Mini-Satellitenantenne erlaubt unauffällige Montage

Habe bis vor Kurzem auch eine 33-Antenne gehabt.
Klappte meistens auch, aber wenn es regnete, bzw. wenn sich Regentropfen auf dem LNB befanden, dann wars aus.
Mußte auch häufig die Antenne nachjustiern, war ziemlich kritisch diese Größe.
Bin jetzt auf eine 65 Schüssel umgestiegen, jetzt keine Probleme mehr.
Fazit: geht zwar, aber keine Reserven!

Habe eine Thomson 42cm Cassegrain, die ist baugleich mit der Arcon Sweety. Das Teil ist unauffällig am Balkongeländer mit einer Kreuzschelle befestigt und von Hand leicht schwenkbar. Astra und Hotbird ohne Probleme, außer bei Starkregen, dann wirds problematisch. Von der Leistung her nicht ganz wie eine 55er oder 60er (obwohl so propagiert), abe rmindestens so gut wie eine Digidish 45. Bin also ganz zufrieden und kann das Teil empfehlen.

Mit Verwunderung lese ich Eure Stellungnahme zu dem EU-Recht auf eine SAT-Schüssel. EU-Recht ist eine Empfehlung und das regionale Recht ist durchsetzbar, wenn auch im Einzelfall mit recht unterschiedlichen Ergebnissen.
Der Kernpunkt ist die fachgerechte Anbringung und davon ist in Euren Stellungnahmen wenn überhaupt dann nur sehr oberflächlich zu lesen. Hauptsache eine coole eigene Meinung, sachliche Argumente zählen nur dann wenn diese dem Eigennutz dienen und die Gegner gehören ja zu den Dummies.

Ich zitiere den Link .
Die Antenne muss fachgerecht installiert werden.

Das ist die Kernaussage.!

Deine Aussage "Keine Sat-Schüssel Genehmigung kein Mietvertrag" funktioniert nur so lange wie Du die Auswahl bei Mietwohnungen hast. Es gibt Städte in der BRD da kommst Du mit Deiner Ansicht nicht weit.

Und zum Schluss noch ein Zitat:
Die Freiheit des einzelnen hört dort auf, wo die Freiheit des Anderen verletzt wird.

Viele Grüße und mit der Bitte um mehr Sachlichkeit

Gerhard Westenthanner
(OSti)
:))

Zitat

Original von osti...
Der Kernpunkt ist die fachgerechte Anbringung und davon ist in Euren Stellungnahmen wenn überhaupt dann nur sehr oberflächlich zu lesen. ..

Naja, wenn nichts angebracht sondern nur "über die Brüstung gehängt" bzw. Standfuß(alte (LKW-)Felge mit Beton) sowie eine Fensterduchführung benutzt wird dann muß man ja weder Vermieter noch die EU fragen bzw. braucht man nichtmal Gesetze und demzufolge muß Mann oder Frau auch keinerlei Stellungnahme irgendwo abgeben, schon garnicht bei Dir DIESES kannst oder willst Du jetzt natürlich schon garnicht wissen ... Tatsache ist aber nunmal das eine nichtangebohrte Schüssel genauso NICHT genehmigungspflichtig ist wie ein nichtangebohrter Sonnenschirm, kapisch? Ich hoffe damit jetzt alle evtl noch vorhandenen Unklarheiten ausgeräumt zu haben.

Zitat

Original von osti
Ihre coole Behauptung die Vermieter haben keine Ahnung läßt durchblicken wie schlaue Netzwerktechniker mit dummen Vermietern reden möchten.Ein bisschen mehr Wertschätzung für andere "Fachleute" hätte ich mir schon gewünscht.
Fraglich ist z.B. ob Ihre Wandmonatge die Wärmedämmung nur vorübergehend oder dauerhaft schädigt, die Kabeldurchführung z.B. im Fensterrahmen den Taupunkt im Rahmen erzeugt und ob die einschlägigen Regeln nach VDE (Blitzschutz und Erdung) ausreichend beachtet worden sind. Im Falle einer Schädigung dürften dann Versicherungsfachleute, Schadenssachverständige, Rechtsanwälte usw auf Ihre Kosten tätig werden dürfen. Das kostet dann richtig Geld, deutlich mehr als eine richtige Schüssel auf dem Dach.
Nebenbei sei der Hinweis erlaubt, dass wir als Vermieter von ca 1200 Wohnungen aus den o.g. Gründen im Mieterbereich keine Genehmigung für SAT_Schüsseln erlauben, Ausnahmen gibts nicht nur für Netzwerktechniker bei Dachaufstellung und "fachgerechter" Aufstellung mit Hinterlegung einer Pauschale für die irgendwann fälligen Abbruch der SAT-Anlage. Mit dieser Einstellung fahren wir gut bei Gericht und auch bei einsichtigen Mietern.

Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Gerhard Westenthanner
(Vorstand Postbaugenossenschaft)

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hast ja nen schönen text verfasst :kotz: diese überheblichkeit kenne ich nur von zuvielem k*****;)

wer ***** rausbekommt darf die behalten...