Ich habe jetzt in der Pausenzeit auch mal die Fritzbox vorgenommen und mal ein klein wenig experimentiert:
Die 7390 ist schon nicht so schlecht.
Grund der Frage: Ich habe an die Fritzbox gerade eine externe 1TB HDD gehängt.
Da diese schneller sein soll, wenn sie nicht mit FAT oder NTFS arbeitet, habe ich
sie gleich mal unter Ubuntu mit Ext2 formatiert. Als Ergebnis habe ich nun also
ein Pseudo- Nas mit leider nicht so überzeugenden Geschwindigkeiten.
Was mich gerade wundert:
Die Dreambox 8000 liefert die Dateien spürbar schneller aus als die Fritz.nas- Lösung.
Da stellt sich doch mal die Frage:
Hat schon einmal jemand von Euch die DM8000 als NAS- Server mißbraucht?
Die Dreambox ist auch auch eigentlich immer an und könnte die Daten ja auch
bereit stellen.... und das zur Zeit wirklich schneller als eine Fritzbox.
Warum also nicht die ext2- HDD an die Dreambox hängen
und diese dann als Fileserver mißbrauchen?
Die Fritzbox ist mit einer relativ aktuellen Software von EWE Osnatel kontaminiert.
Auf der DM 8000 läuft Merlin 3.
Die Festplatte löuft deutlich schneller als der (USB2.0) USB- Stick,
der vorher an der Fritzbox hing.
Oder spricht etwas grundsätzlich gegen diese "Gedanken- Spielerei?"
Oder sollte man so etwas nur mit neueren Boxen mit stärkeren / noch schnelleren Chipsätzen machen?