SPORT1 zeigt den Porsche Carrera Cup Deutschland 2018 live

  • SPORT1 zeigt den Porsche Carrera Cup Deutschland 2018 live


    Der Porsche Carrera Cup Deutschland ist weiterhin auf SPORT1 zu Hause: Auch 2018 werden alle Rennen des schnellsten und traditionsreichsten Markenpokals Deutschlands live auf den SPORT1-Plattformen übertragen. An jedem Rennwochenende gibt es mindestens einen der beiden Läufe live im Free-TV zu sehen, dazu werden alle Rennen live oder in Highlights auf SPORT1+ und im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de übertragen. Abgerundet wird die umfangreiche Berichterstattung mit einem Highlight-Magazin am darauffolgenden Wochenende im Free-TV. In diesem Jahr absolviert der Porsche Carrera Cup Deutschland erstmals den Großteil der Saison gemeinsam mit dem ADAC GT Masters, das ebenfalls live auf SPORT1 gezeigt wird. Dementsprechend starten beide Serien am 14. und 15. April in Oschersleben – und SPORT1 ist mittendrin.


    Dirc Seemann, Chefredakteur und Director Content von SPORT1: „Auch 2018 setzen wir unsere langjährige und erfolgreiche Partnerschaft mit Porsche fort und präsentieren einen der weltweit attraktivsten Markenpokale umfangreicher denn je auf unseren Plattformen. Durch die neue Fokussierung des Porsche Carrera Cups auf das ADAC GT Masters können sich die Zuschauer bei uns auf hochkarätige Motorsportwochenenden mit vielen Livestunden Berichterstattung über vier verschiedenen Rennserien freuen.“


    Oliver Köppen, Projektleiter Porsche Carrera Cup Deutschland: „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere langjährige Zusammenarbeit mit SPORT1 in dieser Saison nicht nur fortsetzen, sondern sogar deutlich ausbauen werden. Mit dem nochmals gesteigerten Live-Anteil, der neuen Vorberichterstattung am Samstag, der Verknüpfung mit den ADAC GT Masters-Programmen und der Vernetzung quer über alle Plattformen hinweg erwartet unseren Fans in dieser Saison ein wirklich tolles Paket und Motorsport vom Allerfeinsten.“


    Der Porsche Carrera Cup Deutschland ist 2018 erstmals fester Bestandteil des ADAC GT Masters und bereichert damit das Rahmenprogramm in der „Liga der Supersportwagen“, zu dem auch weiterhin die ADAC Formel 4 und die ADAC TCR Germany gehören. Dementsprechend wird der prestigeträchtige Markenpokal, der bereits seit 1990 ausgetragen wird, in dieser Saison von Mitte April bis Mitte September an sechs von insgesamt sieben Rennwochenenden des ADAC GT Masters an den Start gehen. Ausnahme ist die Saisonstation vom 10. bis zum 12. August auf dem Nürburgring, bei der der Porsche Carrera Cup Deutschland erstmals beim AvD Oldtimer-Grand-Prix Station machen wird. Wie in den Jahren zuvor findet das Finale des Porsche Carrera Cups auf dem Hockenheimring statt. Pro Wochenende werden zwei Rennen absolviert, dabei gehen ambitionierte Nachwuchspiloten, talentierte Amateure und erfahrene Profis in technisch identischen Fahrzeugen vom Typ des 485 PS starken Porsche 911 GT3 Cup an den Start.


    SPORT1 zeigt den Porsche Carrera Cup Deutschland bereits seit 2010 durchgängig im Free-TV und ist auch in diesem Jahr wieder mittendrin. Die komplette Saison wird mit regelmäßigen Live-Übertragungen und Highlight-Sendungen im Free-TV begleitet: Pro Rennwochenende gibt es mindestens ein Rennen live im Free-TV zu sehen, darüber hinaus strahlt SPORT1 an den Wochenenden darauf ein kompaktes Highlight-Magazin aus. Zudem werden alle Läufe des Markenpokals live oder in Highlights auf dem Pay-TV-Sender SPORT1+ sowie im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de gezeigt. Die TV-Übertragungen kommentiert Peter Kohl, als Moderatorin ist vor Ort Sarah Valentina im Einsatz!


    Das erste Rennen der neuen Saison in Oschersleben überträgt SPORT1 am Samstag, 14. April, live ab 14:30 Uhr im Free-TV, die Highlights des zweiten Rennens gibt es am Sonntag, 15. April, ab 22:30 Uhr zu sehen. Außerdem läuft das zweite Rennen am Sonntag ab 11:40 Uhr live auf SPORT1+ und im Livestream auf SPORT1.de. Das Highlight-Magazin vom Saisonauftakt in Oschersleben wird dann am Samstag, 21. April, ab 11:30 Uhr auf SPORT1 ausgestrahlt. http://www.sport1.de


    Quelle: satnews.de