[gelöst] Cron Manager

  • Gut, dass es nun läuft!


    Schau doch mal bitte nach, was das für ne Datei ist: /usr/bin/dreamsync.sh


    Code
    # ls -l /usr/bin/dreamsync.sh
    # cat /usr/bin/dreamsync.sh
  • Code
    # ls -l /usr/bin/dreamsync.sh
    -rwxr-xr-x    1 root     root            62 Nov 17 17:18 /usr/bin/dreamsync.sh
    # cat /usr/bin/dreamsync.sh
    #!/bin/bash
    rsync -avr /media/hdd/movie /media/gp4share/dreamroot@dm920:~#


    Und was sagt dir das?

  • Das ist ein Versuch von Dir, ein rsync Script anzulegen. Dieses hast Du nach /usr/bin/ platziert, wodurch es über die $PATH Variable ausgeführt wird, wenn man dreamsync.sh als Befehl eintippt, ohne dabei den vollen Pfad nach /root/ mitzugeben.


    Außerdem hast Du diese Datei mit einem Windowseditor geschrieben, da Carriage Return (^M) Zeilenenden drin sind. Dies bringt Linux total aus dem Tritt. Aus Deiner Fehlermeldung unten:


    Code
    /bin/bash^M: bad interpreter

    Ich würde Dir empfehlen, dieses Script nun einfach zu löschen. Es hat auch in /usr/bin/ nichts zu suchen. Generell lege ich meine eigenen Script immer auf meinen USB Stick nach /media/usb/bin/, denn dann behalte ich sie auch nach dem Flashen bzw. nach einem Umzug aif ne neue Box. Dein Script in /root/ solltest Du daher auch mal sichern, sonst ist es nach dem Flashen weg.

  • Danke für den Tipp. Ich nutze bei allen Linux Dateien das Programm "Notepad ++". Das sollte nach Info, linuxkonforme Dateien erstellen.
    Danke für eure Hilfe.

  • Zitat

    Original von RvM
    "Notepad ++".


    Sicherlich kann dieser Editor linuxkonforme Dateien erzeugen, aber man muss ihm das beim Speichern auch explizit mitteilen. Vielleicht lief da was schief? Egal, es geht ja nun...

  • ein


    dos2unix /usr/bin/dreamsync.sh


    hätte auch gereicht, um die Linuxkonformität herzustellen



    Zitat

    Original von __QT__
    Generell lege ich meine eigenen Script immer auf meinen USB Stick nach /media/usb/bin/, denn dann behalte ich sie auch nach dem Flashen bzw. nach einem Umzug aif ne neue Box. Dein Script in /root/ solltest Du daher auch mal sichern, sonst ist es nach dem Flashen weg.


    mache ich ähnlich
    scripte und alterntiven binaries liegen auf der sd

    Code
    root@dm900:~# ls -1 /media/sd/bindmount/
    etc
    root
    usr
    root@dm900:~#


    die einzelnen Ordner werden per bind mount in der fstab gemountet

    Code
    root@dm900:~# grep bind /etc/fstab
    /media/sd/bindmount/usr/local   /usr/local      none    bind    0 0
    /media/sd/bindmount/usr/script  /usr/script     none    bind    0 0
    /media/sd/bindmount/etc/stbup   /etc/stbup      none    bind    0 0
    /media/sd/bindmount/usr/xxxx    /usr/xxxx       none    bind    0 0
    /media/sd/root                  /root           none    bind    0 0
    root@dm900:~#


    Code
    root@dm900:~# mount|grep /dev/mmcblk1p1
    /dev/mmcblk1p1 on /media/sd type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
    /dev/mmcblk1p1 on /usr/xxxx type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
    /dev/mmcblk1p1 on /etc/stbup type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
    /dev/mmcblk1p1 on /usr/local type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
    /dev/mmcblk1p1 on /usr/script type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
    /dev/mmcblk1p1 on /root type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
    root@dm900:~#


    alternative script+binaries liegen dann in /usr/local/bin bzw. /usr/local/script


    dann noch die Umgebungsvariable PATH angepasst, dann wird auch an den richtigen Stellen gesucht

    Code
    root@dm900:~# echo $PATH
    /usr/script:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/local/sbin:/usr/sbin:/sbin:/usr/local/script
    root@dm900:~#



    beim flashen die settings sichern und restoren, dann ist nach dem Neuflashen wieder alles automatisch dort wo es hingehört


    Den relevanten Inhalt der SD sichere ich noch 2x im Monat per cronjob auf den Server, der wird beim Sichern des Flash nicht gesichert

    Gruß Fred


    Die Dreambox ist tot, es lebe die Dreambox


    2 Mal editiert, zuletzt von Fred Bogus Trumper ()