[im Test]Frisch gebacken für OE1.6

  • Na ja einen X-server wirst du schon auch noch brauchen für Applikationen die X-Windows verwenden um Ihre Fenster zu pinseln

  • habe gestern mal von bitbake gst-ffmpeg herstellen lassen, und auf der 800 installiert !


    ergebnis:


    .mkv mit DTS (1920x1080) wird abgespielt, bei AC3 downmix wird es dann leider ruckelnd wiedergegeben.
    Hatte aber auch ein paar Ton-bruchstücke !!!


    bei DIVX meckert er jetzt auch nicht mehr das gstreamer-divx plugin fehlt, sodern spielt sofort los.
    Ton ist da aber noch kein Bild !!!


    Weiterhin wurde Gimp incl. Cups problemlos gebacken.


    Jetzt nen X-server das wärs doch.


    Hier wurden dann auch merkwürdiger weise die libs erst hergestellt die bei Xterm noch gefehlt haben.


    gruß pclin

  • Xvnc - the X VNC server


    22.1.1 Xvnc
    Xvnc ist der Unix VNC-Server, der auf einem normalen X-Server basiert. Die Programme können diesen Server genau wie einen normalen X-Server für die Darstellung ihrer Fenster verwenden. Allerdings erscheinen die Fenster auf jedem VNC-Betrachter (vncviewer), der mit dem Server verbunden ist. Auch auf dem lokalen Rechner, auf dem Server und Programm laufen, wird ein Betrachter benötigt.


    Damit ist Xvnc in Wirklichkeit zwei Server in einem. Für Programme ist er ein X-Server und für den VNC-Betrachter ein VNC-Server. Die Display-Bezeichnung beim VNC-Server ist an den normalen X-Server angelehnt. So bezeichnet defiant:3 das dritte Display auf dem Rechner mit dem Namen defiant. Natürlich können auch IP-Nummern wie in 217.89.70.60:13 verwendet werden um ein Display auf einen entfernten Rechner anzusprechen.


    Der VNC-Server wird normalerweise nicht direkt über das Programm Xvnc gestartet. Das mitgelieferte Perl-Skript vncserver vereinfacht den Start des Servers wesentlich.


    Xvnc [OPTIONEN] [:DISPLAYNUMMER]


    Die Optionen für den Xvnc-Befehl sind teilweise speziell, teilweise sind sie aber mit denen des normalen X-Servers identisch. Hier eine Auswahl der wichtigsten Optionen.


    Optionen
    -h Zeigt die Hilfe an
    -name Name des Servers bzw. exportierten Desktops, erscheint im Viewer
    -geometry BIPxHIP Größe des zu exportierenden Desktops in Pixeln (Standard 1024x768)
    -depth TIEFE Farbtiefe der Anzeige in Bit (Standard 8 bit)
    -inetd Ermöglicht den Start des Servers über inetd
    -alwaysshared Es können mehrere Clients zur gleichen Zeit am gleichen Server arbeiten
    -nevershared Es kann nur ein Client zur Zeit am Server arbeiten
    -dontdisconnect Bei einer eingehenden ``not-shared'' Verbindung wird der neue Client zurückgewiesen; ohne diese Option wird der alte Client vom Server getrennt
    -localhost Nur Betrachter vom eigenen Rechner dürfen den Server kontaktieren
    -rfbauth DATEI Verwendet die DATEI als Passwort-Datei


    http://xvnc.sourceforge.net/


    SEE ALSO
    vncconfig(1), vncpasswd(1), vncserver(1), vncviewer(1), Xserver(1), inetd(1)
    http://www.realvnc.com



    AUTHOR
    Tristan Richardson, RealVNC Ltd.


    VNC was originally developed by the RealVNC team while at Olivetti Research Ltd / AT&T Laboratories Cambridge. It is now being maintained by RealVNC Ltd. See http://www.realvnc.com for details.


    gruß pclin

  • VTun
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


    VTun
    Maintainer Bishop Clark
    Entwickler Maxim Krasnyansky
    Aktuelle Version 3.0.2 (2. Februar 2008)
    Betriebssystem UNIX / Linux Systeme
    Kategorie VPN
    Lizenz GPL (Freie Software)
    http://www.vtun.info


    Bei VTun handelt es sich um eine Netzwerk-Anwendung, um virtuelle Tunnel (VPN) über TCP/IP Netzwerke aufzubauen. VTun unterstützt dabei das Internet Protocol (IP), Point-to-Point Protocol (PPP) und SLIP-Protokoll. Zudem verfügt VTun unter Linux-basierenden Systemen eine Schnittstelle zum Tunnel-Treiber Tun/Tap, welcher bereits im Kernel ab Version 2.4 zur Grundausstattung gehört. Ursprünglich stammte die Software von Maxim Krasnyansky und wird nunmehr von Bishop Clark gewartet.
    Inhaltsverzeichnis
    [Verbergen]


    * 1 Verbindungstechniken
    * 2 Authentifizierung
    * 3 SSL-freie Version
    * 4 Weblinks


    Verbindungstechniken [Bearbeiten]


    VTun erstellt eine Verbindung zwischen zwei Rechnern auf Basis einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung, worüber jeglicher Datenverkehr abgewickelt wird. Ein VTun-Client initiiert eine Verbindung per TCP und authentifiziert sich gegenwärtig mit seinen Zugangsdaten. Wenn der Nutzer vom VTun-Server akzeptiert wurde, wird die Verbindung zugelassen und die Schnittstellen in Linux werden entsprechend der Konfiguration eingerichtet. Für die Datenübertragung des Tunnels kann UDP gewählt werden, die Authentifizierung läuft dennoch über den in der Konfiguration eingestellten TCP-Port ab.


    Die Software ermöglicht die Erstellung von Tunnels für Routing und Bridgeing-Zwecke.
    Authentifizierung [Bearbeiten]


    VTun nutzt zur Authentifizierung des Klienten ausschließlich einen "Private Shared Key" (PSK).
    SSL-freie Version [Bearbeiten]


    VTun kann im Source-Code ohne SSL-Unterstützung übersetzt und als bereits vorgefertigte Binärdateien bezogen werden. Sobald eine SSL-freie Version genutzt wird, werden beide Endpunkte mittels einer einfach zu knackenden XOR-Verknüpfung verschlüsselt. Dies mag für den ein oder anderen ein Besorgnis erregendes Problem darstellen, jedoch ist es jedem selbst überlassen, sich seinen Quellcode gemäß seinen Bedürfnissen zu übersetzen.

  • openssh


    Die OpenSSH-Suite ersetzt rlogin und telnet mit dem Programm ssh, rcp mit scp und ftp mit sftp. Außerdem sind der Server sshd und andere Werkzeuge wie ssh-add, ssh-agent, ssh-keysign, ssh-keyscan, ssh-keygen und sftp-server enthalten.


    dropbear deinstallieren !


    openssh_5.2p1-r8.1
    openssh-keygen_5.2p1-r8.1
    openssh-misc_5.2p1-r8.1
    openssh-scp_5.2p1-r8.1
    openssh-sftp_5.2p1-r8.1
    openssh-sftp-server_5.2p1-r8.1
    openssh-ssh_5.2p1-r8.1
    openssh-sshd_5.2p1-r8.1


    http://www.openssh.com/de/index.html


    gruß pclin

  • .mkv mit DTS downmix mit der DM800


    wenn nichts mehr im hintergrund aktiv ist geht es jetzt fast ohne Ruckel !!! Bild und Ton !!!
    sogar besser als mit dem VLC unter WindowsXP


    Optimierung


    vor und nach dem abspielen sollte ein USER script autonatisch abgefragt werden.


    movieplayer.start
    movieplayer.stop


    hier sollte man dann alles was Speicher und Rechenzeit brauch ab bzw. anschalten.
    Externe pc hoch / runter fahren usw.


    recording.start
    recording.end


    webif abschalten
    Externe pc hoch / runter fahren usw.


    gruß pclin

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  • jetzt auch für die Dream - and it is not a Dream


    pulseaudio
    gdk+ - gtk+ - cairo


    wikipedia:
    Entwickler Lennart Poettering, Pierre Ossman, Shahms E. King, u. a.
    Aktuelle Version 0.9.21 (23. November 2009)
    Betriebssystem GNU/Linux, Mac OS X, Unix, Windows
    Kategorie Soundserver
    Lizenz GPL bzw. LGPL (Freie Software)
    pulseaudio.org


    PulseAudio (auch als PolypAudio bekannt) ist ein plattformunabhängiger, netzwerktransparenter Soundserver. Er ist als verbesserter Ersatz für den bisher weit verbreiteten Enlightened Sound Daemon (ESD) gedacht.


    PulseAudio läuft sowohl unter Microsoft Windows als auch unter allen POSIX-kompatiblen Systemen wie Linux oder BSD. Da die Quelltexte des Projektes unter der GNU Lesser General Public License (Bibliotheken) und der GNU General Public License (der Soundserver selbst) gestellt sind, ist PulseAudio Freie Software.


    Funktionsweise
    Darstellung der Kommunikationswege des PulseAudio Servers


    PulseAudio ist ein Soundserver, der als Hintergrundprozess eingehende Audiodaten (z. B. von einer Aufnahme) von einer oder mehreren Quellen einliest und diese an eine Senke (Soundkarte, ein anderer über das Netzwerk verbundener PulseAudio-Server, ein anderer Prozess oder ein Client, der das Real-Time Transport Protocol versteht) weiterleitet.


    Eines der Ziele bei der Entwicklung war es, alle Audioströme (inklusive solcher, die direkt an die Hardware gerichtet sind) über PulseAudio umzuleiten. Dazu verwendet PulseAudio so genannte „Adapter“, welche es den Applikationen erlauben, Softwareschnittstellen anderer Audiosysteme zu nutzen. In Wirklichkeit kommunizieren diese Anwendungen dann aber, ohne es zu merken, mit dem PulseAudio-Server.


    In einer typischen Arbeitsumgebung unter Linux, wo das System so konfiguriert ist, dass ALSA das virtuelle Gerät von PulseAudio anspricht, wird typischerweise der Sound einer Anwendung an ALSA weitergereicht. ALSA hingegen gibt diese Daten an den Soundserver weiter, der wiederum selbst ALSA nutzt, um die Audiodaten der Hardware weiterzugeben. PulseAudio stellt aber auch eine eigene Schnittstelle zur Verfügung, die bei Unterstützung durch die Programme direkt angesprochen werden kann. Durch die „Adapter“ wird auch die Schnittstelle für ESD-Anwendungen bereitgestellt, sodass PulseAudio ESD komplett ersetzen kann.


    Im Falle des Open Sound Systems wird nicht die OSS-Emulation von ALSA benutzt, sondern PulseAudio erstellt selbst die Gerätedatei (wie z. B. /dev/dsp) und stellt darüber Prozessen vermeintlich exklusiven Zugriff auf die Soundkarte zur Verfügung. Tatsächlich werden die Daten jedoch von dieser Datei nach PulseAudio umgeleitet.


    Eine Neuerung dieses Soundservers ist es, dass die Lautstärke für jede Anwendung getrennt kontrolliert werden kann. [1] Des weiteren ist es möglich, die Fähigkeiten des Servers mit Modulen, die zur Laufzeit geladen werden können, zu erweitern. Ebenfalls neu hinzugekommen ist die Unterstützung für mehrere parallele Audioquellen und -senken. Gleichzeitig wird die Kompatibilität mit bisherigen Programmen sichergestellt.


    Die meisten Operationen erfolgen mit sehr niedriger Verzögerung und unterstützen die Messung der Latenz. [2] Die Architektur kommt dabei ohne das Kopieren der Audiodaten aus, was eine effiziente Nutzung der Prozessor-Ressourcen ermöglicht. Dabei ist bereits die Konvertierung von Audiodaten unterschiedlicher Abtastrate (engl. sample rate) integriert. Weiter kann PulseAudio mehrere Soundkarten virtuell zu einer Karte kombinieren und mehrere Audiokanäle synchronisieren.


    Auf Kommandozeilen-Ebene wird sowohl eine skriptfähige Schnittstelle wie auch die Möglichkeit, den laufenden Sound-Daemon zu konfigurieren, bereitgestellt.


    Standardmäßig ist Pulseaudio X11-sessionbasiert konfiguriert, die zur Verbindung mit dem PulseAudio-Server nötigen Einstellungen werden dabei in die Ressourcen des Root-X-Window eingetragen und können so z.B. auch über eine ssh-getunnelte Verbindung "mitgenommen" werden. Ohne X11-Sitzungsverwaltung könen Prozesse den Server lokal via DBus finden und die nötigen Zugangsdaten erhalten. Unabhängig von diesen beiden Methoden kann mittels Zeroconf aber auch automatisch ein Server im lokalen Netz kontaktiert werden. Die PulseAudio-Client-Bibliothek übernimmt das Auffinden eines passenden Servers für alle Anwendungen automatisch und bietet die Möglichkeit, aus mehreren verfügbaren Servern einen bevorzugten festzulegen.


    Für die Zugriffskontrolle auf den Server übernimmt PulseAudio die Methode von X11 und verwendet dafür ein pseudozufällig generiertes "Cookie", das (neben dem oben beschriebenen Weg über die X-Ressourcen) vom Daemon in der Umgebungsvariablen PULSE_COOKIE eingetragen wird oder über Dbus erhältlich ist und standardmäßig aus der Datei ~/.pulse-cookie des Benutzers stammt, unter dessen Konto der Daemon läuft. Normalerweise ist PulseAudio so konfiguriert, dass ohne Kenntnis dieses Cookies ein Zugriff auf den Server, auch lokal, nicht möglich ist.
    Verbreitung [Bearbeiten]


    Seit August 2008 ist die Bibliothek libcanberra eine offizielle externe Abhängigkeit des GNOME-Desktops, wobei PulseAudio über diese Bibliothek als Backend genutzt werden kann.


    In den meisten Linux-Distributionen wird noch der Enlightened Sound Daemon verwendet. Seit Fedora 8 hat PulseAudio den Enlightened Sound Daemon abgelöst.[3] Mandriva Linux verwendet seit Version 2008.1 Spring PulseAudio. Pardus Linux integriert PulseAudio ab der Version 2008.[4] Für Ubuntu wurde die Ablösung in der Version Hardy Heron (8.04) durchgeführt.[5]


    gruß pclin


    i like mint - LinuxMint

  • Network Time Protocol


    Das Network Time Protocol (NTP) ist ein Standard zur Synchronisierung von Uhren in Computersystemen über paketbasierte Kommunikationsnetze. NTP verwendet das verbindungslose Transportprotokoll UDP. Es wurde speziell entwickelt, um eine zuverlässige Zeitgabe über Netzwerke mit variabler Paketlaufzeit zu ermöglichen.


    The Network Time Protocol (NTP) Distribution
    gifP.T. Bridgeport Bear; from Pogo, Walt Kelly


    Pleased to meet you.


    http://www.ntp.org/documentation.html


    gruß pclin

  • LIRC
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


    LIRC Linux - Infrared Remote Control
    Entwickler Karsten Scheibler & Christoph Bartelmus
    Aktuelle Version 0.8.6 (13. September 2009)
    Betriebssystem Linux, FreeBSD
    Kategorie Fernbedienung
    Lizenz GPL
    Deutschsprachig Nein
    http://www.lirc.org


    LIRC ist die Abkürzung für Linux Infrared Remote Control. Es handelt sich dabei um ein Programm für Linux, mit dessen Hilfe man Befehle von IR-Fernbedienungen in Programmbefehle umsetzen kann. Nötig ist dafür lediglich ein Infrarot-Empfänger. Es gibt verschiedene Typen von unterstützten Empfängern, darunter USB-Empfänger oder Empfänger, die an die serielle Schnittstelle angeschlossen werden. Auf der Homepage des Projektes ist eine Bauanleitung für einen seriellen Empfänger verfügbar. Außer speziellen Empfängern werden auch in TV-Karten oder Soundkarten eingebaute Empfänger unterstützt.


    Um die Signale von Fernbedienungen korrekt zu decodieren, benötigt man eine Konfigurationsdatei, die auf die jeweilige Fernbedienung abgestimmt ist. Man kann diese entweder selbst erzeugen, oder eine passende Datei aus dem Internet herunterladen. Unter KDE stellt KDELirc die Verbindung zwischen LIRC und dem Desktop dar.


    Das Programm bietet die Möglichkeit, mit dem lircmd-Daemon eine Maus zu simulieren.


    setserial_2.17-r3


    http://www.oreilly.de/german/freebooks/linag2/netz0405.htm


    gruß pclin

  • aTFTP


    http://www.debianadmin.com/atf…on-and-configuration.html


    EDIT:


    root@dm800:/# atftp -h
    Usage: tftp [options] [host] [port]
    [options] may be:
    -g, --get : get file
    --mget : get file using mtftp
    -p, --put : put file
    -l, --local-file <file> : local file name
    -r, --remote-file <file> : remote file name
    --tftp-timeout <value> : delay before retransmission, client side
    --option <"name value"> : set option name to value
    --mtftp <"name value"> : set mtftp variable to value
    --no-source-port-checking: violate RFC, see man page
    --verbose : set verbose mode on
    --trace : set trace mode on
    -V, --version : print version information
    -h, --help : print this help


    [host] is the tftp server name
    [port] is the port to use


    gruß pclin

  • aumix


    Einfaches textbasiertes Audiomischpult


    "aumix" ist ein kleines, leicht zu gebrauchendes Programm zur Lautstärkenregelung Ihrer Soundkarte. Es läuft auf der Konsole unter Verwendung der ncurses-Bibliothek oder auch nicht interaktiv auf der Kommandozeile. Aumix kann vorgegebene Einstellungen aus einer Datei auslesen und kann diese auch beim Herunterfahren des Rechners automatisch abspeichern und beim Starten wieder einstellen.


    Mitgeliefert wird das Wrapper-Skript "xaumix", das "xterm" oder das entsprechende Terminal-Programm aufruft. Dies dient dazu die besten Dimensionen für ein Terminal-Fenster zu ermitteln. Falls eine echte grafische Oberfläche gewünscht wird, sollte stattdessen "aumix-gtk" installiert werden. Dieses bietet dieselbe Funktionalität inkl. einer X GUI.


    Das alte Begleitpaket aumix-alsa, welches die zusätzlichen Eigenschaften des ALSA-Sound-Treibers nutzt, ist nicht mehr verfügbar. Dieses Paket sollte gut mit dem OSS kompatiblen Layer der modernen ALSA-Treiber funktionieren.


    http://www.jpj.net/~trevor/aumix.html


    root@dm800:/# aumix -h
    aumix 2.8 usage: aumix [-<channel option>[[+|-][<amount>]]|<level>|
    R[ecord]|P[lay]|q[uery]] [-dhILqS] [-C <color scheme file>] [-f <rc file>]


    channel options:
    v: main volume x: mix monitor
    b: bass W: PCM 2
    t: treble r: record
    s: synthesizer i: input gain
    w: PCM o: output gain
    p: PC speaker 1: line 1
    l: line 2: line 2
    m: microphone 3: line 3
    c: CD


    other options:
    C: specify color scheme
    d: adjust a device besides /dev/mixer
    f: specify file for saving and loading settings (defaults to
    ~/.aumixrc or /etc/aumixrc)
    h: this helpful message
    I: start in interactive mode after doing non-interactive functions
    L: load settings
    q: query all channels and print their settings
    S: save settings


    gruß pclin

  • aus versehen bitbake bitbake getippt :361:


    gruß pclin

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  • jetzt auch noch Java :laola:


    CACAO
    Entwickler TU Wien
    Aktuelle Version 0.99.4 (16. März 2009)
    Programmier­sprache C, Java
    Lizenz GPL (Freie Software)
    cacaovm.org


    CACAO ist eine freie Java Virtual Machine (JVM) mit einem sogenannten Just-in-time-Kompilierung (JIT), die zur Laufzeit des Java-Programms den erforderlichen Maschinencode generiert. Entwickelt wird die Software von der technischen Universität Wien in den Programmiersprachen C und Java. CACAO unterstützt seit der Version 0.91, die im Dezember 2004 freigegeben wurde, Java 1.4. Seit Version 0.93 ist ebenfalls ein auf Vmgen basierender Bytecode-Interpreter implementiert. CACAO nutzt die Klassenbibliotheken von GNU Classpath oder mittlerweile auch von OpenJDK oder phoneME und implementiert automatische Speicherbereinigung nach Hans Boehm.


    EDIT:


    root@dm800:/# cacao -h


    Usage: cacao [-options] classname [arguments]
    (to run a class file)
    or cacao [-options] -jar jarfile [arguments]
    (to run a standalone jar file)


    where options include:
    -d32 use 32-bit data model if available
    -d64 use 64-bit data model if available
    -client compatibility (currently ignored)
    -server compatibility (currently ignored)
    -jvm compatibility (currently ignored)
    -hotspot compatibility (currently ignored)


    -cp <path> specify a path to look for classes
    -classpath <path> specify a path to look for classes
    -D<name>=<value> add an entry to the property list
    -verbose[:class|gc|jni] enable specific verbose output
    -version print product version and exit
    -fullversion print jpackage-compatible product version and exit
    -showversion print product version and continue
    -help, -? print this help message
    -X print help on non-standard Java options
    -XX print help on debugging options
    -ea[:<packagename>...|:<classname>]
    -enableassertions[:<packagename>...|:<classname>]
    enable assertions with specified granularity
    -da[:<packagename>...|:<classname>]
    -disableassertions[:<packagename>...|:<classname>]
    disable assertions with specified granularity
    -esa | -enablesystemassertions
    enable system assertions
    -dsa | -disablesystemassertions
    disable system assertions



    gruß pclin

  • Cherokee --- The Fastest free Web Server out there!


    Cherokee is a very fast, flexible and easy to configure Web Server. It supports the widespread technologies nowadays: FastCGI, SCGI, PHP, CGI, uWSGI, SSI, TLS and SSL encrypted connections, Virtual hosts, Authentication, on the fly encoding, Load Balancing, Apache compatible log files, Data Base Balancing, Reverse HTTP Proxy, Traffic Shaper, Video Streaming and much more.


    Cherokee-Admin, a user friendly interface, provides a no-hassle configuration of the server. Check out the benchmarks and documentation to learn more, join our active Community and give it a try to squeeze your hardware to the fullest!



    http://www.cherokee-project.com/


    cget - Cherokee web downloader


    DESCRIPTION
    cget is an web downloading tool


    EXAMPLE
    cget http://www.0x50.org/


    root@dm800:/# cget -h
    Cherokee Downloader 0.99.24
    Usage: cget [options] URL


    Mandatory arguments to long options are mandatory for short options too.


    Startup:
    -V, --version Print version and exit
    -h, --help Print this help


    Logging and input file:
    -q, --quiet Quiet (no output)


    Download:
    -O --output-document=FILE Write documents to FILE


    HTTP options:
    -s, --save-headers Save the HTTP headers to file
    --header=STRING insert STRING among the headers


    Report bugs to alvaro@gnu.org


    gruß pclin


    EDIT
    cherokee mit ipv6 und openssl Support

  • MuMuDVB (Multi Multicast DVB) is a program for streaming TV over a network originally based on dvbstream.


    MuMuDVB can redistribute a stream from a DVB source (digital satellite television, digital terrestrial television, or digital cable television) on a network, in multicast or in HTTP unicast. Its main feature is to take a whole transponder and put each channel on a different multicast group. MuMuDVB have a low memory and CPU footprint and is able to run on embedded platforms. RTSP streaming will be implemented in a near future.


    http://mumudvb.braice.net/mumudrupal/


    -----------------------------------


    Mtools is a collection of utilities to access MS-DOS disks from GNU and Unix without mounting them. It supports Win'95 style long file names, OS/2 Xdf disks and 2m disks (store up to 1992k on a high density 3 1/2 disk).


    Mtools can now handle the long filenames of Windows NT and Windows 95. Mtools is maintained by David Niemi and me (Alain Knaff). Mtools-4.0.0 has been released on November 29th, 2008.


    Mtools' configurator file is stored in /etc/mtools.conf


    http://www.gnu.org/software/mtools/intro.html


    gruß pclin

  • Mutt (englisch für „Köter“) ist ein schlankes, textbasiertes E-Mail-Programm für Unix und andere Unix-artige Betriebssysteme. Es unterliegt der GNU General Public License (GPL). Mutt arbeitet im Textmodus und ist damit in Textfenstern, auf Rechnerkonsolen und mit ssh oder telnet in vielen Umgebungen einsetzbar. Andere Medien und Formate als Text werden durch einfache Aufrufbarkeit unabhängiger Programme zu deren spezieller Verarbeitung unterstützt.


    Die Benutzung ist komplett tastaturgesteuert, daher für den Benutzer grafischer Oberflächen eher gewöhnungsbedürftig, aber sehr gut dokumentiert. Mutt ist flexibel konfigurierbar und kommt mit großen Mengen an E-Mail dank einiger dafür nützlicher Funktionen ausgezeichnet zurecht, darunter Sortierung nach Ursprungs-/Antwort-E-Mail (threading) und regelbasierte Wertkennzeichnung (scoring). Kryptografische Software wie GnuPG und OpenSSL (für S/MIME) zum Verschlüsseln und Signieren von E-Mails kann von Mutt verwendet werden. Entsprechende Konfigurationsoptionen, Ausgaben und Tastaturkürzel sind integriert. Optional lässt sich Mutt mit Unterstützung für den vielsprachigen Zeichensatz Unicode im Format UTF-8 kompilieren und ist nach wie vor ein modernes Programm zur E-Mail-Kommunikation.


    Mutt bekam 2004 zusammen mit KMail von der Linux New Media AG den Linux New Media Award in der Kategorie „Bester Mail-Client“. Michael Elkins kreierte die Software im Jahr 1995.


    http://www.mutt.org/


    gruß pclin

  • nano is a small, free and friendly editor which aims to replace Pico, the default editor included in the non-free Pine package. Rather than just copying Pico’s look and feel, nano also implements some missing (or disabled by default) features in Pico, such as "search and replace" and "go to line and column number".


    http://www.nano-editor.org/


    gruß pclin

  • noch ein paar tasks und GDM - The GNOME Display Manager wäre fertig geworden. Schade !!! :loudly_crying_face:


    das müßte log sollte sich mal ein Profi ansehen, weil geht nicht gibts nicht !!!


    gruß pclin