Dieses Skript erleichtert mir das Verwalten meiner picon Pakete, deshalb stelle ich es hier zur Verfügung. Das Skript liest die Sendernamen aus (lamedb) und prüft, ob die entsprechenden picons vorhanden sind. Es ist also für das picon feature gedacht, bei dem NICHT per xml Datei das Mapping von Sendername und Datei gemacht wird, sondern direkt über den picon-Dateinamen (Enigma2 ? ).
Das Skript wird wie folgt aufgerufen:
Standardpfad für die picons ist /etc/picon. Standardpfad für die lamedb ist /etc/enigma2/lamedb. Falls diese mit den Pfaden auf eurer Box übereinstimmen, können diese Parameter weggelassen werden.
Die Ausgabe ist eine zweigeteilte Liste. Der erste Teil Sendernamen mit + voran, zu denen kein picon gefunden wurde und im zweiten Teil Namen von picon Dateien (ohne .png) zu denen kein Sender (mehr) existiert (nach Angaben in lamedb). Der zweite Teil sollte allerdings manuell geprüft werden, da Sendernamen von Premiere-Optionskanälen oder symbolic link targets möglichweise nicht in der lamedb stehen und entsprechende picons deshalb fälschlicherweise als verwaist aufgeführt werden.
Die Ergebnisse können wie üblich in eine Datei umgeleitet werden um sie besser auswerten zu können (fiese Leerzeichen vor und hinter Sendernamen usw.):
Short notes taken from the script:
Identifies missing and orphaned picons by comparing the channel names
in the file lamedb (channeltypes filter applied) with the list of the names
of available picons in the given folder.
Channels without picon are marked with +
Picons without an entry in lamedb are marked with -
Caution: Some picons might be only the target of symbolic links or names
of option channels (e.g., some Premiere channels). Because there is no entry
in the lamedb file, they are listed as orphans and have to be reviewed
manually.
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Update 2007-08-26:
*use python lib for directory access (remove system call to find)
*fix character encoding problems
Bye, schaumkeks