Beiträge von HeadCrash

    Okay.. hab mich mit dem Kram noch nicht wirklich intensiv beschäftigt, daher hab ich keine Ahnung, wo der Unterschied liegt.


    Ich probier's mal mit Scam. Seh ich, wenn das Update durch ist? Also entschlüsselt Scam alleine auch was? Oder muss ich immer wieder auf meine Kombo wechseln?

    Servus Leute,


    ich hab seit vorgestern dasselbe Problem. Habe Sky über Kabel (D02 Karte) und zusätzlich dieses Digital Plus oder wie das von Kabel Deutschland heißt, worüber ich die Privatsender sehen kann. Die Karte lief bei mir bisher problemlos (inkl. HD-Sender) über CCcam (2.1.2), newcs (1.67) und mpcs (1.05a).


    Gestern gingen dann plötzlich die privaten Sender nicht mehr, also hab ich mal probeweise einen alten Philips angeschlossen und siehe da: "Karte nicht freigeschaltet". Hab mir dann von Kabel Deutschland das Freischaltsignal schicken lassen und danach lief es wieder. Heute kann ich kein Sky mehr sehen und habe jetzt versucht, ohne den Umweg über den Philips, die Sender von Sky freischalten zu lassen (einfach über's Internet beantragt). Leider bleibt das Bild schwarz.


    Wurde da irgendwas umgestellt? Muss ich die Cams updaten? Oder bin ich einfach auf einem Auge blind und sehe den Fehler nicht?



    HeadCrash

    NewCS ist soweit ich weiß flexibler, was die Karten angeht. Wenn Du beides startest, also CCcam und NewCS, dann gewinnt der, der sich die Karte zuerst schnappt. Im Startskript für CCcam mit NewCS wirst Du sehen, dass zuerst NewCS gestartet, dann 15 Sekunden gewartet und anschließend CCcam gestartet wird. In dem Fall gewinnt also NewCS.


    Ich bin leider auch kein Spezi, was das angeht. Hab lange Zeit 'ne DM7000 gehabt, da war das alles noch einfacher ;-), dann lange Zeit keine Dreambox, da ich eigentlich auf die 8000er warten wollte und hab mir jetzt gerade erst die 800er gekauft, da mir das mit der 8000er zu lange dauert und sie mir letztlich zu teuer ist (ich brauche nur einen Tuner, daher lohnt die Mehrausgabe nicht, was nicht heißt, dass die 8000er an sich nicht interessant wäre).


    Ich bekomm meine Karten (zwei D0 von Premiere, auf einer auch noch die Kabel Deutschland-Kanäle drauf) allerdings gar nicht zum Laufen. Vermute fast, dass der interne Kartenleser defekt ist. Hoffe, dass morgen mein externer ankommt, dann kann ich weiter testen.

    Ah, da kann ich vielleicht ein bisschen weiterhelfen.


    Wenn Du CCcam 2.09 - Complete installierst, dann hast Du zwei Startskripte, eines nur für CCcam und eines für CCcam mit NewCS 1.60. NewCS ist aber NICHT im Paket enthalten, das heißt, Du musst das noch zusätzlich installieren.


    Du kannst auch NewCS 1.62 installieren, musst dann aber das Startskript anpassen, das mit CCcam 2.09 mitkommt (unter /usr/scripts). Einfach den Namen von NewCS auf 1.62 ändern.


    Was das Grillen angeht, so würde ich mal behaupten, dass es nur auf die Taktung der Karte ankommt. Bei NewCS kannste die direkt in der newcs.xml (unter /etc/tuxbox/config) einstellen. Wenn ich das richtig im Kopf hab, dann laufen die NDS-Karten auf 3,5 MHz (= 350 in der newcs.xml) und die Nagra-Karten auf 6 MHz (= 600 in der newcs.xml).


    Mit der CCcam.cfg hab ich mich noch nicht so sehr beschäftig, weiß also nicht, wie man die Taktung da einstellt.

    Moin!


    PlayboYYY: Also die Erklärung war nich gerade das gelbe vom Ei *g* i und p haben nix mit FullHD oder HDReady zu tun.


    Es gibt einfach zwei "offizielle" HD-Auflösungen und das ist 1280x720 Pixel und 1920x1080 Pixel. Die Auflösungen werden kurz mit der zweiten (also der vertikalen Pixelzahl) bezeichnet, wodurch die Auflösungen 720 und 1080 zustande kommen. FullHD heißt dabei nix anderes, als dass das Gerät die höchste Auflösung (1920x1080) nativ darstellen kann, also für jeden Bildpunkt auch einen eigenen Pixel besitzt und da nicht rumrechnen und skalieren muss. HDReady heißt, dass das Gerät mindestens die kleinere HD-Auflösung (1280x720) darstellen können muss.


    Die Buchstaben i und p haben dann nur noch was mit der Art zu tun, in der die Bilder gesendet werden. Bei i (=interlaced) werden, wie auch beim normalen PAL, Halbbilder gesendet, also z.B. bei 720i50 (720 = Auflösung, i = interlaced, 50 = 50Hz) 50 Stück pro Sekunde und dabei immer abwechseln die geraden und die ungeraden Bildzeilen. Das ganze wird dann im Wiedergabegerät zu (mehr oder weniger) 25 ganzen Bildern in der Sekunde. Bei p (=progressive) werden Vollbilder gesendet.


    Da natürlich die Datenmenge deutlich größer wird, wenn man Vollbilder sendet, strahlt (meines Wissens) niemand in 1080p aus. Stattdessen nimmt man 1080i oder, wg. der geringeren Auflösung, 720p.


    Aber jetzt genug der Klugscheißerei *g* Ich bin gespannt, was man hier noch alles über die 800er lesen wird und hoffe, dass die 8000er nicht noch allzu lange auf sich warten lässt.

    Also ich kann mich da den Vorrednern nur anschließen: ich glaube nicht, dass Pro7Sat.1 so viel Einfluss auf die HD-Entwicklung haben werden. Und über die wenigen Zuschauer sollten sie sich mal nicht wundern, denn HDTV in 4:3, wie es auf Sat.1 häufig der Fall war, ist in meinen Augen kein Witz, sondern eine Frechheit! Und die Qualität von Pro7HD war stellenweise so miserabel, dass ich mich nicht wundern würde, wenn einige Zuschauer HDTV einfach nur deshalb nicht besonders berauschend fanden. Die Bildqualität war ja teilweise deutlich schlechter als jedes noch so miserable SD-Signal.

    Moin!


    Ggf. kann sowas auch am Virenscanner liegen. Es gibt Fälle, wobei ich die nur von Vista kenne, wo der Virenscanner eine Datei blockiert, die das Update gerade überschreiben will. Das Update bricht dann mit dem Fehler "Datei im Zugriff" ab, was man allerdings nur im Updateverlauf sieht, wo man sich die Fehlernummer anzeigen lassen kann. Zu der Fehlernummer (irgendwas mit 0x800...) findet man dann die entsprechende Meldung in der MS Knowledgebase.


    Wenn das passiert, einfach für die Dauer der Updateinstallation den Virenscanner deaktivieren und danach wieder aktivieren.

    @pit234:
    Das stimmt so, BGH sei dank, leider nicht ganz. Seit dem BGH-Urteil vom 06.07.2000 (http://www.afs-rechtsanwaelte.de/bgh-oem.htm) darf OEM-Software auch ohne entsprechende Hardware (unbundled) erworben werden. Aus diesem Grund blühen ja gerade die SystemBuilder-Versionen von Windows so auf. Ein Windows Vista Ultimate kostet als DSP (SystemBuilder) nur ca. 150 Euro, wogegen man für die entsprechende "Vollversion" mehr als das dreifache hinlegen muß. Einziger, und meiner Meinung nach sehr gut verkraftbarer, Nachteil ist, daß man kein Handbuch und keinen telefonischen Installationssupport von MS erhält.


    Interessanterweise hat dieses Urteil weitreichende Folgen auch im Bezug auf die Verwendung der OEM-Software auf einem neuen PC (http://www.afs-rechtsanwaelte.de/artikel5.htm). Dadurch, daß der Erwerb der OEM-Software bereits ohne Hardware möglich ist, ist auch die Weiterverwendung der Software auf neuer Hardware oder auch der Verkauf der OEM-Software ohne die alte Hardware rechtlich zulässig.


    Insofern gilt also doch: wer sein Windows einmal legal erworben hat (egal in welcher Weise), der darf es solange nutzen, wie er mag. Zumindest hier in Deutschland. :)

    Also bei mir war es bisher immer so, daß mir, wenn irgendwas mit der Freischaltung nicht geklappt hat (z.B. wg. geändertem Bios oder sowas), die Bandansage mitteilte, daß das mit der automatischen Freischaltung nicht funktioniert und sie mich mit einem Mitarbeiter verbinden würde. Ich weiß nicht mehr, ob man das was drücken mußte oder ob es nun wirklich vollkommen automatisch ging, aber man kommt auf jeden Fall nach der Ansage zu einem Menschen durch. Und die helfen Dir auch.


    Auf irgendwelche Diskussionen würde ich mich da garnich einlassen (wobei die in der Regel auch garnich diskutieren). Wenn Du ein legal erworbenes Windows hast, dann darfste das so oft installieren, wie Du willst. Und Dir kann auch keiner verbieten, die Hardware oder sonst was zu tauschen.

    Moin!


    Also Du darfst Dein eigenes XP so oft installieren wie Du magst. Ich hab meines bestimmt schon 10 mal installiert. Den Freischaltungscode bekommste eigentlich immer wieder per Telefon, notfalls mit einem der freundlichen Mitarbeiter verbinden lassen, die geben Dir dann den Code. Ich persönlich finde diese Beschränkung, daß man XP nur 7 (oder so) mal über das Internet aktivieren kann, ziemlich dämlich, aber dann muß der Telefonsupport eben öfter herhalten :)

    Moin!


    Ich hab den LE-40M86BD seit ein paar Wochen und bin voll begeistert. Man darf sich das Bild eigentlich nich bei Mediamarkt/Saturn etc. anschauen, denn die arbeiten da meines Erachtens mit der schlechtesten Qualität, die man haben kann. Analoges Bild, hundertmal von Fernseher zu Fernseher geschleift, da kann ja nix dolles bei rumkommen.


    Ich hab an der Kiste die DM7000S über YUV, einen Philips irgendwas HD-Receiver von Premiere über HDMI und einen Pioneer DV-717 DVD-Player über Scart dran und bin selbst vom normalen Fernsehbild total überzeugt. Natürlich ist das 08/15-Signal der Dream merkbar schlechter als das HD-Signal des Philips (dafür is der Philips ansonsten einfach sch***e), aber es ist immer noch um Längen besser als das, was ich bisher auf jedem Röhrenfernseher gesehen habe.


    Was die Werkseinstellungen angeht, so kann ich iceman99 nur recht geben, die sind furchtbar. Das beste Bild hab ich, wenn ich Kontrast auf 59, Helligkeit auf 65 und Farbe auf 50 stehen habe, Farbtemperatur auf Normal, Farbraum breit, bei YUV/HDMI xvYCC eingeschaltet und sämtliche Bildverbesserungsalgos aus (also kein KinoPlus, keine digitale Rauschunterdrückung etc.). Dann hat man geniale, satte Farben, einen unglaublichen Schwarzwert für ein LCD und ein gestochen scharfes Bild. Ich kann das Teil also nur empfehlen.


    Und ja, es wird Zeit, daß die DM8000 kommt :winking_face:

    Hi!


    Mit diesen Angaben kann man so noch nicht sooo viel anfangen, außer daß man sieht, daß es sich um einen STOP-Fehler handelt. Könnte an einem Treiber- oder Hardwarefehler liegen (meistens ein Problem mit dem RAM). Du solltest versuchen, einen Bluescreen zu erzeugen, indem Du in den Systemeigenschaften (Rechte Maustaste auf Arbeitsplatz -> Eigenschaften -> Erweitert -> Einstellungen unter Starten und Wiederherstellen) den Haken bei Automatisch Neustart durchführen entfernst. Danach neu booten und auf den nächsten Absturz warten.


    Wenn ein Bluescreen kommt, dann bitten den STOP-Fehlercode aufschreiben (der wird einmal als Nummer und einmal als Konstante in Großbuchstaben ausgegeben). Daran kann man dann schon etwas mehr erkennen. Wenn das nicht hilft, müßte man sich mal ein paar Speicherdumps zu dem Absturz ansehen. Die werden von Windows automatisch beim Absturz erstellt. Ich könnte da evtl. behilflich sein, bräuchte dann aber so drei bis fünf von den Dumps. Wie das dann genau läuft können wir ja besprechen, wenn es soweit ist. :)

    Moin!


    Ehrlich gesagt macht Swap über ein Netzwerk auch nur sehr, sehr wenig Sinn. Der Vorgang des Aus-/Einlagerns von Arbeitsspeicher soll ja nun mal gerade sehr performant sein und Netzwerke sind im Geschwindigkeitsvergleich alles andere als performant :winking_face:

    Moin!


    Also das klingt nach einem Problem mit der Autonegotiation, also dem Prozess wo die beiden Kommunikationspartner Ihre Kommunikationsgeschwindigkeit aushandeln. Ich schätze mal, daß bei der Direktverbindung über ein Cross-over-Kabel PC und Dream mit 100 MBit/s full duplex liefen und jetzt einer der beiden mit dem Switch eine andere Geschwindigkeit ausgehandelt hat (vielleicht läuft ein Link nur auf 10 MBit/s oder nur auf half duplex). Ich weiß jetzt mometnan nicht aus dem Kopf, wie man das auf der Dream umstellt, Du könntest aber mal per Telnet auf der Box mit ifconfig nachschauen, wie denn die Dream eingestellt ist. Das gleiche solltest Du dann mal auf dem PC im Status der Netzwerkverbindung nachschauen.


    Wenn Switch (also in Deinem Fall Router) und PC und Dream auf automatischer Geschwindigkeit stehen, dann sollte eigentilch alles klappen. Es gibt aber immer wieder komponenten, die nicht miteinander können. Da hilft dann nur, wenn man den Link fest auf eine Geschwindigkeit einstellt, wobei ich nicht weiß, ob der Router dazu 'ne Möglichkeit bietet. Bei Dream und PC sollte das problemlos möglich sein. Man muß aber immer beide Seiten umstellen (also immer Switch und angeschlossenes Gerät), da es sonst noch häufiger zu Problemen kommt.

    Hab gerade mal in die Beschreibung des Routers geschaut und festgestellt, daß es die Option Clone MAC da tatsächlich gibt. Hab ich so vorher noch nie gesehen :)


    Da da auch beschrieben wird, daß es möglich ist, die MAC des verwendeten PCs zu klonen (übrigens genau aus dem Grund, um eine erneute Registrierung der MAC beim Provider zu umgehen ;)), könnte da auch ein Rewriting der MAC-Adresse durchgeführt werden. Der Router könnte also nach aussen zum Provider eine andere MAC nutzen als nach innen zum internen Netz. Das wäre natürlich die cleverste Lösung.

    Als Ergänzung noch:
    Wenn Du die MAC des Internetports am Router ändern können solltest, dann solltest Du auch die MAC Deines PCs ändern (wenn möglich einfach tauschen)! Das könnte zwar auch so funktionieren, da der Internetport und die Switchports in unterschiedlichen Netzsegmenten hängen, aber wenn nicht, dann legst Du Dein Netz lahm (zumindest die beiden Geräte mit derselben MAC). :winking_face:

    GOst4711:
    Das is doch viel zu kompliziert :winking_face:
    Wenn man die MAC tatsächlich melden mußte, dann ist es verständlich, daß der DHCP keine IPs an den Router vergibt. Wenn möglich würde ich dann die MAC des PCs abmelden und den Router anmelden. Der Bridge würde ich dann auch auf jeden Fall keine feste IP geben, den das bringt dann ggf. das System des Providers durcheinander (IP-Adresskonflikt, wenn jemand vom DHCP zufällig dieselbe IP bekommt). Bridging sollte allerdings auch vollkommen OHNE IP funktionieren, da es auf Layer 2 rein über die MAC-Adressen funktioniert, aber das is ja jetzt erst mal unerheblich. Ich würde vorschlagen:


    1. MAC vom PC abmelden und dafür MAC vom Router (die vom Internet-Port) anmelden.
    2. MAC von der Bridge anmelden und nicht einfach IP vergeben (s.o.).
    3. Router intern eine private IP geben (z.B. die 192.168.1.1, die er sowieso schon hat) und die IPs im privaten Netz (also aller Geräte, die direkt am Router hängen) über den DHCP des Routers vergeben lassen. Sollte letzteres nicht gehen (wobei ich nichts sehe, was dagegen spricht), dann IPs im internen Netz selbst fest vergeben und zwar alle aus dem privaten Netz 192.168.1.0 (also dem Netz des Routers).


    Zweite Netzwerkkarte und Internetverbindungsfreigabe macht aus dem PC doch ebenfalls nur wieder 'nen Router, warum also dann nicht den Hardwarerouter nutzen und den nur zum Switch degradieren?


    fuxl:
    Wenn Du zu Hause bist, kannst Du ja vielleicht erst mal schauen, wie überhaupt so die IP-Vergabe derzeit ist. Vergibt Wavenet öffentliche oder private IPs (das sind die IPs 10.x.x.x mit Subnet 255.0.0.0, 172.16.x.x mit Subnetz 255.255.0.0 und 192.168.x.x mit Subnetz 255.255.255.0)? Prinzipiell sollte es immer möglich sein, einen Router anzuschliessen, es sei denn der Provider trickst mit der TTL der Pakete rum, aber selbst das sollte sich umgehen lassen.