Qnap - Einrichtungsfragen

src = Source (quelle)
dst = Destination (ziel)

Lokal ist bei getrennten Laufwerken /share/HDA_DATA/ .. /share/HDB_DATA/ usw.
Wo das bei Raid ist - keine Ahnung...

Das Ziel musst natürlich irgendwohin auf die nas mounten

Freigaben: /share/FREIGABENAME
Volumes (LVM): /share/CACHEDEVx_DATA, wobei x die Nummer des Volumes ist.
Volumes (alt): /share/MDx_DATA, wobei x die bei 0 beginnt.

Grüße
..jp

edit Post war Quatsch...guest rw wird nicht gebraucht...
bei squash muss root to admin eingestellt werden

hab was dazugelernt

Niemand benötigt guest. Bitte, macht doch nicht solche Vorschläge, dass am Ende die ganze Welt Schreibrechte auf den NAS der User hat.

Anbei meine NFS Settings für den Aufnahmen Ordner.

Du solltest den Dingen einfach mal Schritt-für-Schritt auf den Grund gehen (zB Mounten per Shell) statt sofort die Kür (autofs) probieren. Und diese rsize/wsize Optionen würde ich auch mal löschen. Die handeln schon das richtige selbst aus.

Das Mount mit nfs funktioniert nur auf das Stammverzeichnis 192.168.0.9:/Multimedia

Zitat

Original von __QT__
Niemand benötigt guest. Bitte, macht doch nicht solche Vorschläge, dass am Ende die ganze Welt Schreibrechte auf den NAS der User hat.

Anbei meine NFS Settings für den Aufnahmen Ordner.

Du solltest den Dingen einfach mal Schritt-für-Schritt auf den Grund gehen (zB Mounten per Shell) statt sofort die Kür (autofs) probieren. Und diese rsize/wsize Optionen würde ich auch mal löschen. Die handeln schon das richtige selbst aus.

ohne guest gingss hier auf der synology nicht...
meine Einstellungen für die nfs permissions => siehe Anhang...
was muss denn bei squash rein damit ich keinen guest brauch?

Syno und Qnap sind offensichtlich 2 verschiedene Dinge. Ich finde es einfach schlecht, wenn man als Tipp gibt, alles allen freizugeben, nur damit es irgendwie geht. Sowas sehe ich hier in der Firma auch andauernd, dass weltweit Schreibrechte vergeben werden, nur damit man sein Hirn keine 5 Minuten anstrengen muss, um die richtigen Settings zu finden, welche nur dem gewollten User Rechte einräumen.

In Deinem Fall würde ich "NO MAPPING" nehmen, weil auf der Dream ja auch nur der User "root" drauf zugreifen wird.

ich gebe dir zu 1000% Recht was den guest access betrifft.

no mapping habe ich angegeben.
und ich habe den NFS Zugriff auch auf die IPs der 3 Boxen beschränkt...

aber ich habe keine Lösung gefunden die nicht den guest rw erfordert...villeicht hat ja da noch wer einen Tipp...

Was heisst "guest rw" denn genau? Klingt nach Einstellung für SMB Protocol. Bei NFS gibt man die Freigabe auf eine IP Adresse frei und dann wird der Zugang über die Dateirechte im UNIX Dateisystem gehandhabt. Da bei NAS und Dream alles dem User root gehört, sollte das kein Problem sein.

Speziellien Usern ein Recht einräumen klingt nicht nach NFS für mich.

bei mir ist "map root to admin" eingestellt
(glaube das hab ich hier mal irgendwo gelesen vor lange zeit)

und guest ist bei mir sowieso disabled

habe jetzt "root to admin" bei squash eingestellt und dann wird der guest hier auch nicht gebraucht...bei "no mapping" gehts nicht hier ohne guest rw...

hab was dazugelernt

Danke __QT__ und Bernd

Ich vermute dann mal, dass der Unterschied bei Syno und Qnap darin liegen könnte, dass es bei Qnap in der passwd 2 Einträge für UID 0 gibt und bei Syno eventuell nur 1!? Hab leider kein Syno im Zugriff, um diese Vermutung zu prüfen.

Hier mal bei Qnap:

$ grep ^.*:x:0 /etc/passwd |cut -d\: -f1-4
admin:x:0:0
root:x:0:0

Die Dateien, welche die Dreambox auf dem NAS per NFS anlegt, gehören also der UID 0 und werden im Listing auf dem NAS aber als dem User "admin" gehörend gezeigt. Wenn man ein Listing mit "-n" Option macht, sieht man dann aber wieder die UID 0.

Welcher UID gehören denn bei Syno die Aufnahmen? Ist der gemappte Admin dann eine andere UID?