Posts by HeadCrash

    Moin!


    Welche Betriebssysteme laufen auf Deinem Rechner bzw. auf dem Notebook? Irgendwo XP mit ServicePack 2 drauf? Falls ja, dann überprüf mal die Firewall-Einstellungen der Windows-Firewall (oder schalt sie zum Test mal kurz ab). Wenn es das sein sollte, dann solltest Du einfach Deinen Rechner in die Liste der vertrauenswürdigen Hosts aufnehmen, dann passiert sowas nicht mehr.


    Ansonsten wie flipper schon gesagt hat, mal die Arbeitsgruppe prüfen und mal im Explorer statt des Rechnernamens über die IP-Adresse zugreifen.

    Moin!


    Also es kann sowieso nur dann die IP des Routers drinstehen, wenn der Router auch einen eingebauten Nameserver hat. Sonst isses vollkommen falsch und es MUSS die IP des Providers rein.

    Eine Frage: Hast Du den Internetzugang evtl. am PC eingerichtet? Falls das überhaupt bei dem Router geht, aber betrachtet man den Router mal als DSL-Modem (was er ja durchaus auch ist), dann könnte es ja ganz theoretisch sein, daß nicht ER die Einwahl ins Internet durchführt, sondern eben Dein PC. Dann wäre es klar, daß Du nicht mit der Dream ins Inet kommst.


    Hast Du evtl. noch ein anderes Gerät (PC, Laptop etc.), mit dem Du den Inetzugang testen kannst, wenn der PC aus ist?

    Moin!


    Also der Router sollte direkt am Internetzugang hängen. Dann PC und Dreambox an den Router. Als Gateway muß sowohl auf dem PC als auch auf der Dreambox die IP-Adresse des Routers eingetragen sein. Als Nameserver muß im PC und in der Dream entweder die IP des Nameservers Deines Providers oder die IP des Routers eingetragen werden, wenn dieser einen eigenen Nameserver hat. Wenn Du die IPs so einträgst, dann klappt's auch mit dem Routing :winking_face:

    Moin!


    Also ich verstehe nicht ganz, warum Du einen zweiten Router zu Deinem wrv54g hast. Deine Dreambox bräuchte eigentlich nur einen WLAN-Adapter wie ihn auch Dein PC hat. Wenn Du den wgr614 weiter verwenden möchtest, dann müßte dieser einen Clientmodus unterstützen, in dem er quasi nur als Netzwerkadapter läuft. Eine Konfiguration als Bridge bringt da nicht wirklich was, weil dann auch der wrv54g als Bridge konfiguriert sein müßte, und in diesem Modus keine "normalen" WLAN-Clients mehr angenommen werden.


    Bevor Du also einen dritten Router kaufst, würde ich Dir eher empfehlen, einen zweiten USB-WLAN-Adapter zu kaufen, der auch an der Dreambox funktioniert. Router sollte man eben nur da einsetzen, wo man auch Routingfunktionalitäten braucht. :winking_face:



    HeadCrash

    Moin!


    Dolby Surround ist eigentlich ein Vierkanal-System, das aber per Matrixverfahren in zwei Kanäle kodiert ist. Es sind halt keine diskreten (also wirklich getrennten) Kanäle. Diskretes Dolby 5.1 bekommt man tatsächlich nur über digitale Übertragung per Koax- oder Glasfaserkabel hin.


    Allerdings gibt es viele Receiver, die das DD-Signal auch über PCM ausgeben können (also quasi wieder als Stereosignal), wobei natürlich der Raumklang verlorengeht. Die meisten DD-Receiver/-Verstärker können das dann allerdings durch DSP-Effekte so aufmotzen, daß wieder eine Art Raumklang entsteht. Mit DD hat das dann allerdings nicht mehr wirklich was zu tun :winking_face:

    Moin!


    Also soweit ich weiß, gibt es noch nicht viel neues. Die 7050 (hieß glaub ich so) soll wohl noch dieses Jahr rauskommen, die 8000er aller Voraussicht nach erst im nächsten Jahr. Da ich denke, daß die 8000er die erste Dream ist, bei der sich ein Umstieg/Aufrüsten lohnen würde, würde ich im Oktober einfach das nehmen, was man am günstigsten bekommt (und was natürlich den erwarteten Features entspricht). Vielleicht bekommste ja noch günstig 'ne 7000er. Ich bin immer noch sehr zufrieden mit meiner :)

    Moin!


    Also bei den Multis kenne ich mich jetzt nicht sooo sehr aus, aber ich würde bei Druckern ungleich Laserdrucker immer auf die Anzahl der Tintenpatronen achten. Was mich bei HP immer gestört hat ist, daß sie in der Regel eine Patrone für alle Farben haben, also eine schwarze und eine farbige. Druckt man dann z.B. mal streckenweise viel rot und ist der Rotteil leer, so tauscht man die Patrone aus und verschenkt damit die anderen Farben. Ich würde also immer einen Drucker mit getrennten Farbpratonen empfehlen.


    Ansonsten ist der Patronenpreis wohl ebenfalls entscheidend, wobei ganz klar solche Drucker gewinnen, die nur den Tintenbehälter (z.B. Canon) und nicht auch den Druckkopf (z.B. HP/Epson) tauschen. Die Patronen mit integriertem Druckkopf sind natürlich deutlich teurer. Was das selbst Nachfüllen angeht, so ist das natürlich eine Möglichkeit, Geld zu sparen, allerdings sollte man sich darüber bewußt sein, daß die Druckerhersteller in der Regel erst mal die Garantieansprüche ablehnen, wenn man keine originalen Herstelllerpatronen/-tinten verwendet hat (ich bin mir allerdings momentan nicht sicher, ob es da nicht mal 'n Gerichtsurteil gegeben hat, was den Herstellern genau das untersagt hat *grübel*). Generell meckern die meisten Hersteller jedoch, wenn man von selbst nachgefüllten Tintenbehältern spricht.


    Was die Leistungen der Geräte angeht, so nehmen die sich fast alle nichts mehr. Die Druckqualität ist meines wissens mit kleinen Abstrichen bei allen akzeptabel. Unterschiede fallen dann erst wieder im hochauflösenden Fotodruck auf.

    Lag die Datei in dem Verzeichnis, in dem Du den Befehl ausgeführt hast? Er sagt ja recht eindeutig, daß er die angegebene Datei nicht finden kann. Sonst gib die Datei mal mit dem vollständigen Pfad an.

    :confused_face:


    Wieso open of paketname.rpm?


    Was willst Du denn tun?


    Wenn Du ein Paket installieren willst, mußt Du (wie oben beschrieben) folgendes machen.


    Das Paket heißt z.B. opera8.rpm. Dann heißt der Befehl zur Installation, wenn Du noch keine ältere Version des Pakets hast:


    rpm -i opera8.rpm


    wobei Du Dich in dem Verzeichnis befinden mußt, wo die Datei opera8.rpm liegt. Du kannst die Datei auch mit vollem Pfad angeben, also z.B.


    rpm -i /tmp/rpms/opera8.rpm


    oder sowas. Wenn Du etwas genauer beschreibst, was Du da gerade versuchst, dann kann ich Dir wahrscheinlich besser helfen. :winking_face:

    Hi!


    Die Shell (was tatsächlich Muschel heißt und daher zumindest unter KDE auch mit diesem Symbol dargestellt wird) is sowas "wie das alte DOS". Ist schwer zu beschreiben. Eine Shell ist prinzipiell ein einfacher Befehlsinterpreter. Man hat eine Eingabezeile (auch Prompt genannt), kann dort irgendwelche Befehle absetzen und die Shell verarbeitet diese Befehle dann und gibt deren Ergebnis aus.


    "Starten" kannste die Shell einfach, wenn Du eben auf diese Muschel-Symbol im KDE klickst. Oder Du startest Dir irgendein Terminal (eine art Eingabefenster, das Dir eben die Eingabezeile der Shell anzeigt) wie xterm, aterm, wterm oder was auch immer bei SuSE gerade im KDE zur Verfügung steht.


    Dein letztes Posting hab ich nicht ganz verstanden. Was hast Du denn genau gemacht? Diese Meldung ist mir eher unbekannt.

    Moin!


    Also zu FlashWizard kann ich leider garnix sagen, da ich den nich kenne. Wenn Du unter SuSE Deine Netzwerkkarte eingerichtet hast, dann sollte FTP überhaupt kein Problem sein. Du kannst das ja mal testen, indem DU einfach eine Shell aufmachst und dann den Befehl


    ftp ip.deiner.dream.box


    startest. Der fragt Dich dann nach Username (root) und Paßwort (dreambox, sofern Du das nicht geändert hast) und danach biste per FTP eingeloggt. Mit ls kannste Dir dann den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses anzeigen, mit cd wechseln etc. Mit quit oder auch CTRL+D kommste da wieder raus. Wenn das funktioniert, dann sollte es mit dem FlashWizard auch klappen, es sei denn, der läuft nicht richtig.


    Wenn es aber nur darum geht, ein Image ins Flash der Dream zu bekommen, dann kannste das auch per FTP einfach z.B. nach /tmp schieben und dann über das Menü in der Dreambox installieren oder Dich per Telnet einloggen und folgende Befehle ausführen:


    eraseall /dev/mtd/0
    cat /image/datei > /dev/mtd/0
    reboot


    Dann flash erase nich vergessen und das neue Image ist da.


    Pakete installierste am einfachsten per Yast von der CD/DVD oder vom SuSE- oder einem anderen FTP-Server. Pakete, die Du direkt aus dem Netz lädst (also rpms für SuSE), installierste am einfachsten wieder in der Shell mit


    rpm -i paketname.rpm


    oder


    rpm -U paketname.rpm


    wenn das Paket schon drauf war und Du ein Update durchführen willst. Das kann allerdings schiefgehen, da nicht unbedingt sichergestellt ist, daß die Pfade Deines RPMs für SuSE passen (es sei denn, es ist ein RPM, das explizit für SuSE markiert war). Solche Pakete tauchen dann nachher übrigens auch im Yast auf und lassen sich darüber wieder deinstallieren. Oder wieder per Shell mit


    rpm -e paketname


    wobei natürlich keine Abhängigkeiten verletzt sein dürfen (aber das sagt Dir rpm dann schon).


    Windows-Programme laufen grundsätzlich unter Linux nicht. Jedenfalls nicht direkt unter Linux, sondern eben (wie Du ja schon rausgefunden hast) nur über einen Windows-Emulator wie wine (oder deutlich besser: cedega, früher mal winex, was allerdings nicht kostenlos ist soweit ich weiß). Welche Programme wie gut laufen, kannst Du auf der Internetseite von cedega nachlesen. Es gibt jedenfalls keine Garantie, daß die Programme laufen und wenn sie laufen, dann müssen sie nicht immer einwandfrei laufen. Da ist oft probieren angesagt. Oder man baut sich ein Dual-Boot-System auf und nutzt solche Problemprogramme dann eben doch unter Windows.

    Moin!


    Also solche Kontaktformulare machste am einfachsten mit PHP denke ich. Da is das Popelskram. Andere Möglichkeit wäre sonst nur noch CGI, wo Du dann ja quasi alles hinterhängen könntest (Perl, Shell-Scripte etc.). Letztlich brauchste ja nur 'ne Möglichkeit, den sendmail-Befehl aufzurufen (oder eben eine der vorgefertigten Funktionen aus Perl/PHP). Der Rest des Forumlars is dann wieder stinknormales HTML.


    So ein Login-Bereich ist am einfachsten per htaccess hin zu bekommen. Eine einfache .htaccess-Datei könnte z.B. so aussehen:


    Apache Configuration
    AuthType Basic
    AuthName "Hier geht's nur mit Passwort weiter :-)"
    AuthUserFile .htpasswd
    require user einUserName


    Dann erzeugste über htpasswd eine entsprechende .htpasswd-Datei im selben Verzeichnis, die das Paßwort für den User einUserName enthält und schon ist das Verzeichnis geschützt (vorausgesetzt, der Webserver erlaubt die .htaccess-Datei).


    Statt einzelne User kann man auch Gruppen anlegen, wozu dann noch eine Gruppendatei (meistens .htgroups) notwendig ist, die man mit AuthGroupFile in der .htaccess angeben kann. Dann kannste auch statt require user einfach require group xxx schreiben und es werden alle Benutzer der Gruppe xxx zugelassen (natürlich jeder mit seinem eigenen Paßwort).


    Zu htaccess findet man sehr viel im Netz. Einfach mal ein bißchen googlen.

    Moin!


    Wenn Du die Möglichkeit hast, dann probier mal einfach aus, die Platte per IDE-Kabel an die Box zu hängen, den Strom aber von einem externen Netzteil (z.B. altes PC-Netzteil) zu nehmen.


    Bei der 7000er gab/gibt es häufig Probleme mit stromhungrigen Platten. Da reicht dann das interne Netzteil der Dream nicht aus. Viele bauen sich aus diesem Grund auch ein Zusatznetzteil in die Dreambox ein, das dieses Problem aus der Welt schafft.


    Was ich allerdings nicht ganz verstehe: Wenn Du die Box nicht mit der Platte ans Laufen bekommst, wie sind dann da die Filme draufgekommen? Oder waren die vorher schon drauf? Wenn ja, dann würde ich Dir raten, die Filme mal auf eine andere Platte zu kopieren (z.B. wieder mit Knoppix) und die Platte dann mal neu mit ext3 zu formatieren (ebenfalls unter Knoppix oder einem anderen Linux, denn Windows kennt dieses Dateisystem nicht).

    Hmmm.. Da seh ich keinen besonderen Fehler. Probier mal zusätzlich ein


    guest only = yes


    in den beiden Shares. Ansonsten kannst Du Dir einen der Parameter public bzw. guest ok sparen, denn das sind Synonyme :) Der "korrekte" Parameter ist guest ok.

    Moin!


    Du solltest vielleicht mal Deine smb.conf posten. Wenn Du keine Paßwortabfrage haben willst, dann mußt Du die Freigabe public machen. Das heißt, daß Du im Abschnitt des Shares


    guest ok = yes


    setzen. Evtl. solltest Du auch


    browseable = yes


    setzen, damit man die Freigabe direkt in der Netzwerkumgebung bzw. unterhalb der Box sieht (ansonsten ist sie zwar zugreifbar aber versteckt).


    Willst Du schreiben können, dann muß noch


    read only = no


    gesetzt sein. Ob und wie Du dann Zugriff auf die Share bekommst, hängt dann noch vom Eintrag


    guest account = ...


    ab, da Samba für den Zugriff auf öffentliche Shares genau diesen User nutzt.

    Moin!


    Blabla0815:
    Klar gibt das keine Probleme. Was sollen die auch jemanden "verfolgen", der sein legal erworbenes Windows zweimal installiert?! Möglich wär's zwar, aber das bringt doch nix ein. Die konzentrieren sich da eher auf die "großen Fische", die die MS-Software haufenweise raubkopieren und verkaufen.
    Auf der letzten Microsoft-Konferenz is mal wieder gut deutlich geworden, daß die wissen, daß es tausende schwarzer Installationen der MS-Produkte gibt. Und in den meisten Fällen isses ihnen egal, weil es zum einen immer noch genügend Leute gibt, die die Software kaufen, und zum anderen die Marktdurchdringung noch besser wird (schließlich is MS-DOS damals auch nur über sowas groß geworden, obwohl es das deutlich schlechtere OS war ;)).


    fastboy:
    Du kannst OEM-Versionen fast nie über das Internet aktivieren. Die meisten OEMs sind fest an eine Hardware gebunden, so daß die Aktivierung fehlschlägt. Dasselbe passiert dann auch beim Aktivieren per Telefon mit diesem unerträglichen Sprachcomputer. Am besten direkt einen Mitarbeiter ans Telefon "wählen" und die Aktivierung über den machen, da klappt es garantiert.