktivieren, damit die Box keine Abhängigkeiten mehr nach außen hat. Vielleicht klappt da halt manchmal etwas nicht und bewirkt den SERIAL SETUP Boot-Schritt.


    Ist nur eine Idee - bin halt nicht bei allen BIOS Einträgen sicher, was sie bewirken und ob es für den Fehler was bringen könnte...

    Nachdem ich im Oktober 2015 schon mal das Problem hatte, dass meine Box bei einer anstehenden Timer-Aufnahme nicht korrekt gebootet hat und im SERIAL SETUP hängen geblieben ist, habe ich damals alles neu installiert und hatte seitdem Ruhe.


    Vor drei Tagen trat dieses Problem nun plötzlich wieder auf. An der Box wurden in den letzten Wochen (eher Monaten) keine Updates eingespielt oder sonstige Änderungen vorgenommen - sie funktionierte einfach zuverlässig vor sich hin.


    Nun kann ich natürlich wieder einmal alles neu installieren und habe möglicherweise dann wieder lange Ruhe - doch viel lieber würde ich den Fehler eingrenzen wollen.


    - Was "muss passieren", damit die Box nicht normal durchbootet und stattdessen im SERIAL SETUP hängen bliebt?


    - Kann man mit irgendwelchen BIOS-Einstellungen etwas bewirken? Dort unter Network vielleicht eine feste IP einstellen und DHCP deaktivieren? Oder die Kernel Command Line anpssen (von IP=DHCP auf feste IP)?


    - Ich liege doch wahrscheinlich richtig, dass es im Bootloader ein Problem gibt? Ich habe den SSL #89 auf der HD7020HD - gibt es einen neueren SSL?


    Vielleicht hat ja jemand eine Idee, was dieses Bootverhalten auslöst. Hat sonst jemand hier dieses Problem auch gehabt und eine Lösung gefunden?

    Hallo zusammen,


    in den letzten Wochen hatte ich es nun bereits zweimal, dass die DM7020HD nicht korrekt für eine Timeraufnahme aus dem DeepSleep bootet. Das klappt normalerweise sehr zuverläassig - die Box bootet rechtzeitig vor einer Timeraufnahme, nimmt auf und fährt dann wieder korrekt runter.


    Nun war es bereits zweimal so als ich aus dem Urlaub kam, dass die Box dann eine Woche nicht mehr aufgenommen hat, weil sie gleich zu Beginn meiner Urlaubsabwesenheit nicht korrekt bootete und dann eine Woche lang mit folgender Meldung am Display stand:


    IP-Adresse (über DHCP erhalten, also nicht die IP, die ich normalerweise statisch vergeben habe)
    *** SERIAL SETUP ***


    Da die Box selber nicht mehr aus diesem Modus heraus kommt, wurden natürlich während meiner Abwesenheit keine Aufnahmen durchgeführt - sehr ärgerlich. Ich denke mal, die Box wollte aufgrund eines Timers booten, dann klappt irgendwas nicht und sie blieb in diesem Serial Setup Mode stehen. Wenn ich nun den Stromstecker ziehe und die Box auf diesem Wege neustarte, bootet sie wieder ohne Probleme. Nach meinem letzten Urlaub liefen dann auch alle Aufnahmen über Wochen stabil. Nun wieder Urlaub und gleich wieder zu Beginn dieser Aufhänger.


    Ich werde nun heute einfach mal die Box von SSL #88 auf SSL #89 updaten und sie komplett mit dem aktuellen OE2.0 experimental image aufsetzen.


    Vielleicht bringt das was...


    Trotzwem würde mich nun interessieren was schief gehen muss, dass die Box nicht normal startet und in diesem Serial Setup Mode stehen bleibt. Habt Ihr das auch schon mal gehabt? Ist das ein Software-Problem oder stimmt mit meiner Hardware etwas nicht? Welche Komponente ist für diesen Fehler verantwortlich, der SSL?


    Würde mich über Input und Eure Erfahrungen freuen.


    Gruß
    JCool


    Ach ja, bislang war der Softwarestand meiner DM7020HD wie folgt:
    SSL #88
    OE2.0 Image Experimental 2013-10-14 (zzg. einiger Online-Updates...)
    Enigma Version: 2015-01-05-tarball
    Kernel: 3.2-dm7020hd
    Gemini-Version: 0.81-r0

    Habe nun noch ein wenig mit den Settings im OpenElec rumgespielt - nach wie vor ist mein Ziel, Videos (TS-Aufnahmen) von der DM7020HD über das Netzwerk mit dem Raspi abzuspielen. Das funktioniert tatsächlich auch schon ruckelfrei (HD-Aufnahmen) - allerdings verzerren die Strukturen im Bild ein wenig bei seitlichen Schwenks, z.B. bei Sportaufnahmen sehr störend.


    Vorher habe ich für das Abspielen von Videosr eine DM800 verwendet. Der Aufbau war also DM7020HD -> Netzwerkkabel -> Router -> Netzwerkkabel -> DM800. Wenn ich mir z.B. eine Sportaufnahme ansehe, bei der die Kamera seitlich schwenkt, dann bekommt die DM800 das sehr gut hin, das HD-Bild wird beim Schwenken leicht unscharf, das stört aber noch nicht, da es nur minimal ist. Wenn z.B. eine Nahaufnahme von Spielern seitlich schwenkt, kann man die Spielernamen auf den Trikots noch sehr gut lesen, es verzerrt kaum.


    Nun habe ich einfach die DM800 vom Netzwerkkabel gezogen und an das gleiche Netzwerkkabel den Raspi angeschlossen. Wieder die gleiche Sportaufnahme angeschaut - und nun ist das Bild bei seitlichen Schwenks sehr viel Unschärfer. Die Namen der Spieler auf dem Trikotrücken sind kaum mehr lesbar bei seitlichen Schwenks. So kann man einen Ball auch kaum verfolgen, wenn die Kamera dabei seitlich schwenkt - alles ziemlich unscharf.


    Nun frage ich mich natürlich, ob das so normal ist und nicht besser geht - oder ob man durch bestimmte Einstellungen beim Raspi die Bildqualität gerade bei diesen Schwenks verbessern kann. In den Video-Settings ist zur Zeit 1080p bei 60 Hz gewählt - der Sync-Punkt ein paar Zeilen weiter unten angehakt. Hier habe ich schon mit 50 Hz oder ohne den Sync-Punkt probiert - da ist das Bild bei seitlichen Schwenks noch schlechter.
    Die DM800 ist vom Prozessor her ja auch kein Wunderding - müsste man mit dem Prozessor (und der Grafikeinheit) des Raspi nicht ein ähnlich gutes Bild "zaubern" können?
    Würde mich also sehr interessieren, ob jemand aufgenommene Sport-TS-Videos über das Netz auf einem Raspi anspielen kann - und ob dann die seitlichen Schwenks die gleiche Schärfe haben, als wenn ich die Aufnahme direkt über die DM schaue. Ich hoffe, das bekommt man hin.


    Bislang betreibe ich den Raspi noch mit den Default-Einstellungen, also noch nichts weiter übertaktet (ich glaube, OpenElec übertakte ja eh schon leicht). Die Geschwindigkeit der SD-Karte dürfte ja für das Abspielen von Videos über das Netz keine Rolle spielen.


    Na vielleicht hat ja noch jemand Erfahrungswerte mit Sportaufnahmen bzw. Aufnahmen, die viele seitliche Schwenks beinhalten und kann seine Erfahrungen mal posten. Das wäre klasse :)

    Hi fmx,


    d.h. bei Dir läuft OpenELEC 4.0.7 ohne Probleme bei HD-Film-Wiedergabe von der Dreambox, nachdem Du auf 900 MHz übertaktet hast? Hast Du parallel noch ein Kühlkörper auf der CPU angebracht oder einfach nur auf 900 MHz hochgetaktet? Ich glaube, OpenELEC läuft ja eh schon leicht übertaktet...


    Ansonsten könnte es natürlich sein, dass auf meiner RPi noch etwas läuft, was parallel CPU zieht. Da muss ich noch mal schauen. Habe halt einfach nur "frisch" installiert und getestet. Nun kommt wohl noch das Tuning...


    Möglicherweise bringt eine schnelle SD-Karte hier ja auch noch was. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass die SD-Karte im RPi nur für den Systemstart genutzt wird. Wenn das System dann aber die SD-Karte auch noch im normalen Betrieb nutzt, ist sicher meine SD-Karte noch ein Flaschenhals. Stellt die SD-Karte für den RPi den (erweiterten) Arbeitsspeicher dar? Werden vielleicht sogar bestimmte Buffer / Caches während der Laufzeit auf die SD-Karte ausgelegt - dann könnte gerade bei der Video-Wiedergabe da natürlich eine schnelle SD-Karte Sinn machen.


    Ich hatte halt noch eine langsame 16 GB Class 2 Karte rumliegen und diese nun erst einmal für das erste Probieren genutzt. Wenn das System nur zum Systemstart auf die SD-Karte zugreift, würde ich mir auch keine schnellere Karte zulegen. Na mal schauen, was man noch so findet...
    Gruß
    JCool

    Hi Fred,
    ich glaube, ich bin "genau andersherum unterwegs" :winking_face: Ich habe den Film auf der DM7020HD und nutze den Pi nur zum Abspielen der TS-Datei über das Netzwerk.
    Es handelt sich also somit lediglich um eine NFS-Zugriff vom Pi auf die DM7020HD, um das TS-File von dort zu laden/zu streamen und abzuspielen.
    Dabei dann das Ruckeln bei ARD-HD-Filmen, nicht aber bei SAT-HD-Filmen. Na vielleicht ist das OpenELEC doch noch nicht ganz an die Pi B+ angepasst - oder ein Raspbmc läuft besser? Jedenfalls hoffe ich, dass ich es irgendwie hinbekommen, die auf der HD7020HD aufgenommenen Filme auf der Pi abzuspielen...

    fmx: Hast Du denn auch OpenELEC auf der Pi laufen? Dann muss ich wohl mal wg. Übertakten schauen, wenn dann ARD HD läuft. SAT HD macht übrigens keine Probleme. Beides als Transport-Stream bei Kabel-Deutschland aufgenommen - vielleicht ist die ARD-Bitrate höher.


    Palerider: Die Filme sind auf der DM7020HD auf der internen SATA-Platte aufgenommen. Da meine DM800 diese Filme über das Netzwerk problemlos abspielt, würde ich mal die Leistung der DM7020HD sowie des Netzwerks ausschließen. Bleibt für das Ruckeln eigentlich nur die Pi...

    Ich habe nun auch ein Raspberry Pi B+ im Netzwerk, im dem sich auch meine DM7020HD befindet - und eine DM800, die ich nur noch zum Schauen von Aufnahmen auf der DM7020HD nutze. Alles ohne WLAN-Komponenten.


    Ziel ist, dass ich von dem RPi auch die Filme schauen kann, die ich mit der DM7020HD aufgenommen habe (ja, die MPEG-Lizenz habe ich erworben) - dann wird für mich die DM800 überflüssig.


    Auf dem RPi läuft OpenELEC in der aktuellen Version 4.0.7. Nach der RPi Installation habe ich mich auf die DM7020HD HDD über NFS verbunden, alles kein Problem.


    Im XBMC der RPi werden mir nun alle Filme angezeigt, die ich auf der DM7020HD aufgenommen habe - und kann diese auch abspielen. Allerdings habe ich teilweise bei HD-Aufnahmen Artefakte im Bild. Wenn ich den gleichen Film über die DM800 abspiele, läuft es einwandfrei.


    Bleibt also die Frage, ob der RPi für das Abspielen von HD-Videos über das Netzwerk doch nicht leistungsfähig genug ist. Oder muss ich hier am RPi noch Einstellungen vornehmen, die eine Besserung bringen? Denn man liest an so vielen Stellen im Web, dass man mit dem RPi sehr wohl HD-Filme abspielen kann.


    Was noch auffällt: Mit der alten DM800 nutze ich sehr häufig den Ziffernblock, ob eine eingestellt Zeitspanne vor- oder zurückzuspringen. Das klappt mit der DM800 erstklassig, man drück die Sprungtaste und schon geht es x-Sekunden später weiter. Ohne Bildaussetzer oder ohne nennenswerte Pause. Wenn ich nun beim RPi die Sprungfunktion nutze, dauert es gefühlt (eine Sekunde?), das Bild erscheint erst sehr pixelig, bevor es dann sauber weiter läuft. Hat hier auch der RPi Leistungsprobleme oder kann man da was optimieren?


    Bin gespannt, ob es hier Erfahrungen im Zusammenspiel vom RPi und einer DM gibt. Vielleicht kann ja jemand helfen...

    Es liegt wohl an den MP4 Dateien, über die "kommt er nicht rüber", wenn er die Vorschaubilder erstellt. Habe erst den _ (Unterstrich) aus dem Dateinamen entfernt, MP4 war als Endung noch in Großbuchstaben. Kein Erfolg bei den Vorschaubildern (oder bei der Diashow), kein Bildwechsel. Die MP4-Datei ist die zweite Datei im Ordner (davor ein Bild, für das auch die Vorschau erstellt wird - das Bild wird beim Starten der Diashow auch angezeigt).


    Nun aus MP4 ein mp4 gemacht. Schon klappte es mit der Vorschauerstellung. Das MP4-Video hatte nun in der Vorschau eine Art Filmsymbol, die JPGs dahinter alle mit Vorschau. Bis zum nächsten MP4 (in Großbuchstaben), da war wieder Schluss.


    Habe nun die Diashow mal gestartet in der Hoffnung, dass er nicht nur das erste Bild anzeigt, sondern auch das darauf folgende Video (nun "mp4" in Kleinbuchstaben) abspielt. Doch er springt nicht weiter, bleibt auf dem ersten JPG stehen.


    Nun gab es sogar einen Greenscreen, als ich aus der Diashow raus zurück in die Dateiliste wollte.


    Ich werde später mal alle MP4-Dateien auf Kleinbuchstaben in der Extension ändern. Vielleicht ist das ja die Lösung. Vielleicht darf keine "falsche" Datei im Ordner sein. Bei den Bildern scheint es diese Einschränkung nicht zu geben, JPG oder jpg scheint egal bei der Extension.


    Blöd ist der Greenscreen, der nun eine parallel laufende Aufnahme auf dem Gewissen hat. Kann man so etwas nicht in der Software abfangen? Exceptionhandling? Oder gibt es das hier nicht?