hallo! ich weiß das es zu diesem thema schon viele theards gibt, aber ich leider aus keinem theard schlau geworden bin!
ich besitze die dreambox 7025! die box is am netzwerk angeschlossen..
wie kann ich die filme rüber auf den pc kopieren?
mfg
hallo! ich weiß das es zu diesem thema schon viele theards gibt, aber ich leider aus keinem theard schlau geworden bin!
ich besitze die dreambox 7025! die box is am netzwerk angeschlossen..
wie kann ich die filme rüber auf den pc kopieren?
mfg
mit einem ftp programm oder wenn du einen sambaserver am laufen hast
dann kannst du hd der dream auch als netzlaufwerk verbinden
ftp
mit total commander
hi,
mit dem ftp-client in project x! sinnvoll, wenn man die filme auf dem pc weiterverarbeiten möchte. man spart zeit, da direkt beim transfer gemuxt und gesynct wird. und die transferzeit ist auch nicht schlechter als bei anderen ftp-clients! mache das immer so
ich möchte hier mal wieder mit Grundlagenwissen protzen.
Nicht unbedingt nur, weil es mir dann besser geht, sondern um den ungläubigen Windoofs-Nutztern vorzuführen, was auf einem PC normal sein sollte.
Wer Dienste im Netzwerk nutzen möchte, sollte realisieren, dass dazu fast immer ein Server-Client Konzept nötig ist. Ein Server, der dort läuft, wo sich die HW findet (dazu zähle ich nun mal alle Daten), auf die zugegriffen werden soll, ermöglicht es den Clients entsprechend seiner Konfiguration seinen Dienst zu nutzen.
Zur Übertragung von Daten kommen File-Share Dienste in Frage, die eine Freigabe von einem Server auf einem entfernten System dort so in den lokalen Dateibaum einbinden, als wären sie vor Ort vorhanden. Zu dieser Sorte von Diensten zählt NFS, das Network-File-System, welches diese Aufgabe in Unix-Umgebungen erfolgreich erledigt. Windoofs hat einen eigenen Weg gewählt und erklärt nicht so recht, wie der geht, aber er kann von Unixen genutzt werden und die entsprechende Anwendung ist SAMBA und die gibt es als Client und Server für Unixe, auch für die Box, wenn ich nicht irre, doch das weiß ich nicht so recht.
Dieser Typ des File-Sharing unterscheidet sich von reinen Datenübertragungs-Diensten.
Bei den File-Sharing Modellen bleiben die Daten wenigstens zunächst auf dem Server und werden über Netzwerk genutzt, können angesehen, gelesen, gespielt, gehört oder auch verändert werden, wobei die Veränderung direkt am Speicherort wirksam wird. Es können auch Dateien auf entfernten Orten angelegt werden und stehen dann vielleicht unmittelbar einer Vielzahl von Nutzern zur Verfügung.
Bei Datenübertragung geht es darum, Dateien, die auf einem entfernten Rechner liegen, zu einem lokalen zu übertragen, meist, zu kopieren. Schon früh wurden dazu Kommandos entwickelt, wie etwa rcp, die dann über eine telnet Sitzung aufgerufen, derartiges leisten konnten. Allerdings sind diese Programme nur bedingt den abenteuerlich hohen Anforderungen in einem Internet gewachsen. Hier gibt es besseres, wie etwa rsync oder ftp.
ftp. Ich weiß es nun nicht mehr, ob das file-transfer oder file-transport-protokoll heißt, aber es ist schon im Namen drin, dass sehr gut geeignet sein wird, Daten zu übertragen.
ftp, das meint einmal einen Server, dann einen Client und beide sprechen die gleiche Sprache des eingebauten Protokolls. So vereinheitlicht, ist Datenübertragung ein Kinderspiel. Und zwar, darauf kommt es ja an, unabhängig vom verwendeten Rechner, Betriebssystem, Browser, was weiß ich, egal was immer verschieden ist, sobald ein System ftp kann, kann es mit anderen Daten austauschen, also diese daten von einem Ort zum anderen kopieren.
Es ist kaum zu glauben, aber auf der kleinen, schwachen Box, läuft ein ftp-Server per Default!
Soviel ich weiß, hat das kein einziges M$-System als Option eingebaut. Bei der DB ist es ganz normal.
Damit kann nun von außen, jemand Dateien der Box erreichen und diese auf seinen PC kopieren, wenn er einen ftp-client laufen hat.
Kaum jemand hat das nicht!
ftp ist so weit verbreitet und eingebürgert, dass es schon jemand absichtlich nicht in seinem Unix haben möchte und deshalb die Installation vermeidet. Wer nicht besonders gut aufpasst, hat jedenfalls automatisch einen ftp-Client an bord und zwar auch bei M$-Systemen.
Wie?
Klar, doch selten nutzt den jemand.
Einfach ein DOS_Fenster öffnen, also Ausführen CMD oder COMMAND und es erscheint.
cd ... wechselt in das lokale Verzeichnis, wohin man schließlich die Dateien haben will.
ftp
startet den ftp client.
open ip.des.servers
öffnet die Verbindung und je nachdem, wie der Server konfiguriert ist, muss nun ein bekannter User (auf der Box root) mit seinem Passwort angemeldet werden, oder es kann auch so, also annonym erfolgen.
Diese beiden Befehle können auch in ftp user@ip.der.box zusammengefasst werden, dann wird nur das Passwort noch abgefragt.
Auf einer meiner Boxen gibt es auch den User pit und ich zeige mal eine kurze ftp-Sitzung zu dieser Box als dieser User.
ZitatAlles anzeigen
[root@bsd62]/home/pit # ftp pit@db_u
Connected to db_u.
220 Willkomen auf Ihrer Dreambox.
331 Please specify the password.
Password:
230 Login successful. Have fun.
Remote system type is UNIX.
Using binary mode to transfer files.
ftp> ls
500 Unknown command.
227 Entering Passive Mode (192,168,0,96,204,235)
150 Here comes the directory listing.
drwxr-xr-x 1 0 0 0 Oct 16 2006 automount
drwxr-xr-x 1 0 0 763 Oct 16 2006 bin
drwxr-xr-x 1 0 0 0 Jan 01 1970 dev
drwxr-xr-x 1 0 0 318 Oct 16 2006 etc
lrwxrwxrwx 1 0 0 12 Oct 16 2006 hdd -> /var/mnt/hdd
drwxr-xr-x 1 0 0 809 Oct 16 2006 lib
lrwxrwxrwx 1 0 0 8 Oct 16 2006 mnt -> /var/mnt
dr-xr-xr-x 63 0 0 0 Jan 01 1970 proc
drwxr-xr-x 1 0 0 0 Oct 16 2006 root
drwxr-xr-x 1 0 0 520 Oct 16 2006 sbin
drwxr-xr-x 1 0 0 124 Oct 16 2006 share
drwxr-xr-x 2 0 0 0 Oct 19 20:19 tmp
drwxr-xr-x 9 1000 1000 0 Sep 23 12:45 var
drwxr-xr-x 1 0 0 146 Oct 16 2006 var_init
226 Directory send OK.
ftp> pwd
Remote directory: /
ftp> help
Commands may be abbreviated. Commands are:
! delete idle mode pmlsd reset system
$ dir image modtime preserve restart tenex
account disconnect lcd more progress rhelp throttle
append edit less mput prompt rmdir trace
ascii epsv4 lpage mreget proxy rstatus type
bell exit lpwd msend put runique umask
binary features ls newer pwd send unset
bye fget macdef nlist quit sendport usage
case form mdelete nmap quote set user
cd ftp mdir ntrans rate site verbose
cdup gate mget open rcvbuf size xferbuf
chmod get mkdir page recv sndbuf ?
close glob mls passive reget status
cr hash mlsd pdir remopts struct
debug help mlst pls rename sunique
ftp> bye
221 Goodbye.
[root@bsd62]/home/pit #
Die Ausgabe des help Befehls verunglückt hier etwas, doch es gibt halt eine ganze Anzahl an möglichen ftp-Befehlen, die zur Datenübertragung genutzt werden können, auch aus einem Windoofs.
Most Common: get und mget, get zieht eine Date und mget mehrere. mget *.ts würde also Filme aus der Dreambox holen (kopieren). mit put und mput kann auf den Server kopiert werden (wenn er das zulässt) und viel mehr wird meist schon nicht gebraucht.
EINE WICHTIGE SACHE:
Ich nutze Unix, wie viele Menschen dies vernünftigerweise tun und das ist gut so. Aber, wer ein M$ nutzt, muss darauf achten, gleich nach login den Befehl binary zu setzen. Es gibt kaum Beispiele dafür, wann jemals ascii hier die richitige Betriebsart ist, aber trotzdem nutzt M$ dieses als Vorzug und leider auch einige der M$-typischen GUIs zu deren ftp-Client-SW und wie ich mir sagen ließ, auch einige der GNOME-Client-SW.
Also gut.
Dafür, dass es niemanden interessiert und es niemand lesen wird, habe ich eh schon zu viel geschrieben. Trotzdem nochmal: selbst ein an und für sich doch sehr beschränktes Windoofs bringt bereits den nötigen Client-Dienst einfach mit, um Dateien von der Box per ftp auf den PC kopieren zu können. Dazu braucht es keine zusätzliche SW, dazu braucht es nur ein ganz klein wenig Grundlagen-Wissen.
Ja ganz nett was Du schreibst, aber bei M$ darfst Du nicht vergessen, das die auch Software haben, die meist nur von einem mce verstanden wird und wenn der ne Datei dicht macht kommt man auch nicht mit grundlagenwissen weiter.... leider(habs durch)!
Heilo
Beim Gemini 4.0 musst Du erstmal über das Bluepanel Downloads den Samba-Server nachinstallieren.
Dann kann man einfach am PC im z.B. Windows-Explorer "\\ip-Nummer" eingeben, unter harddisk/movie findet man dann die gespeicherten Filme. Aus diese Weise ist keine Passworteingabe oder sonstiges nötig und man kann sich einen Link auf den Desktop machen.
Und vor allem ist es Wurscht welches Betriebssystem benutzt wird, das funzt bei Linux basierten Betriebssystemen genauso, nur daß das nicht explorer heist sondern z.B. Konqueror...
Ist glaube ich die einfachste Methode
ZitatOriginal von stibbich
Heilo
Beim Gemini 4.0 musst Du erstmal über das Bluepanel Downloads den Samba-Server nachinstallieren.
Dann kann man einfach am PC im z.B. Windows-Explorer "\\ip-Nummer" eingeben, unter harddisk/movie findet man dann die gespeicherten Filme. Aus diese Weise ist keine Passworteingabe oder sonstiges nötig und man kann sich einen Link auf den Desktop machen.
Und vor allem ist es Wurscht welches Betriebssystem benutzt wird, das funzt bei Linux basierten Betriebssystemen genauso, nur daß das nicht explorer heist sondern z.B. Konqueror...
Ist glaube ich die einfachste Methode
Einfach? Umständlich hoch 3!
Ghost_2004 hat recht. DCC installieren, die IP deiner Box und deines PC eintragen oder DCC suchen lassen, verbinden, dann FTP anclicken, Recordings auswählen, dann Liste einlesen. Schon siehst du die Filmliste von deiner Dream-HDD. Dort kannst du die Filme auswählen, die du auf dem PC haben möchtest.
DCC fügt die *.ts-Streams gleich zu einem Stream zusammen.
Gorgse
ok, ich hatte gedacht, die Splitgröße kann man einstellen...
ZitatOriginal von Shardowkhan
Ja ganz nett was Du schreibst, aber bei M$ darfst Du nicht vergessen, das die auch Software haben, die meist nur von einem mce verstanden wird und wenn der ne Datei dicht macht kommt man auch nicht mit grundlagenwissen weiter.... leider(habs durch)!
das verstehe ich nicht und bitte um weitere Erklärung:
mce=?
Ich meine das ernst, nicht ironisch oder als Satire, es sagt mir wirklich nichts.
microsoft certified engineer
Grüße
ZitatOriginal von dreamer600
microsoft certified engineer
Grüße
ah, verstehe.
Das ist also so eine Abkürzung, wie DAU, nur dass sie hier soagr eher erschließbar wäre, da nur englische Ausdrücke vewendet werden.
Ja, solch ein c habe ich auch erworben und könnte mich so nennen, obwohl ich gar kein e bin. Laut diesem c bin ich bei NT-Systemen sogar als Admin tauglich.
Der Weise weiß, was er nicht weiß und wo er was dazu nachlesen kann.
Der Sokrates-Spruch so abgewandelt, mag besonders für die heutigen Verhältnisse gelten und vielleicht den Zeitgeist treffen, jedenfalls, ohne Anspruch darauf als Weise gelten zu dürfen, weiß ich doch genau, dass ich von Windoofs-Systemen gar nichts weiß. Wieso ich dann ein c erhalten kann, das mir anderes bescheinigt, bleibt mir fast unergründlich.
Dazu war es aber nötig, Aufgaben zu lösen und die waren allesamt trivial und lediglich hätte ich dreimal so schnell fertig sein können (= 1/3 der tatsächlich benötigten Zeit), hätte ich ein Unix nutzen dürfen! Dabei bin ich als Unix-User unmittelbar nach einem DAU anzusiedeln: ich kenne mich damit bestenfalls auf Anfänger-Level aus!
mce: alles klar, habe deinen Beitrag wahrscheinlich nun verstanden.
hallo, ist es möglich die dreamboxfestplatte in pc einzubauen und dann die filme zu kopieren? hab die gerade am pc hängen aber die wird von vista nicht erkannt.
Ich hätte zum Thema "Filme auf den PC kopieren" auch eine Frage.
Und zwar habe ich gerade ein paar von mir aufgezeichnete Filme mit der *.ts Endung mit Filezilla FTP von der 7025+ auf den PC kopiert. Soweit sogut. Beim Betrachten der Filme mit dem VLC Media Player ruckelt das Bild aber permanent.
Bekommt man die Ruckler irgendwie weg? Hab ich etwas falsch gemacht? Der PC ist ein Intel 2.6 GHz, 1 GB Ram, WinXP.
Heilo
illumi0: Es ist möglich, aber das EXT3-Format kann nur von einem Linux-basiertem Betriebssystem gelesen werden, Windows kann(darf) nichts damit anfangen
@ 6erSpeedset: Beim Kopieren kann man eigentlich nichts falsch machen, die Ruckler sind wahrscheinlich schon bei der Aufnahme entstanden. Wie sieht es denn aus, wenn Du die Filme auf der Box anschaust, sind die Ruckler dann auch da?
Würde zum anschauen auf dem PC dem MPC (MediaPlayerClassic) empfehlen.
Hi Jungs,
alles Klasse Wissen! Aber ich habe auch mal so losgerudert wie Steffen 0212.
Mal mit meinen Worten die naheliegenden Lösungen:
1) Filme über DCC auf den PC kopieren oder
2) Samba auf die Box und einrichten, dann taucht die HD der Box auf Deinem PC im Netzwerk in Deiner Arbeitsgruppe auf, dann geht kopieren wie unter Win gewohnt
3) Faultiermethode, so ein Programm wie DVR Studio Pro, (Nero geht galube ich auch) das hat dann auch Zugriff auf die Box (Samba muß aber auch drauf sein) und Du kannst mit den Filmen alles anstellen, was das Programm hergibt (Schneiden, Umwandeln, CD Brennen).
Anleitungen zu 1 bis 3 findest Du hier im Forum, falls es hängt, fragts Du halt noch ma
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