[gelöst] Umstellung auf Unicable

  • Hallo Zusammen,


    ich habe eine DM920 mit FBC-Tuner. Aktuell wird der über eine klassische Sternverteilung mit 2 Antennenkabel versorgt. Um den FBC-Tuner besser auszunutzen möchte ich auf Unicable umsteigen.


    Mein aktuelles System sieht so aus:

    • LNB: Quattro-LNB auf Astra ausgerichtet, genaue Marke und Typ kann ich nicht ermitteln.
    • Multischalter: Kathrein EXR 156 mit 6 Legacy-Ausgängen
    • Antennendosen: 6 Stichleitungsdosen. Soweit ich erkennen kann, handelt es sich um 4 Televes ADO3-Dosen mit jeweils einem SAT-Ausgang und eine Televes ADO4 mit zwei SAT-Ausgängen
    • Receiver: DM920, Kathrein UFS903, Technisat S3 ISIO. Alle Receiver sind für Unicable geeignet. 2 Antennendosen sind zur Zeit ungenutzt.

    Geplant habe ich folgendes:

    • LNB: keine Änderung
    • Multischalter: Der Kathrein 156 soll durch einen Unicable-Multischalter ersetzt werden. Dazu möchte ich einen Multischalter, der bei ausgeschalteten Receivern auch keinen Strom verbraucht, z.B. Kathrein EXD 1532 oder Technirouter 5/2x16
    • Antennendosen: keine Änderung
    • Splitter: Zwei diodenentkoppelte Splitter. Genaue Aufteilung hängt vom Multischalter ab

    Nun meine Fragen:


    Ist das so umsetzbar?


    Mit welchen Multischaltern habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Ich möchte auch für die anderen Anschlüsse für die Zukunft gut aufgestellt sein, wenn neue Receiver angeschafft werden. Wichtig ist für mich die Energiesparfunktionen.


    Welche Splitter sind geeignet?


    Brauche ich noch Dämpfungsstecker?


    Wie ist das mit der Erdung? Müssen die Multischalter noch extra geerdet werden? An unserem aktuellen Multischalter kann ich nichts erkennen. Da die Anlage jedoch von einem Elektrofachbetrieb installiert wurde, gehe ich davon aus, dass die Anlage korrekt installiert ist.


    Viele Grüße

    Claudia


    Nachtrag: Ich habe mir auch noch den INVERTO UNICABLE II IDLU-UWT110-CUO1O-32P angeschaut. Wäre der auch möglich?

  • Kann man so machen, muss man aber nicht


    Ich würde eher dazu tendieren, als Verteiler spezielle Unicable Splitter zu verwenden (ohne Dioden) und dafür aber die Anschlussdosen zu tauschen, gegen "echte", bereits diodenentkoppelte Enddosen (keine Stichdosen) mit einer humanen Anschlussdämpfung von -7dB.


    Dosen:

    Axing SSD 5-07 oder Jultec JAD307TRS (baugleich)


    Splitter/Satverteiler:

    Kathrein EBC110 (2-fach)

    Kathrein EBC114 (4-fach)


    Im Wohnzimmer, wo aktuell zwei Leitungen belegt/genutzt sind, reicht ja dann in Zukunft eine Leitung für die DM920, sprich es kann die Twin-Stichdose rausfliegen und dafür ebenfalls eine Single Anschlussdose (siehe oben) verbaut werden


    Der Multischalter muss in den Potentialausgleich einbezogen werden, genauso wie die kommenden und abgehenden Satleitungen. Dieser Potentialausgleich muss so ausgeführt sein, dass wenn Bauteile mal getauscht werden sollen, der Potentialausgleich trotzdem weiterhin erhalten bleibt und die Schutzfunktion nicht unterbrochen wird


    Ich persönlich würde in diesem Fall eher zum TechniSat oder Kathrein Schalter neigen. Eine qualitativ noch bessere Variante, vermutlich ebenso teurere, wäre der Jultec JPS0502-16MN ebenfalls mit 2 Unicable Ausgängen und insgesamt 2x 16 SCR/UB

  • Danke für die Info.


    Ich hab mich jetzt für den Kathrein EXD 154 entschieden. Wenn ich die Axing-Enddosen nehme, brauche ich dann noch Dämpfungsstecker?

  • Die angesprochenen Dosen haben bereits eine Anschlussdämpfung von 7dB. Der EXD154 gibt aber einen konstant geregelten Pegel von 90dBµV auf jeden Unicable Ausgang


    Maximal sollten am Teilnehmeranschluss, also am Dosenausgang, 77dBµV anliegen, besser noch etwas darunter. Da ich keine Kenntnis von den Längen der Koaxleitungen habe (Leitungsdämpfung zwischen Multischalter und Dosen), kann ich keine definitiv Antwort geben


    Auch spielt es eine Rolle, ob nun weiterhin mit Verteilern gearbeitet werden soll, oder ob sich das mit Auswahl des EXD154 erledigt hat


    Eine (gute) Koaxleitung dämpft den Pegel im 2GHz Bereich bei 100m Leitungslänge um ca. 30dB (+/-), bei 10m um etwa 3dB bzw. im 1GHz Bereich bei 100m ca. 20dB und bei 10m ca. nur 2dB


    Um auf die angsprochenen max. 77dBµV zu kommen, müssten also mindestens 13dB auf der Strecke bleiben, also eine Dämpfung von -13dB erreicht werden (bei 2GHz). Alternativ kann natürlich auch jeweils eine JAD310TRS, JAD314TRS oder JAD318TRS verbaut werden, je nach benötigter Dämpfung (-10, -14 bzw. -18dB Anschlussdämpfung). Allerdings muss bei diesen Durchgangsdosen an den Leitungsanschluss für die abgehende Leitung jeweils ein DC-entkoppelten Widerstand zum Doseneinbau geklemmt werden

  • Im Haus sind INKA90-Kabel verlegt. Das Datenblatt lege ich bei. Ein Verteiler ist an einem Ausgang geplant.

    Die Leitungslänge kann ich nur schätzen. Es müssten ca. 10 - 15 m zu den Dosen sein. Das müssten dann 2 - 3 dB Dämpfung sein, oder?

    Wenn ich dann richtig rechne bleiben von den 90 dBµV abzügl. Leitung 3 dB und Dose 7 dB noch 80 dBµV übrig, was dann wohl zu viel ist.

  • Genau so wird das berechnet. Die 80dBµV wären der EN 60728-1 nach nicht konform, da zu hoch


    Grenzwerte für Nutzpegel an Antennen-Steckdosen (gem. EN 60728-1)

    DVB-S/S2 (QPSK, 8 PSK, 16 APSK, 32 APSK)

    Min. Pegel (dBμV): 47

    Max. Pegel (dBμV): 77


    Wenn dann an der Dose nach Aufbau/Umbau der Anlage im realen Betrieb ein Pegel zwischen 52 und 72dBµV anliegt, ist quasi der Idealbereich erreicht und man hat noch etwas Polster (in beiden Richtungen)


    Bei nur 10-15m Leitungslänge sollte man, ohne nochmals dämpfenden Verteiler in der Leitung, wie erwähnt eine der alternativen Dosen mit von Haus aus höherer Anschlussdämpfung verwenden (Durchgangsdose + eingebauter Endwiderstand = Enddose), um im Pegelfenster zu bleiben. Natürlich gingen auch Dämpfungsglieder, schöner ist allerdings die Dosenvariante


    Deine "niedrigste" Übertragungsfrequenz liegt beim EXD154 mit Userband1 bei 975MHz und die "höchste" Übertragungsfrequenz mit Userband16 bei 1725MHz. Möchte man jetzt eine Doktorarbeit draus machen, so müsste man die Gesamtdämpfung jeweils für die niedrigste und die höchste Frequenz durchführen, die theoretisch genutzt werden kann und daran die benötigte Anschlussdämpfung an der Dose festlegen


    Bei 10m Leitungslänge, ohne zwischen geschalteten Verteiler und der JAD314TRS hätte man also:

    bei 1GHz: -2dB auf der Leitung und -14dB an der Dose = 90 - 2 - 14 = 74dBµV

    bei 2GHz: -3dB auf der Leitung und -14dB an der Dose = 90 - 3 - 14 = 73dBµV

    Das war jetzt lediglich eine Beispielrechnung. Wenn Du ganz exakt der verlegten Leitungslängen berechnen möchtest, kannst Du es anhand des Inter Kabel Datenblatts so fortführen. Die Dämpfungen, die in die Berechnung mit einfliessen müssten, bei einem verbauten Verteiler, sind bei Kathrein auf der Homepage ersichtlich

  • Ich hab die Axing-Dosen schon bestellt, bleiben also die Dämpfungsstecker, die ich schon hab.


    Kann ich auf der Box die dBµV sehen. Ich finde aktuell nur die Daten in der Infoleiste (SNR: 15 dB) und im SAT-Finder (15 dB, SNR 93%, BER 0)


    Nachtrag: Was passiert, wenn der Pegel zu hoch ist?

    Einmal editiert, zuletzt von Gemse () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Nein. Den Spannungspegel der Hochfrequenz auf der Leitung kann man nur mit einem Messgerät sehen bzw. bestimmen. Das machen die wenigsten, bis gar kein Receiver


    Hat man zuviel Pegel, ergibt sich durch Übersteuern des Tuners ein ähnliches Bild, als hätte man ein schlechtes Satsignal bzw ein schlechtes Nutzsignal (Schüssel verdreht). Der SNR in dB Wert (bezugsloses Verhältnis), der salopp gesagt die Signalgüte anzeigt, geht in diesem Fall nach unten. Je höher dieser Wert, umso mehr Nutzsignal hat man und desto mehr Schlechtwetterreserve


    Da du ja jetzt bereits die bei Dir üblichen Werte kennst, kannst du diese Werte als Anhaltspunkte für einen geglückten Umbau verwenden, oder ob er in die Hose ging

  • Hallo,


    inzwischen habe ich die neuen Antennendosen (Axing SSD 5-07) in 2 Räumen eingebaut habe. Beide Räume werden über einen Ausgang vom Multischalter (Kathrein EXD 154) versorgt. Direkt am EXD 154 hängt der Verteiler Kathrein EBC 110 (ohne Dioden). Vom Verteiler gehen die Kabel über eine Potentialausgleichsschiene direkt an die Dosen.


    In beiden Räumen habe ich keinen Empfang. Wenn ich die Räume nicht über den Verteiler versorge, sondern direkt an einen Ausgang vom EXD 154 hänge (Potentialausgleichsschiene ist noch dazwischen), dann habe ich Empfang. Die Antennendosen sind dann wohl richtig angeschlossen.


    Rechnung mit Verteiler: 90 dB (EXD154) - 6 dB (EBC110) - 2 dB (Leitung) - 7 dB (Steckdose) = 75

    Rechnung ohne Verteiler: 90 dB (EXD154) - 2 dB (Leitung) - 7 dB (Steckdose) = 81


    Wo kann das Problem liegen? Beim Direktanschluss ohne Verteiler ist der dBµV-Wert mit 81 ja eigentlich zu hoch.


    Gruß Claudia

  • Sobald der Verteiler an einem Ausgang des EXD154 montiert ist, und von dem aus zwei Ableitungen weiter zu den Dosen gehen, müssen alle Endgeräte (TV + Receiver), bestenfalls bereits vor dem jeweiligen Anschluss an die Dose, auf Unicable Modus eingestellt und die verfügbaren SCR/UB korrekt vergeben werden. Dann Endgeräte ausschalten, an Dose anschliessen und Geräte wieder starten. Wurde das so gemacht bzw. darauf beachtet?


    Dass der Verteiler das Problem verursacht durch "zuviel" Dämpfung, sprich mit einem zu niedrigen Pegel, kann ich mir eher nicht vorstellen


    Dir muss klar sein, wenn Du an einem einzelnen Ausgang des EXD154 nur eine Dose anschliesst (direkte Verbindung) und den Receiver "normal" anschliesst/betreibst (wie zuvor mit dem EXR156), ohne Unicable Konfiguration, so läuft der EXD154 im Legacy Modus. Leider schweigt die Anleitung darüber, wie dann der Unicable Modus am EXD154 Ausgang wieder "reaktiviert" wird. Daher würde ich den EXD154 erstmal vom Netz nehmen (Stecker ziehen). An einem Ausgang den Verteiler setzen. Die Endgeräte an den Dosen korrekt auf Unicable konfigurieren und dann erst an die Dosen anschliessen. Dann EXD154 wieder ans Stromnetz und zuletzt die dann bereits angeschlossenen Endgeräte einschalten. Ob der Verteiler einen Defekt hat (sehr unwahrscheinlich) oder nur die dort angeschlossenen Stecker/Kabel schlecht/garnicht kontaktieren, sollte auch penibel überprüft werden

  • Bin über die Suche hier gelandet weil ich auch ein Problem habe mit Unikabel und einer neuen DM920.

    Unikabel geht bei mir mit einer INVACOM DCSS mit 2 SCR Ausgängen, jeweil 16 Kanäle. An einem Kabel hängen eine DM900 und eine VU+Duo4k - beide mit FBC-Tuner. Die teilen sich die 16 Kanäle und laufen einwandfrei


    Die neue sollte nun mit Original-Soft laufen wegen HbbTV. Und das geht nur mit den ersten 4 Kanälen (EN 50494) !

    Hab die unicable.xml angepasst (bzw. die von der VU), EN 50607 geht aber nicht!


    Das gleiche bei GP4 und Newnigma - funktioniert aber mit HDF.


    Gemse: nicht dass da bei Dir auch was nicht stimmt in der Richtung


    Das geht:

    config.Nims.0.advanced.lnb.1.unicableLnb.product=dCSS Adapter

    config.Nims.0.advanced.lnb.1.unicableLnb.scrs=[1210, 1420, 1680, 2040]

    config.Nims.0.advanced.lnb.1.unicableLnb.manufacturer=Invacom


    Das geht nicht:

    config.Nims.0.advanced.lnb.1.unicableLnb.product=dCSS Adapter

    config.Nims.0.advanced.lnb.1.unicableLnb.scrs=[1780, 1830, 1880, 1930, 980, 1030, 1080, 1130]

    config.Nims.0.advanced.lnb.1.unicableLnb.manufacturer=Invacom

  • Zitat

    Moduserkennung

    Die Moduserkennung erfolgt bei jedem Einschalten des Empfangsgerätes und für jeden Anschluss separat.

    Demnach ist eine Netztrennung des Multischalters selbst zum Wechseln zwischen Legacy/Unicable Modus nicht notwendig.


    Zitat

    Angeschlossene Receiver mit dem Einkabelstandard EN50494 können die Userbänder 1–8 nutzen.

    Soviel zum Thema nur die ersten 4...

    EN50494 konnte von je her schon max. 8 SCR/UB verwalten/handhaben. Müssen natürlich die "Richtigen" sein


    Spielt zwar technisch keine Rolle, ob Du aus der unicable.xml die EXD 2532 (16) oder EXD 154 auswählst, weil die SCR/UB identisch sind, aber kannste ja mal die angehängte Datei probieren und nach /etc/enigma2 auf die Box schieben Gemse

    Dateien

  • karlo5


    Für den Invacom Sky Q dCSS Adapter Modell Nr. F240 müssten die verfügbaren SCR/UB so in die unicable.xml eingepflegt werden:

    Code
    <manufacturer name="Global Invacom">
        <product name="Sky Q dCSS Adapter" format="EN50607"
            scr1="1210" scr2="1420" scr3="1680" scr4="2040" scr15="980" scr16="1030" scr17="1080" scr18="1130"
            scr19="1530" scr20="1580" scr21="1630" scr22="1730" scr23="1780" scr24="1830" scr25="1880" scr26="1930"/>
    </manufacturer>
  • Ich hatte das eingetragen:

    Code
    <manufacturer name="Invacom">
             <product name="dCSS Adapter" format="EN50607" bootuptime="2500"
                 scr1= "1210" scr2= "1420" scr3= "1680" scr4= "2040" scr15="980" scr16="1030" scr17="1080" scr18="1130" 
                 scr19="1530" scr20="1580" scr21="1630" scr22="1730" scr23="1780" scr24="1830" scr25="1880" scr26="1930"/>
    </manufacturer>


    bootuptime="2500" werde ich mal entfernen - keine Ahnung wo ich das her hatte. Vermute aber mal, dass das nicht entscheident sein wird.


    Binsche: Danke für Deine Antwort, nun weis ich, das da noch was anderes falsch läuft!


    Gemse: Läuft es bei Dir mit scr höher 4?

  • Hallo,


    nur kurz nochmals zum Verständnis. Die SCR5 bis SCR8 können bei dem Invacom dCSS Adapter unter EN50494 nicht funktionieren, weil das Gerät sie schlichtweg nicht zur Verfügung stellt. Das hat nichts mit dem Endgerät (TV/Receiver) zu tun. Das liegt einzig an dem Adapter, der die SCR5 bis SCR14 laut Anleitung aussen vor lässt


    EN50494 kann wie schon erwähnt die ersten 8 (aufeinander folgenden) SCR verwalten, sei es SCR/UB1 bis SCR/UB8 (oder bei manchen Geräte Herstellern die SCR/UB0 bis SCR/UB7). Der Invacom Adapter geht dabei einen sehr eigenen Weg mit den verfügbaren SCR/UB Nummer (1-4 und 15-26)


    Der EXD 154 dagegen stellt die ersten 8 SCR/UB Kombinationen (fortlaufend) zur Verfügung. Daher können diese von Endgeräten, die nur EN50494 unterstützen, genutzt werden. Oder eben auch von Geräten, die EN50607 vollumfänglich unterstützen


    Der Parameter "Bootuptime" ist, soweit mir bekannt, eine mit Vorsicht zu geniessende Zusatzoption für Unicable LNB/Einkabelmultischalter ohne eigene Stromversorgung (komplett vom Receiver ferngespeist). Sollten diese Geräte evtl. Probleme beim Tuning machen (z.B. "Tunen fehlgeschlagen").


    Der Name des Herstellers bzw. der Modelltyp spielen da in der unicable.xml eher eine untergeordnete Rolle. Dies sind nur die Werte/Namen, die dann in der Tuner Konfiguration bei der Auswahl erscheinen. Da wird "deine" Bezeichnung keinen Unterschied machen zu "meiner" Bezeichnung beim Hersteller/Modelltyp. Funktioniert denn die DM920 nun mit einem DreamOS Image korrekt mit der Anpassung in der unicable.xml karlo5 ? Wenn nicht, müsste man mal nokia2 fragen, was man noch tun könnte

  • Funktionierte leider nicht! Habe auch format="JESS" getestet, auch ohne Erfolg.

    Da ich die Box noch zurück schicken konnte, habe ich das auch gemacht. Kann also nicht weiter testen.....

  • Das ist schön zu lesen. Woran lag das Problem?